740 Seiten - Geile Fantasien und 30 weitere Sexgeschichten. Fabienne Dubois

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740 Seiten - Geile Fantasien und 30 weitere Sexgeschichten - Fabienne Dubois

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in den Mund und saugte heftig daran. Zwischendurch ließ sie den Pimmel immer wieder einmal aus ihrem Mund gleiten und reizte ihn nur mit ihrer Zunge. Die Behandlung zeigte Erfolg. Uwes Schwanz stand bald wie ein Fahnenmast.

      Aber halt! Mir fiel plötzlich ein, dass Cheyenne ihre eigenen Regeln nicht einhielt. Wie hatte sie vorhin gesagt? Niemals ohne Kondom! Und was machte sie soeben? Ein Blaskonzert ohne Kondom!

      Doch dann fiel mir ein, dass Cheyenne Uwe ja schon einige Zeit kannte. Vielleicht konnte man dann, zumindest beim Blasen, eine Ausnahme von der Kondompflicht machen? Mal sehen wie es weitergeht, dachte ich.

      Cheyenne nahm Uwes Schwanz noch einige Zeit mit Hand, Mund und Zunge in die Mangel. Ihm schien dies sehr zu gefallen. Er wurde unruhig und fing an zu stöhnen. Doch immer wenn das Stöhnen heftiger wurde, legte Cheyenne nur ihre Hand um Uwes Schwanz und drückte fest zu, ohne die Hand weiter zu bewegen. Nach kurzer Zeit hatte sich Uwe regelmäßig wieder etwas beruhigt und Cheyenne konnte mit ihrer Mund-Zunge-Hand-Behandlung fortfahren.

      Plötzlich schoss mir eine weitere Frage durch den Kopf. Cheyenne hatte doch vorhin mit dem Kunden gar nicht abgesprochen, was er gerne machen würde. Woher sollte Cheyenne also jetzt wissen, wie es nach dem Anblasen weitergehen sollte? Und auch von einer Preisverhandlung oder von einer Bezahlung durch Uwe hatte ich nichts mitbekommen. Aber vielleicht verhielt es sich hier ja ähnlich wie bei der Sache mit dem Blasen ohne Kondom. Bei alten Stammkunden weiß man eben was die wünschen. Und man kann sich bei denen auch darauf verlassen, dass sie erst "nachher" ordentlich bezahlen bevor sie gehen.

      Nachdem ich meinen Gedankengang abgeschlossen hatte konnte ich mich wieder auf Cheyenne und Uwe konzentrieren. Cheyenne hatte immer noch Uwes Schwanz in Bearbeitung, den sie abwechselnd mit Mund, Zunge und Hand malträtierte. Plötzlich ließ sie den Schwanz aus ihrem Mund gleiten, beugte sich nach dem kleinen Tisch, der neben dem Bett stand, und nahm das kleine Päckchen, das darauf lag.

      Aha, dachte ich, jetzt ist Gummi angesagt. Und so war es auch. Cheyenne öffnete die Hülle, entnahm den Gummi, setzte ihn an Uwes Eichel an und rollte das Kondom bis zum Ende ab. Jetzt hatte Uwe plötzlich eine rosafarbene Fahnenstange. Das sah urig aus, Uwes Schwanz mit diesem farbigen Kondom und der kleine Zipfel an der Spitze des Kondoms.

      Kaum hatte Cheyenne das Kondom angelegt, schwang sie auch schon ein Bein über Uwes Unterkörper und setzte sich, Gesicht zu Gesicht, auf seinen Schwanz. Ich saß noch immer auf dem Stuhl am Fußende des Bettes und hatte somit den besten Einblick in das Geschehen.

      Cheyenne setzte sich langsam auf Uwes Schwanz. Doch dieser glitt leider nicht auf Anhieb in Cheyennes Muschi, die offenbar staubtrocken war. Also hob sie ihren Hintern wieder leicht an, benetzte einige ihrer Finger mit Spucke und befeuchtete damit den Eingang zu ihrer Muschi.

      Beim zweiten Versuch rutschte Uwes Schwanz ohne Probleme in Cheyenne hinein. Apropos staubtrocken, ganz im Gegenteil zu Cheyennes Muschi war meine inzwischen schon reichlich feucht. Das, was ich da unmittelbar vor mir sah, machte mich richtig scharf.

      Cheyenne hockte nun über Uwe und bewegte ihr Becken auf und ab. Uwes Schwanz flutschte nur so in Cheyenne hinein und glitt anschließend wieder heraus. Ihren Oberkörper hatte sie nach vorne gebeugt und reizte mit ihren Brüsten Uwes Oberkörper. Dieser wurde dadurch zusehends geiler.

      Während er mit seinem Schwanz in Cheyennes Muschi steckte, hatte er gar nicht genug Hände um Cheyenne festzuhalten und zu streicheln. Mal hielt er mit beiden Händen ihre Pobacken fest, damit er richtig tief in sie hineinstoßen konnte. Gleich drauf hatte er die Hände schon wieder an Cheyennes Busen.

