Über 1.000 Seiten - Pralle Erotik, dralle Frauen, heiße Geschichten. Fabienne Dubois
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“Mein Gott, dass ich daran nicht schon vorher gedacht habe. Taxifahrer sind die Lösung.“
Die Worte hatte sie leise vor sich hin gemurmelt. Dann aber richtete sie ihren Blick interessiert auf den Taxifahrer.
„Sag mal, fährst du immer montags Taxi?“, wollte Veronika wissen.
Der Taxifahrer nickte mit dem Kopf. Mehr konnte er im Augenblick nicht sagen, denn längst hatte Veronika den Dildo aus der Hand gelegt und wichste den großen Schwanz des Fahrers.
„Nun pass mal auf. Ich blase dir jetzt einen. Dann fährst du mich nach Hause. Und dort fickst du mich richtig schön durch!“
Es dauerte nicht lange, da stieg der Samen in den armen Taxifahrer hoch. Er konnte sich nicht dagegen wehren. Dafür wurde er viel zu talentiert gewichst und geblasen, gesaugt, gemolken und mit der Zunge verwöhnt. Nur der unbedingte Drang von Veronika, seine Sahne komplett zu schlucken verhinderte Schlimmeres. Vor allem ein versautes Taxi.
Der Taxifahrer stöhnte mehrfach kurz hinter einander laut auf. Dann war es endgültig um ihn geschehen. Er rutschte erschöpft auf seinem Sitz zusammen und schaute zu, wie Veronika seine nun kleiner werdende Nudel aussaugte. Danach zog sie ihm die Unterhose wieder hoch, verstaute seinen schlaffen Schwanz, zog den Reißverschluss zu und schloss auch wieder seinen Gürtel.
Veronika streichelte dem in sich zusammen gefallen Taxifahrer die Wange und machte ihn darauf aufmerksam, dass er sie nun bitteschön nach Hause fahren solle. Der Taxifahrer richtete sich in seinem Fahrersitz auf, startete den Wagen und fuhr zu der ihm genannten Adresse. Während dessen fingerte sich Veronika andauernd. Zweimal bekam sie einen so heftigen Orgasmus, dass sie ihre Lustflüssigkeit gegen das Handschuhfach des Taxis abschoss. Es plätscherte über die Innenverkleidung herunter. Ein kleines Rinnsal, immer wieder gespeist von einem Strahl, der aus Veronikas Möse spritzte.
Der Taxifahrer wäre an einer roten Ampel beinahe auf ein anderes Fahrzeug aufgefahren, er konnte noch immer nicht glauben, was er soeben erlebte.
Bei Veronika zuhause
Veronika wohnte in einer schön eingerichteten Zweizimmerwohnung im dritten Geschoss. Sie zog den Taxifahrer einfach aus seinem Taxi, drängte ihn in den Fahrstuhl, griff ihm dabei fortwährend massierend in den Schritt und bugsierte ihn schlussendlich in ihre Wohnung. Dort öffnete sie sofort wieder seinen Gürtel, zog ihm die Hose vom Leib, öffnete die Knöpfe seines Hemdes, zog es ebenfalls aus, streifte ihm auch Unterhemd und Unterhose ab und schob ihn rasch in ihr Schlafzimmer.
Dem Taxifahrer wurde es Angst und bang als er die vielen Peitschen, Fesseln und Sexspielzeuge an den Wänden hängen und auf dem Nachttisch stehen sah.
„Was bist du? Eine Nutte, eine Domina oder was?“
“Weder noch. Ich bin einfach nur scharf. Und heute hat es dich erwischt.“
Mit diesen Worten warf sie den Taxifahrer aufs Bett und sprang sofort hinterher. Sie verschlang die riesige noch nicht ganz harte und steife Genusswurzel sofort wieder in ihrem Mund, knetete die Eier des Taxifahrers und machte seinen Schwanz in null Komma nichts zu dem, was sie bereits aus dem Taxi kannte.
Kaum stand der Schwanz heroisch von seinem männlichen Träger ab, setzte sich Veronika auch schon auf ihn drauf. Sie schob sich das große Teil ich ihr Innerstes hinein. Dann begann sie einen wilden Ritt. Der Taxifahrer versuchte, ihr seinen Rhythmus aufzuzwingen. Das ließ sich Veronika aber nicht gefallen. Sie fickte in ihrem eigenen Rhythmus. Sie hob ihre Hüfte an und knallte sie gleich darauf mit Schwung auf den Schwanz. Und das in einem so höllisch schnellen Takt, dass der Taxifahrer nur staunen konnte.
