.

Чтение книги онлайн.

Читать онлайн книгу - страница 30

Автор:
Жанр:
Серия:
Издательство:
 -

Скачать книгу

      "Natürlich möchte ich das, du Dummkopf! Steck ihn endlich rein! Ich halte es bald nicht mehr aus!", forderte ich ihn nun auf.

      Und das was ich gesagt hatte meinte ich auch wirklich so.

      "Stimmt das wirklich? Sei ehrlich!", fragte er noch einmal nach.

      "Ja ehrlich, ich verspreche es dir!", war meine Bestätigung.

      Andreas blieb in dieser Stellung, bewegte seinen Körper aber leicht nach unten. Ich merkte, wie sein Pimmel von meinem Bauch rutschte. Seine Eichel drückte nun leicht gegen meine Muschi.

      Andreas bewegte seinen Unterkörper nun ein wenig hin und her. Als er merkte, dass sein Pimmel den Eingang gefunden hatte, schob er ihn ganz langsam bis zum Anschlag in mich hinein. Ein unbeschreibliches Gefühl.

      Er bewegte sich ohne jegliche Hektik in mir, ganz langsam und zärtlich. Ab und zu hielt er seinen Schwanz ganz ruhig und küsste mich heftig. Ich schwebte im siebten rosaroten Himmel und kam mir vor wie in der Hochzeitsnacht. Zwar hatte ich noch nie eine Hochzeitsnacht erlebt, aber nur so, so unbeschreiblich herrlich, kann eine Hochzeitsnacht sein, dachte ich mir. Dessen war ich mir sicher. So glücklich wie in diesem Moment war ich wahrscheinlich noch nie in meinem Leben.

      Aber nicht nur glücklich war ich, sondern auch geil wie Nachbars Lumpi. Andreas hatte es geschafft, dass ich bald kurz vor dem Orgasmus stand. Schemenhaft sah ich in Gedanken Cheyenne vor mir stehen, wie sie mich mit erhobenem Finger ermahnte, niemals einen Orgasmus bei sich selbst zuzulassen, wenn man mit einem Kunden im Bett war. Aber das war mir in diesem Moment wirklich egal.

      Ich umklammerte mit meinen Armen Andreas noch fester am Hals. Und mit meinen Unterschenkeln, die ich um Andreas Hüfte gelegt hatte, forderte ich ihn auf, die Schlagzahl etwas zu erhöhen. Er verstand sofort was ich wollte und fickte jetzt schneller und kräftiger in mich hinein. Noch bevor eine Minute vergangen war, konnte ich nicht mehr. Die Welt brach über mir zusammen. Ich hatte einen Orgasmus, wie ich vorher noch keinen erlebt hatte.

      Als ich wieder einigermaßen bei Sinnen war, merkte ich, dass Andreas noch über mir war und auch noch seinen steifen Schwanz in meiner Muschi hatte. Und wenn ich sagte "steifer Schwanz", dann meinte ich das auch so. Während mich mein Orgasmus überwältigte, hatte Andreas sich hübsch zurückgehalten. Er war noch nicht gekommen. Deshalb konnte er auch gleich wieder weitermachen.

      Ganz zärtlich bewegte er seine mächtige Lanze in mir und brachte mich schon wieder hoch. Wo hatte er nur so gut bumsen gelernt? Und diese Ausdauer! Ich konnte mir nicht vorstellen, dass ein Mann, der zum ersten Mal mit einer Frau schlief, so lange durchhalten konnte ohne selbst abzuspritzen. Hatte er mich mit seiner Geschichte vorhin etwa angelogen? Das wollte ich jetzt genau wissen!

      "Du Andreas, ich glaube du hast mich vorhin mit deiner Geschichte von der männlichen Jungfrau beschwindelt!", eröffnete ich das Verhör.

      "Nein! Niemals! Wie kommst du denn auf so einen Blödsinn?", fragte er empört zurück. "Das ist Wort für Wort wahr!", bekräftigte er noch einmal. "Wie kommst du denn darauf, dass ich dich belogen hätte?"

      "Ich glaube einfach nicht, dass ein Mann, der wirklich zum ersten mal mit einer Frau schläft, eine solche Ausdauer hat wie du!", warf ich ihm vor. "Die Jungs, die ich bisher hatte, waren meist schon nach drei Minuten fertig! Und du beglückst mich hier stundenlang und bist immer noch nicht gekommen! Das versteh ich nicht!"

      So, nun kannte er meine Zweifel. Mal sehen wie er mir das erklären wollte.

