Über 1.000 Seiten - Pralle Erotik, dralle Frauen, heiße Geschichten. Fabienne Dubois

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Über 1.000 Seiten - Pralle Erotik, dralle Frauen, heiße Geschichten - Fabienne Dubois

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Ganz sanft trafen sich ihre Lippen, berührten sich kaum, bewegten sich aufeinander zu und wurden mutiger. Er musste sich an ihrer Taille festhalten. Seine Beine, sein ganzer Körper schienen in diesem Kuss zu versinken.

      Etwas berührte seine Lippen. Atem kam ungebremst aus ihrem Mund, legte sich um ihn. Ihre Zunge lugte wie ein scheues Reh hervor, berührte zärtlich seine Lippe. Er ließ seine aus seinem Mund hervor kommen, berührte die ihre, fühlte ihren warmen Atem in seinem Mund, schmeckte ihren Speichel. Vorsichtig tanzten sie umeinander herum, ein Reigen der Sinne wurde im gegenseitigen Einverständnis komponiert.

      Zwischen ihren gespreizten Beinen stehend fand er sich taumelnd wieder, ihre Gesichter und offenen Münder taumelten hin und her. Ihre Lippen schmerzten schon leicht. Immer wieder pressten sie ihre gierigen Münder aufeinander, leckten sich ihren Speichel ab, der über ihre Lippen lief.

      Sie riss ihm seinen Pullover über den Kopf. Ihre Augen wanderten über seine männliche Brust. Fühlend legte sie ihre Hand auf seinen Oberkörper. Muskeln breiteten sich unter ihrer Hand aus, die sich bewegten. Diese Berührung erregte sie und ihn. Tief schauten sie sich in die Augen und gaben sich ein intimes Ok.

      Für Sie gab es kein Halten mehr. Wild und voller Gier entkleidete sie ihn komplett. Seinen Slip zog sie aber mit Bedacht und Langsamkeit herunter. Sie packte ihn aus wie ein Geschenk. Immer weiter zog sie am Stoff, sah mehr, bekam leuchtende Augen und ein Kribbeln durchzog sie bis in ihre Mitte.

      Ein letztes Stückchen Stoff bedeckte seine starke Männlichkeit. Sie zog nur leicht am Slip und seine ganze Lust sprang nun nach oben. Sein Pfahl erhob sich in der rauchigen Luft der Bar. Reckte sich empor. Steif und ohne Makel. Dazu bereit, Millers toten Körper und seinen beschädigten Geist zu Taten aufzufordern, deren Ablauf längst außer Übung waren, die jedoch nur einem lebensbejahenden Automatismus folgen mussten.

      “Hmmmmmmmmm” rief sie aus, leckte sich über ihre Lippen.

      Ihre Hand berührte sanft seine Männlichkeit, fühlte und sah seine starken Adern pulsieren. Sie beschnupperte ihn, leckte über seine samtige Haut, küsste seine Eichel und streichelte seine zarten Hoden, die rund und groß im weichen Sack hingen. Sie kratzte sanft mit ihren Nägeln über seine Haut, die sich unter der beinahe unbekannten Reizung leicht zusammen zog, legte ihre Hand um seinen pulsierenden Schaft und ließ seine Spitze durch ihre Lippen gleiten.

      Heftiges Stöhnen kam vom anderen Ende des Tresens. Der Wirt schien sich sehr ausführlich mit seinem Gast zu beschäftigen. Es klatschte immer wieder, gleichbleibend und rhythmisch stießen zwei Körper gegen einander.

      Die Musikbox spielte ein trauriges Lied. Der Zigarettenqualm zog in halber Höhe wabernd durch die Bar, roch kalt. Er hingegen fühlte ihren warmen Mund auf sich. Ihre Lippen, die sich nach oben küssten, über seinen Bauch, seine Brust. Sanft legten sie sich auf seinen Mund.

      Er roch seine Männlichkeit auf ihren Lippen, schmeckte sich selbst in ihrem Mund. Wie eine Puppe hob er sie hoch, setzte sie auf den Hocker und blickte sie sehnsüchtig an.

      “Ich will dich!”, keuchte er ihr ins Gesicht. Sie legte ihre Hände auf seinen Kopf, der immer tiefer wanderte. Wie in Trance legte sie ihren Kopf in den Nacken, stöhnte tief. Sein Mund, seine Zunge, ja fast sein ganzer Körper schienen in sie einzudringen. Er kannte erregbare Stellen an ihr, die selbst sie noch nicht kannte. Er verwöhnte sie, leckte, ließ seine Finger Punkte auf ihrer Haut finden, die sie fast vom Hocker rissen.

      Sie wusste nicht wie ihr geschah. Die Berührungen bauten sich an ihrem Körper auf. Wurden zu einer riesenhaften Welle. Schlugen über ihr zusammen während sie sich hingab, hingab und empfing.

