3.333 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex. Eva van Mayen
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“Das machst du geil. Ich glaube wir haben heute noch viel Spaß miteinander.“
Mit diesen Worten entfernte sich die Großgewachsene nun auch von Monika, griff nach den Händen der beiden Neuankömmlinge und zerrte sie hinter sich her die Treppe hinauf.
Die junge Frau mit den langen Beinen schritt schnell vorne weg. Sie drehte sich auf der Treppe um: “Mein Name ist übrigens Lydia. Ich bin hier die Fotze Nummer eins.“
“Aha, und was bedeutet das?“, wollte Monika wissen.
“Das bedeutet ganz einfach, dass ich mir nehme was ich will. Und dass mir hier jeder Schwanz zusteht, wenn ich ihn haben möchte. Ist das klar?“
Lydia blickte Tom in die Augen. Tom nickte. Monika schlug die Augen auf.
“Aber keine Sorge. Die Fotze Nummer eins gibt auch gerne.“
Mit dieser Bemerkung erreichten die drei den Treppenabsatz zwischen dem Erdgeschoss und dem ersten Obergeschoss. Lydia ging dort auf die Knie, reckte Tom ihren drallen Arsch entgegen und zog ihren Slip zur Seite.
“Los, hau deinen Schwanz rein!“, forderte Lydia Tom auf.
Tom blickte fragend und erschrocken zu Monika. Die deutete ihm mit einem Kopfnicken an, dass er sehr wohl Lydias Anordnung Folge leisten könne. Tom nahm seinen Schwanz, der nach der kurzen Benutzung durch Lydia nicht abgeschwollen war, in die rechte Hand, stellte sich hinter Lydia, zielte kurz und rammte sein steifes Teil in die nasse Spalte der schönen jungen Frau. Lydia schrie kurz auf, dann stöhnte sie. Tom fickte Lydia mit tiefen Stößen. Bis Lydia plötzlich aufsprang.
“Siehst du, so meine ich das.“
Damit gab sie Monika und Tom ein Zeichen, ihr wieder zu folgen. Als sie auf dem Absatz vor dem ersten Obergeschoss ankamen, befahl Lydia Monika, dass sie sich auf die Treppe setzen solle. Monika gehorchte. Lydia stellte sich vor Monika auf, drückte mit ihren Händen Monikas Knie auseinander, so dass deren Möse, nur mit dem kleinen Tanga bekleidet, direkt vor ihr lag. Lydia, die ein paar Stufen tiefer stand und Monikas Geschlecht direkt vor Augen hatte, schob mit ihrem schmalen Zeigefinger die Schamlippen auseinander und drang, indem sie den Stoff des Tangas lässig zur Seite schob, in Monikas Spalte ein. Bis ihr Finger komplett verschwunden war. Dann zog sie ihn heraus, roch an ihm und leckte ihn ab.
Sekunden später leckte Lydia an Monika Möse, ließ ihre Zunge durch Monikas Schamlippen gleiten und knabberte an Monikas dicker Klitoris. Monika begann sofort laut zu stöhnen und zu schreien.
“Hey, du bist ja ne geile Sau. Eine, die schon auf der Treppe los brüllt, habe ich noch nie gefickt.“
Lidia grinste, hörte auf zu lecken, schlug ein letztes Mal mit der Handfläche auf Monikas Kitzler. Das war zu viel für Monika. Die stöhnte auf. Und ein Schwall ihrer Lustflüssigkeit schoss aus ihrer Möse heraus. Der warme Strahl traf Lydia im Gesicht und auf ihrem Dekolleté. Es war ein großer Strahl. Die Flüssigkeit rann in mehreren Rinnsalen an Lydias Körper herab.
„Wow! Was ist denn mit dir los? Hast wohl schon ein Jahrzehnt lang keinen Kerl mehr gehabt?“
Monika blickte lächelnd auf: “Das ist bei mir immer so wenn ich große Lust empfinde. Vor allem wenn mir jemand auf meine Klitoris schlägt.“
Natürlich stimmte das nicht, denn Monika hatte ja bislang immer nur gespritzt, wenn sie es sich selbst gemacht hatte. Sie wollte vor Lydia jedoch nicht als Versagerin dastehen. Und um das Gesagte gleich noch mal zu unterstreichen schlug sie mit ihrer eigenen Hand auf ihr kleines Knöpfchen ein, das hart zwischen den Schamlippen hervor stand. Und sofort spritzte sie wieder ab. Diesmal landete der Strahl auf den Treppenstufen unterhalb von Lydia.