Vor seinen Augen wirbelten die beiden kräftigen Arschbacken von Veronika auf und ab. Die Muskeln formten die Arschbacken, wenn Veronika zustieß und ließen locker, wenn sie sich aufrichtete. Der Taxifahrer wurde von diesem Anblick so scharf, dass er bereits merkte, wie der Samen in seinem Schwanz anstieg. Er krallte seine Finger in die Bettwäsche, verkrampfte sich und versuchte, nicht zu früh zu kommen.
Er schaffte es tatsächlich, seinen Schwanz steif zu halten, obwohl Veronika nun schon mehrere Orgasmen hinter sich hatte. Plötzlich schnellte sie in die Höhe. Der Schwanz des Taxifahrers flutschte aus ihr heraus. Sie kniete sich vor den Taxifahrer hin, reckte ihm ihren geilen Arsch entgegen und rief, dass er sie nun von hinten nehmen solle. Der Taxifahrer nahm Maß und drückte seinen Kolben sofort wieder in Veronikas Ritze hinein.
“Nicht da, Du Trottel! In den Arsch!“
Es gab Tage im Leben eines Taxifahrers, da stand die Welt auf dem Kopf, dachte sich der Mann mit dem großen Penis. Er zog seinen Schwanz aus der triefend nassen Fotze, führte ihn an die Rosette, schmierte die Rosette mit Veronikas eigenen Liebessäften ein und drückte seinen mächtigen Knüppel mit aller Gewalt in die Rosette hinein.
Das war sehr viel einfacher, als er sich dies vorgestellt hatte. Ruckzuck steckte er bis zum Anschlag in ihrem Darm. Die warme Enge empfing ihn und tat ihm gut. Er begann zu stoßen. Die vor ihm kniende Veronika stöhnte, schrie und trommelte mit ihren Fäusten auf die Kissen ein. Sie kam.
„Jaaaaaaa!“, brüllte Veronika und hielt ihm ihren geilen Arsch so lange hin, wie sie die Stöße aushalten konnte.
Dann ließ sie sich nach vorne fallen. Der Schwanz flutschte aus ihr heraus. Sofort setzte sie sich vor ihn hin, nahm den Schwanz in beide Hände und begann ihn wie eine Rasende zu wichsen. Sie zielte auf ihr Gesicht und schaffte es, in nur wenigen Augenblicken den Taxifahrer zum Spritzen zu bringen.
Während Veronika vor Freude schrie, als ihr die Ficksahne ins Gesicht klatschte, brüllte der Taxifahrer seine Lust hinaus. Veronika verrieb das Sperma anschließend auf ihrem Gesicht und auf ihren Brüsten. Als sie alles verrieben hatte und sich dabei nochmals einen herunter holte, blickte sie dem Taxifahrer ins Gesicht.
“Ich sag dir jetzt was. Du bist meine Montagskarteikarte. Du musst zu mir kommen, wenn ich dich montags anrufe, und musst mich befriedigen. Hast du das kapiert?“
Der Taxifahrer nickte schwach. Er hatte noch keine Ahnung, auf was er sich da einließ. Er merkte allerdings am Verhalten von Veronika, die ihn überhaupt nicht mehr beachtete, dass er für sie im Augenblick keine Rolle mehr spielte. Er zog sich an, verabschiedete sich höflich und verließ Veronikas Wohnung.
Veronika holte einen Stift und eine Karteikarte und notierte die Telefonnummer und den Namen des Taxifahrers. Danach griff sie zum Telefon und rief ihre Freundin an. Der erzählte sie in allen Details, wie sie den Taxifahrer gefunden und was sie mit ihm gemacht hatte.
“Irgendwie bin ich jetzt neidisch, meinte die Freundin.“
“Na, dann komm doch vorbei. Ich hab mir heut einen Doppeldildo gekauft. Den können wir uns doch bei einer schönen Tasse Tee mal reinstecken.“
“ Veronika, Du bist so ein geiles Schwein!“
“Besser ein Schwein, als kein Schwein“, antwortete Veronika und legte lächelnd auf.
Fabienne Dubois
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