      "Ist doch ganz einfach!", konterte er sofort. "Ich habe doch vorhin schon mal anklingen lassen, dass ich manchmal, äh, ja also, dass ich mir manchmal Pornofilme angesehen habe. Das ist sozusagen der Schlüssel zum Erfolg!", erklärte er ziemlich selbstsicher.

      Aber das raffte ich jetzt doch nicht ganz. Was hatten diese Pornofilme mit seiner persönlichen Ausdauer zu tun? Er erzählte mir, dass er ja, wie schon gesagt, aus diversen Gründen bisher noch keine Freundin gehabt habe. Das hieße aber nicht, dass er bisher vollkommen abstinent gelebt hätte. Gewisse Bedürfnisse hätte er ja schließlich auch. Aus diesem Grund lieh er sich in der Videothek gelegentlich Pornofilme aus. Und beim Ansehen der Filme sei er natürlich scharf geworden. Dies habe dann dazu geführt, dass er sich anschließend mit der Hand selbst befriedigt habe. Da ihm dies sehr viel Spaß machte, habe er sich alsbald in immer kürzeren Abständen selbst befriedigt. Im Laufe der Zeit hätte er dabei auch gelernt, seinen Schwanz bis kurz vor den Orgasmus zu reizen, dann eine kleine Pause einzulegen bis sich der Pimmel beruhigt habe, um anschließend wieder weiterzumachen. So hätte er sich mit der Zeit eine gewisse Ausdauer antrainiert.

      "Kennst doch das alte Sprichwort: Übung macht den Meister?", fragte er mit einem breiten Grinsen. Als ich daraufhin nickte, meinte er: "Siehst du, und ich habe viel geübt!"

      "Das habe ich gemerkt, du Filou!", antwortete ich und schubste ihn gleichzeitig spielerisch um.

      Er machte das Spielchen mit und ließ sich auf den Rücken fallen. Da lag er nun vor mir mit einer immer noch steifen Latte, die kerzengerade in die Luft zeigte. Diese Tatsache wollte ich unbedingt nutzen. Noch ehe er sich's versah war ich auf ihn geklettert und hatte mir ruck zuck seinen Schwanz in die Muschi geschoben.

      Mit senkrecht aufgerichtetem Oberkörper ritt ich ihn nun und er hielt von unten kräftig dagegen. Er brauchte nicht lange und ich war wieder auf hundertachtzig. Doch da fiel mir plötzlich wieder ein, dass ich ja schon einen Orgasmus hatte. Jetzt war Andreas dran! Jetzt war er reif wie Fallobst! Jetzt musste er endlich abspritzen!

      Aber was wir auch zusammen anstellten, ich bekam es nicht hin, Andreas zum Orgasmus zu bringen. Wenn wir richtig loslegten, war ich es, die anfing zu stöhnen und die kurz vor dem Höhepunkt stand. Ganz gleich in welcher Stellung wir uns vergnügten. Andreas war nicht aus der Ruhe zu bringen. Er besorgte es mir so gut, dass mir Hören und Sehen verging.

      Als es mir dann zu bunt wurde wollte ich es wissen.

      "Du Andreas, ich bin fix und fertig, kannst du nicht endlich abspritzen?", fragte ich ihn ganz unverblümt.

      "Doch, kann ich!", gab er mir wieder breit grinsend zur Antwort.

      "Und warum machst du es dann nicht endlich?", wollte ich es nun genau von ihm wissen.

      "Ich komme erst, wenn du vorher noch einmal gekommen bist!" war seine freche Antwort.

      Na schön, dachte ich mir, wenn er es unbedingt so will soll er es haben. Ohne ein weiteres Wort zu sagen klettere ich von seinem Schoß, schubse ihn etwas beiseite und kniete mich mitten in das große Bett. Ich senkte meinen Oberkörper ab, so dass ich mit dem Gesicht fast das Bettlaken berührte. Mein hoch aufragendes Hinterteil streckte ich Andreas' harter Lanze entgegen.

      Als ich nicht sofort seinen Schwanz an meiner Muschi spürte wollte ich sehen wo er blieb. Ich schaute zwischen meinen gespreizten Beinen hindurch nach hinten. Dort sah ich zwar nicht Andreas, aber mein Blick traf den an der Wand hängenden großen Spiegel. Dort sah ich mich selbst, wie ich mit weit gespreizten Beinen kniete, wie mein Hinterteil in die Höhe ragte und wie zwischen meinen gespreizten Schenkeln die leicht angeschwollene Muschi feucht glänzte. Ich musste schon sagen, selbst für eine Frau ein herrlicher Anblick.

      Aber

Скачать книгу