3.333 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex. Eva van Mayen

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3.333 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex - Eva van Mayen

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glitt mit beiden Händen über ihre Hüften, anschließend über ihre Pobacken, die sie dabei straff anspannte, dann fuhr sie lüstern hinab in ihren Schritt. Sie war weiß Gott nicht dünn. Aber eben auch nicht so dick, dass sich Fettröllchen breitgemacht hätten. Ihre Brüste standen weit und fest von ihrem Körper ab. In ihrer Jugend hatte sie kleine Brüste. Erst als reife Frau bekamen ihre Brüste nochmals einen Wachstumsschub. Sie besaßen die Form von mittelgroßen Melonen. Wenn sie loszog, um sich Unterwäsche zu kaufen, kam sie um den Besuch von Fachgeschäften kaum herum. Nur dort führte man die Ware in ihrer Größe, mit der sie ihre schönen Brüste aufreizend verpacken konnte.

      Sie führte beide Hände nun hoch unter ihre großen Brüste, wog sie vor dem Spiegel in ihren Handflächen, zwirbelte ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefingern, bis sie beide hart abstanden. Die großen Brustwarzen passten gut zu den dunklen Höfen, aus denen sie herausragten. Ihre harten Nippel verliehen ihrer Lust besondere Aufmerksamkeit. Es machte ihr Spaß, wenn sie daran geleckt oder gebissen wurde.

      Monika wurde geil. Der Blick in den Spiegel reichte schon aus, vor allem nachdem sie sich an ihren Brustwarzen erregt hatte.

      Sie ließ ihre Hände von den Brüsten über ihre glatte Bauchdecke nochmals hinab gleiten. Beide Hände verschwanden in ihrem Schritt. Wie zufällig fanden auch sofort zwei Finger den Weg hinein in ihre schon lange feuchte Spalte. Ahhhhh.

       Frage an Tom

      Seit Tagen schon plagte sie diese fürchterliche Lust in ihrer Grotte. Wie Ameisen krabbelte es ständig in ihrem Schoß. Sie wurde fast verrückt vor Geilheit und Gier. Deshalb hatte sie beschlossen, etwas zu unternehmen, was sie noch nie gemacht hatte. Neulich traf sie sich dazu mit einem guten Freund in einer Bar. Dem erzählte sie von Ihrer Dauergeilheit und bat ihn nach dem dritten Bier, ob er sie vielleicht in einen Swingerclub begleiten würde. Tom, eigentlich hieß er Thomas - aber Monika fand, das passe nicht zu ihm - verschluckte sich, als er die Frage hörte. Seine Augen weiteten sich. Aber schon zwei Sekunden später stimmte er mit viel Vorfreude zu. Er war in solchen Dingen unerfahren. Aber zusammen mit Monika… das konnte etwas werden…Monika war schließlich eine sehr attraktive Frau. Und die Bitte zur Begleitung war doch so etwas wie die Einladung sie zu vögeln. Das durfte er sich nicht entgehen lassen...

      Tom bekam die Aufgabe, nach einem geeigneten Club in der Nähe zu schauen. Auch sollte er in Erfahrung bringen, wie man sich dort grundsätzlich zu verhalten hatte und mit welcher Kleidung man auftreten musste. Tom erfüllte seine Aufgabe gut. Er fand einen Club. Dort veranstaltete man Themenabende und die üblichen Treffs ohne besondere Vorgaben. Die Kleidung sollte aufreizend und locker sein. Die Damen in schönen Dessous, und wenn Frau wollte, dann zusätzlich mit Morgenmantel. Die Herren entweder in anregender Unterwäsche oder in Anzug und Krawatte.

      Tom und Monika waren beruhigt. Es schien wohl gar nicht so dramatisch auf die Anzugsordnung anzukommen.

       Vor dem Spiegel

      Schnell verabredeten sie sich für den heutigen Abend. Monika konnte es kaum erwarten. Sie begann schon am frühen Nachmittag ihren Körper in Schwung zu bringen. Als sie nun vor dem Spiegel stand, war sie richtig stolz auf sich. Sie kannte viele Frauen in Ihrem Alter, die schon wesentlich mehr Fältchen zeigten oder gar mit Übergewicht kämpften. Allerdings kannte sie auch niemand in Ihrem Freundeskreis, der in vergleichbarer Weise solche Wellen des Lustempfindens erlebte.

      Monika ging vor ihrem Spiegelbild leicht in die Knie. Dadurch öffnete sich ihr Spalt zwischen ihren Schenkeln. Sie trug eigentlich immer einen kleinen Streifen Schamhaar, den sie beim Rasieren ihrer Muschi stehen ließ. Unglücklicher Weise war sie heute so aufgeregt, dass sie eine Ecke wegrasiert hatte. Deshalb entschloss sie sich am Ende den Streifen komplett zu entfernen. Nun war ihre Möse nackt.

