670 Seiten - 20 erotische Liebesgeschichten. Fabienne Dubois
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Die Vorgeschichte
Kapitel 21 - Das Abenteuer im Thüringer Wald
Vorbereitungen nach dem Ende
Sonne, Hund, Wald, Wanderungen
Liebe Leserinnen und Leser,
in der nachfolgenden Sammlung meiner erotischen Geschichten habe ich auf 670 herkömmlichen Buchseiten diejenigen gewählt, die von tiefgründigen Liebesbeziehungen berichten.
Im Vordergrund der Geschichten stehen nicht die zahlreichen Spielarten des Sex sondern gefühlvolle, deswegen jedoch nicht weniger intensiv und detailreich beschriebene Beziehungen zwischen Menschen, die sich lieben.
In manchen Fällen dauert es seine Zeit, bis die Paare zueinander finden. In anderen Fällen lernen sie es rasch, sich in vielen Facetten miteinander auszutoben. Manche sind süchtig aufeinander, können die Hände nicht voneinander lassen. Andere verlieren sich immer wieder, finden zusammen, um sich alsbald wieder zu verlieren.
Ich wünsche Ihnen viel Spaß, Anregungen und selbstverständlich auch Erregung bei der Lektüre der Geschichten,
Ihre
Fabienne Dubois
Fabienne Dubois
Sabrina
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Meine große Liebe
Eine erotische Geschichte
Ein kalter Wintertag
Schon seit Tagen lag eine klirrende Kälte über dem Land. Der Winter hatte Einzug gehalten. Es schneite Tag und Nacht. Die alte Universitätsstadt versank im Schnee. Zwischen Gehsteig und Fahrbahn bildeten sich große Schneehaufen. Manchmal war es, als ginge man in einer hohlen Gasse.
Ich wohnte weit außerhalb des Zentrums. Schön gelegen. Aber immer mit Mühen verbunden, um in die Innenstadt oder zur Uni zu gelangen. Tagsüber ging ich zu Fuß zu den Vorlesungen. Am Nachmittag war Lesen und Lernen angesagt. In den Abendstunden ließ man es meist auslaufen, konzentrierte sich auf ein schnelles Abendessen und danach auf das Treffen mit Freunden.
Mitten in der uralten Fachwerk-Stadt besuchten mein Studienfreund und ich schon seit gut einem halben Jahr eine Kneipe, die sich in einem großen Gewölbekeller befand. Wir unterhielten uns nächtelang über allerlei Themen, die nichts mit der Uni zu tun hatten. Oft handelte es sich um Autos, Sport oder um Musik.
Maria und ihre Schwester Wencke
Im Laufe der Zeit hatten wir ein paar Mädchen kennen gelernt, die sich regelmäßig mit uns trafen. Die Runde wurde von Tag zu Tag größer. Mittendrin die dralle Maria. Maria lachte gerne und viel. Sie hatte viel Spaß im Leben. Das Studium nahm sie weniger ernst. Sprachwissenschaften. Dafür kümmerte sie sich rührend um alle ihre potentiellen Liebhaber, um ihre Männer, ihre Jünglinge, kurzum um alle diejenigen, die etwas von ihr wollten.
Deren Zahl wuchs mit jedem Tag. Wir beobachteten mit Begeisterung, wie Maria bei all dem Durcheinander den Überblick behielt. Und wir respektierten ihre Leistung, diese Vielzahl an jungen Männern so ruhig zu halten, dass in unserer Kneipe keine Schlägerei um das Mädchen ausbrach. Dabei behauptete sie sicherheitshalber gegenüber jedem, sie hätte einen Freund. Der würde jedoch in Norddeutschland leben. Und hörte auf den Namen Ansgar. Für uns ein exotischer Name. Und quasi der Beweis, dass er von weither aus dem Norden kommen musste.
Maria war etwa 1,70 m groß, trug ihre dunkelblonden Haare halb lang und offen. Ihr Gesicht war gekennzeichnet von hohen Wangenknochen, die ihr einen interessanten Gesichtsausdruck verliehen. Ihre großen rehbraunen Augen hob sie durch das schwarze Einfärben ihrer Wimpern besonders hervor. Ihre prallen roten Lippen luden latent zum Kuss ein.
Besonders bemerkenswert an Maria waren jedoch ihre besonders großen Brüste. Ihre ansonsten sehr sportliche Figur wurde von ihren beiden Brüsten regelrecht überragt. Sie standen stolz und fest von ihrem Körper ab. Sie vergaß auch nie, sie durch das Durchdrücken ihres Brustkorbes vorteilhaft zu präsentieren. Maria trug immer BHs. Oft konnten die jedoch nicht verhindern, dass ihre steil aufgerichteten Brustwarzen sich durch den Stoff hindurch drückten. Ein Anblick, den wir alle gerne genossen.
Es war für uns irgendwie klar, dass ein solcher Körper die Jungs in großer Zahl anzog. Mein Studienfreund und ich beobachteten das Treiben aufmerksam. Immer wieder kam es zu bemerkenswerten Situationen, wenn die jungen Halbstarken aufeinandertrafen und sich verbal um das gleiche Weib balgten.
Für uns war Maria unerreichbar. Sie hatte es uns deutlich und unmissverständlich zu verstehen gegeben, dass sie nichts von uns wollte. Im Gegensatz dazu wurde sie jedoch nicht müde uns zu sagen, dass sie unsere Anwesenheit mochte und unsere Ratschläge schätzte. Somit waren Martin und ich so etwas wie zwei neutrale Beobachter. Wir konnten uns ohne Verdacht zu schöpfen neben sie setzen. Ihr einen Knuff geben, und das eine oder andere Mal dazwischen gehen, wenn sich zwei Außenstehenden um die Schönheit stritten.
Natürlich war Maria nicht alleine. Sie hatte eine jüngere Schwester: Wencke. Lange dunkelbraune offene Haare, dunkelbraune Augen, ein noch hübscheres Gesicht als Marias, dafür eine etwas kräftigere Figur. Und ebenso wunderschöne riesige Brüste.