“Lady, das ist viel zu schade, dass wir das nur im Treppenhaus praktizieren. Vergiss das Sexspielzeug und folge mir!“
Auf der Spielwiese
Lydia nahm Monika bei der Hand und führte sie in ein großes Zimmer. Das Zimmer bestand aus einer riesigen Liegelandschaft, die von einer Wand zur anderen reichte. Zwischendrin sorgten große Kissen für die notwendige Gemütlichkeit. Auf der Liegelandschaft waren bereits zwei Paare jeweils mit sich beschäftigt.
Ein untersetzter, dicker Mann schob einen Dildo seiner ebenfalls recht beleibten, auf dem Rücken liegenden Frau langsam in die Möse, zog ihn heraus, führte ihn über ihre Klitoris und rammte ihn anschließend mit viel Kraft wieder in ihr Loch. Die Frau wimmerte vor Lust.
In der gegenüberliegenden Ecke kniete eine Frau über dem senkrecht abstehenden Schwanz ihres Mannes und blies ihn. Sie leckte die Eichel, leckte den Schaft und ließ den Schwanz manchmal komplett zwischen ihren Lippen verschwindet.
Monika spürte, wie alleine durch diesen Anblick die Säfte an ihren Schenkeln hinab liefen. Mehrere Tropfen fielen in eine kleine Pfütze, die sich nun bildete. Das hörte Lydia und schaute interessiert nach.
„Mein lieber Schwan, das gibt es doch gar nicht!“, schrie sie fröhlich auf und starrte Monika bewundernd an. Monikas Blick wurde von der Bläserin gefesselt. Das wollte sie schon immer mal probieren. Einen Schwanz bis zu seiner Wurzel in sich aufnehmen. Das hatte sie noch nie probiert. Früher machte ihr das Blasen auch überhaupt keinen Spaß.
Lydia gab Tom einen Schubs, so dass der auf die Liegewiese fiel. Dort blieb er auf dem Rücken liegen. Lydia gab auch Monika einen Knuff, so dass sie neben Tom auf den Knien landete.
“Los, Monika! Ich sehe doch, dass dir das Spaß macht“, rief Lydia vergnügt und drängte Monika, sich über Toms Schwanz her zu machen. Das wollte sich Monika nicht zweimal sagen lassen. Sie begann behutsam, Toms Unterhose herunter zu ziehen und nach seinem Schwanz zu greifen. Sie zog langsam die samtweiche Vorhaut zurück, so dass sich die glänzende Eichel blank vor ihr aufbaute. Dann begann sie, mit der Zunge die Form von Toms Eichel nach zu fahren.
Lydia holte währenddessen aus einer Nische in der Wand einen Vibrator, schaltete ihn ein und begann sich nun, hinter Monika kniend, mit deren Spalte zu beschäftigen. Monika reckte ihr Hinterteil in die Höhe, so dass Lydia leichtes Spiel hatte. Der mächtige Nachbau eines männlichen Gliedes glitt durch Monikas nasse Spalte. Mösenschleim tropfte unaufhörlich aus der Lustgrotte heraus. Ihre Säfte liefen an Lydias Arm entlang. Die staunte nicht schlecht, wie viel Feuchtigkeit Monika verbreitete.
Monika kümmerte sich intensiv um Toms Genital. Der Schwanz wurde immer größer und steifer und härter, je länger sie mit ihrer Zunge am Rand der Eichel spielte. Tom zuckte in den Lenden. Er trieb seinen Schoß ungestüm Monikas Mund entgegen. Die hatte keine andere Wahl, als den Schafft in ihrem Rachen aufzunehmen und Toms Bewegungen entgegen zu kommen.
Tom fickte Monika in deren Mund, bis er es nicht mehr aushielt. Monikas astreines Zungenspiel hatte ihn fertig gemacht. Er spürte, wie er gleich kommen würde. Auch Monika merkte es seinen Eiern und seinem Schwanz an, dass es nicht mehr lange dauern würde.
Obwohl sie mit ihren 42 Jahren schon viel sexuelle Erfahrung gesammelt hatte, war sie bisher noch nie scharf darauf angewesen, den Samen eines Mannes zu schlucken. Heute aber war das anders. Der vibrierende Dildo in ihrer Spalte und Lydias Finger an ihrer Klit machten sie so geil, dass sie nichts anderes haben