      Monika ging noch ein Stückchen weiter in die Knie, stellte ihre Füße auseinander und sah, wie sich zwischen ihren Beinen ihre Schamlippen öffneten. Ihre Geilheit stieg an. Sie sah, wie es zwischen ihren Schamlippen bereits feucht glänzte. Ihr Mösenschleim zog bereits kleine Fäden, als sie noch ein Stück weiter in die Hocke herab sank.

      Sie musste mit den Fingern ihrer rechten Hand durch ihren Spalt gleiten. Dabei berührte sie zufällig ihre Klitoris. Einer der empfindlichsten Punkte ihres Körpers. Und ganz schön groß - wie sie fand. Je weiter sie in die Hocke ging, desto weiter trat ihre Klitoris zwischen ihren Schamlippen hervor. Ein kleines hartes Knöpfchen, beinah so anzuschauen wie ein kleines Glied.

      Sie fuhr mit ihrem Fingernagel über das neugierige Kerlchen. Sofort durchzog sie eine heftige Welle der Lust. Sie stöhnte leise. Ihr Schoß schien überzulaufen. Tatsächlich perlten ein paar Tropfen ihrer Mösenflüssigkeit zwischen ihrem Spalt heraus und fielen auf den Boden. Wie konnte das nur sein, dass sie in ihrem Alter zu einer so geilen Frau geworden war?

      Sie schaute sich im Spiegel an, wie sie nun mit den Fingern ihrer rechten Hand durch ihre Spalte fuhr und ihre Klitoris bearbeitete. Erst streichelte sie langsam darüber hinweg. Dann immer schneller. Zum Schluss hart und wild. Es war kaum mehr auszuhalten. Sie musste ganz runter in die Hocke gehen, musste sich an der Wand hinter ihr anlehnen, betrachtete, wenn sie die Augen nicht vor Lust geschlossen hielt, aufmerksam das Spiel ihrer eigenen Hand im Spiegel.

      Ihre Finger sausten in kreisförmigen Bewegungen über ihre fleischigen Schamlippen und den Kitzler, so lange, bis sie es nicht mehr aushielt. Ihre linke Hand war schon lange auf ihrer linken Brust gelandet, quetschte den Nippeln, zwirbelte an ihm, während sich allmählich in ihrem Schoß ein übermächtiger Orgasmus ankündigte. Ein langer Schrei verließ ihre Lippen, während ihre rechte Hand ihren Kitzler kräftig bearbeitete.

      Monika schrie auf, riss dabei die Augen auf und beobachtete, wie aus ihrer Spalte ein Strahl durchsichtiger Flüssigkeit gegen den Spiegel schoss. Die Flüssigkeit lief in Schlieren an dem Spiegel hinab, verzerrte das Bild, das sie zwischen ihren Beinen sah, während ihre Möse schon wieder den nächsten Strahl ausstieß.

      Es war noch gar nicht lange her, dass Monika entdeckt hatte, dass sie abspritzen konnte. Sie hatte es sich damals in der Badewanne selbst gemacht. Dabei fiel ihr auf, dass sich in ihrem Schoß etwas bewegte. Erst beim zweiten Strahl bemerkte sie, dass eine nahezu klare Flüssigkeit aus ihrer Möse spritzte. Seither schaffte sie es regelmäßig dann, wenn sie sich genügend Zeit nahm oder fürchterlich scharf und geil geworden war. Gemeinsam mit einem Mann war es ihr jedoch noch nie gelungen.

      Nachdem der Orgasmus abgeklungen war ließ sich Monika mit dem Rücken gegen die Wand fallen, sank an der Wand herab bis sie auf dem Boden saß. Das hatte Kraft gekostet. Viel Kraft. Aber sie war noch immer geil. Auf dem Boden sitzend spreizte sie ihre Beine, schlug sich mit ihrer Hand noch ein paar Mal auf den Kitzler, bis keine Flüssigkeit mehr aus ihrer wundersamen Möse spritzte. Das Kribbeln der Ameisen in ihrem Schoß ließ nach. Es hörte bei Leibe nicht auf. Aber schließlich war das ja auch der Grund, um mit Tom in den Swinger-Club zu gehen.

      Mühsam richtete Monika ihren Oberkörper auf, kippte dabei etwas nach vorne, stützte sich mit beiden Händen ab, sah wie ihre großen Brüste, riesigen Glocken gleich, hin und her schwangen und stand schließlich vor dem Spiegel auf. Sie war wahrlich nicht unzufrieden mit sich selbst. Eine stolze, gut aussehende Frau, die nur noch schauen musste, wie sie Ihre Geilheit in den Griff bekommen konnte.

      Monika ließ ab von ihrem Körper, lächelte ihr Spiegelbild an, griff sich ein Handtuch und wischte ihr Ejakulat von Wand, Spiegel und Fußboden. Und obwohl sie bereits gebadet hatte stieg sie nochmals kurz unter die Dusche, um ihren Schoß zu säubern. Aus ihrer Wäschekommode holte sie einen winzigen knallgelben Tanga und einen knallgelben, an den Rändern braun abgesetzte Büstenhalter. Der BH hob ihre

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