      Uwe wurde geiler und geiler. Als er allmählich anfing zu stöhnen war dies für Cheyenne offenbar das Warnzeichen, dass er kurz vorm Abspritzen war. Um das zu verhindern hob Cheyenne ihren Oberkörper schnell an, setzte sich aufrecht und stieg im gleichen Moment von Uwes Unterkörper herunter. Der lag nun auf dem Rücken - mit einem zum bersten prallen Schwanz. Cheyenne setzte sich kurz neben ihn und bearbeitete mit ihren Händen seinen Schwanz und seinen Sack, allerdings nur ganz vorsichtig. Offenbar wollte sie eine vorzeitige Explosion verhindern.

      Als Uwe sich etwas beruhigt hatte, nahm Cheyenne ihre Aktivitäten wieder auf. Sie stellte sich erneut über Uwes Unterkörper und setzte sich wieder auf Uwes Lanze. Diesmal allerdings mit dem Rücken zu Uwe. Als sie in die Hocke ging und dabei ihre Beine weit spreizte konnte ich direkt auf, ja fast schon in Cheyennes Muschi schauen. Die Trockenheit von vorhin war jetzt eindeutig verschwunden. Ihre Muschi glänzte feucht und verschmiert. Ihre Klit stand dunkelrot ab, glänzte zwischen ihren Schamlippen hervor.

      Als sie fest auf Uwes Schwanz saß und ihn mit entsprechenden Bewegungen reizte, hatte sie genügend Zeit, mit mir kurz Blickkontakt aufzunehmen. Sie zwinkerte mir kurz zu und zuckte mit den Schultern, so als wollte sie mich fragen: 'na, wie gefällt dir die Vorstellung?'

      Wortlos zeigte ich ihr meine beiden nach oben gereckten Daumen und wollte ihr damit zu verstehen geben: 'allererste Sahne was du mir hier zeigst!'

      Tja, so kann man sich unter Frauen auch wortlos verständigen!

      In der jetzigen Stellung war der Reiz für Uwe offenbar doch nicht ganz so stark wie vorhin. Schließlich konnte er jetzt nicht mehr ihr Gesicht und ihre hübschen Brüste sehen, sondern nur ihren nackten Rücken. Und mit Anfassen und Betatschen war auch nicht viel möglich. So hielt es Uwe schon eine ganze Weile aus. Doch nach einiger Zeit schien ihm die Sache langweilig zu werden.

      Ganz unvermittelt fragte er: "Du Cheyenne, willst du dich nicht mal auf den Rücken legen?"

      Für Cheyenne war das offensichtlich kein Problem. Sie hob ihr Becken etwas an und ließ Uwes Schwanz mit einem leicht schmatzenden Geräusch aus ihrer Muschi gleiten. Dann legte sie sich auf den Rücken, spreizte ihre Beine weit auseinander und zog sie leicht an. Uwe kniete sich zwischen ihre Beine, beugte sich mit dem Oberkörper nach vorne und legte sich auf Cheyenne. Gleichzeitig fasste Cheyenne nach unten zwischen ihre Beine, nahm Uwes Schwanz in die Hand und dirigierte ihn zu ihrem Eingang. Mit einem Rutsch war Uwes Schwanz in Cheyennes Muschi verschwunden.

      'Liegt der Kerl jetzt etwa fest auf Cheyenne drauf?', überkam mich plötzlich ein massiver Zweifel. Ich rutschte auf meinem Stuhl etwas zur Seite, um das besser sehen zu können. Allerdings konnte ich sofort erkennen, dass Uwe sich mit seinen Knien und Ellenbogen abstützte. Er lag dicht über Cheyenne, aber nicht fest auf ihr. Mit Bauch und Brust berührte er sie nur ganz leicht. Dafür steckte sein dicker Schwanz umso tiefer in Cheyenne. Intervallweise jagte er mit heftigen Stößen seinen Schwanz in Cheyennes Muschi. Und zwischendurch legte er immer wieder mal Ruhephasen ein, in denen er seinen Schwanz nur ganz leicht und langsam in Cheyenne bewegte.

      Dies ging eine ganze Zeitlang so. Uwe hatte offenbar eine ziemliche Ausdauer. Wenn ich an meine bisherige Freunde dachte, die hätten inzwischen alle längst abgespritzt. Aber Uwe war noch ganz gut dabei und zeigte keinerlei Ermüdungserscheinungen.

      Nach einiger Zeit hob er seinen Oberkörper an und kniete nun vor Cheyenne. Seinen Schwanz hatte er noch immer in Cheyenne stecken. Dann nahm er Cheyennes Beine an den Kniekehlen und hob sie so weit an, dass Cheyennes Knie fast ihre Brüste berührten. In dieser Stellung bewegte er seinen Schwanz in Cheyennes Muschi. Allerdings viel weniger fest und viel weniger hektisch als vorhin.

      Als er dann doch einmal kurz etwas härter fickte ermahnte ihn Cheyenne: "Nicht so fest Uwe, du weißt, in dieser Stellung kommt dein langes Rohr sonst bis an meinen Gebärmutterhals, das tut mir weh!"

      Sofort antwortete Uwe: "Entschuldige bitte Cheyenne, ich hatte nicht daran gedacht. Wird nicht mehr vorkommen!"

      Meinen Stuhl hatte ich etwas zu der einen Seite hin verrückt. Schließlich wollte

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