      Ein Strahl ihrer Lust verließ ihren bebenden Körper.

      Sie wurde getrunken, gehalten und sanft durch ihren Orgasmus begleitet.

      Er hielt sie in seinen starken Armen, kam hoch und küsste sie. Sein ganzes Gesicht war nass. Es tropfte aus seinen kurzen Haaren. Er roch nach ihr. Sie genoss es, ihren Geschmack aus seinem Mund zu trinken, ihre Lust auf seiner Haut zu riechen.

      Warme Hände legten sich auf seine Pobacken. Sie schnurrte fast wie ein Kätzchen als sie seine festen Backen unter ihren Händen hatte. Sie zog ihn an sich, langsam, immer dichter. Sie schauten sich tief durch ihre Augen in ihre Seelen und ertranken beinah in ihren Blicken. Sie sahen in ihnen auch, was ein Stück weiter unten passierte. Er fühlte ihre Enge, sie sein pulsierendes Leben.

      Millers Mund öffnete sich vor Lust. Er hatte es fast vergessen wie es war mit einer Frau. Immer wieder musste er ein Stück zurückweichen, um tiefer, immer tiefer in sie zu gleiten. Wie eng sie war oder war er so stark? Er sah an ihren Augen dass es ihr gut ging, ihr gut tat von ihm ausgefüllt zu werden.

      Lebendige Augen sahen schöner aus als tote Augen, sie redeten ohne Worte. Er genoss ihren Blick, der vor Lust tropfte. Kreisend bewegte er sein Becken, stieß etwas nach vorn, berührte in ihr einen sensiblen Punkt, der sie laut aufstöhnen ließ.

      Er verharrte, reizte ihren inneren Punkt und schenkte ihr einen nächsten Orgasmus, den sie zitternd über sich kommen ließ, in der Gewissheit gehalten zu werden.

      Ihre Körper schwitzten, glänzten im spärlichen Licht. Sie bewegten sich zu einem Lied, das sanft aus der Musikbox zu ihnen herüber wogte. Er war so gierig ihre feuchte Haut zu berühren, ihre Beine mit seinen Händen zu streicheln, sie um ihren Hals zu legen, mit seinen Fingerspitzen über ihr Dekolleté zu wandern, um sie dann auf ihre Brüste zu legen. Der Barhocker stand fest auf dem Boden, sie räkelte sich unter seinen Stößen, öffnete sich noch weiter und umschlang ihn im Rausch ihres Kommens.

      Rote Striemen, erzeugt durch ihre Nägel, brannten auf seiner Haut. Kein Schmerz der Welt könnte ihm Schaden zufügen, er fühlte sich unverwundbar durch ihr Verschmelzen. Zwei Körpern, die in ihrer Lust badeten, konnte nichts passieren. Sie entschwanden in eine andere Dimension, waren nicht mehr auf dieser Welt.

      Miller entzog sich ihrem Schoß. Sein Gesicht wanderte voller Tatendrang über ihren Körper. Sie stöhnte durch seinen Atem, stöhnte durch seine Lippen, seine Hände, die über ihren Körper wanderten und ihr Zittern verteilten. Ihre Anatomie reizte ihn, ihre lebendigen Bewegungen, ihre Reaktionen, wenn er sie berührte.

      Das alles war neu für ihn. Lange war es her, dass er durch einen lebendigen Körper selbst zum Leben erweckt wurde. Er dachte nicht an seine Arbeit, nur an das Hier und Jetzt. Er folgte seinen Instinkten, die sie erweckt hatte, ohne Gedanken, nur ein Wollen. Er schmeckte ihren Schweiß, saugte ihre Wärme in seinen Mund, leckte Haut, die sich ausbreitete für ihn.

      Und wieder schauten sie sich tief in die Augen. Sein Gesicht war verdeckt von ihrem Venushügel. Nur seine leuchtenden Augen waren zu sehen. Tief holte sie Luft als er mit breiter Zunge von hinten bis über ihre Klitoris leckte. Er verweilte kurz auf ihrem Lustknopf und umspielte ihn mit ganz spitzer Zunge. Sie sah es an seinen Augen, dass sie ihm schmeckte, fühlte es, dass er sie begehrte. Ein Grollen, ein Beben ging durch ihren Körper. Sie genoss ihn, sich selbst, fiel und wurde gehalten.

      Die Musikbox bekam Depressionen. Keiner hört ihr zu. Ein schönes Lied ging zu Ende und ein neues fing an. Nur noch ein Hintergrundgeräusch für längst entschwundene Gedanken und Gefühle.

      Der Wirt und seine rote Lady, die nur noch in Pumps und Strapsen am Ende des Tresens stand, staunen nicht schlecht über das was sie sahen und hörten. Es war keine Akrobatik was sie sahen. Sie sahen zwei

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