3.333 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex. Eva van Mayen

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3.333 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex - Eva van Mayen

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Ich schaue mich aber nicht um, weiß nicht, wer da gerade an mir dran ist. Das macht es noch geheimnisvoller... Ich höre ein Rascheln von Papier, dann ein Zupfen, ein Ziehen und einen leichten Knall, ein unterdrücktes Aufstöhnen. Was passiert hier?

      Im nächsten Augenblick weiß ich es, als ich eine latexumhüllte Spitze an meiner Pforte spüre. Oh ja, das ist mehr wie ein Finger. Gib es mir! Ich kann es nicht erwarten. Los, stoße mein Becken nach oben. Treib Dich in mich hinein.

      Hart und unaufhaltsam dringt er, wer immer es auch sein mag, es ist mir egal, in mich ein. Immer noch treibt Pauls bester Freund in meinen Mund. Mir wird schwindelig, so groß ist meine Sehnsucht nach Erfüllung.

      Wild stößt mein unbekannter Liebhaber zu, immer wieder, rein und raus, er muss schon heiß gelaufen sein, noch bevor er in mich rein kam.

      Die Folgen bekam ich bald schon zu spüren. Er schwoll noch mehr in mir an, wurde noch härter und pumpte sich regelrecht aus. Es waren nur vier oder fünf harte Stöße, aber die reichten aus, um mich beinahe explodieren zu lassen. Aber eben nur fast. Ich gierte nach mehr.

      Mit meinem wild kreisenden Becken signalisierte ich jedem, der es sehen konnte, dass ich immerfort genommen werden wollte.

      Da waren auch schon die nächsten Hände, die mich auf die Seite zogen. Paul entschwand aus meinem Mund, aber das war mir egal. Ich wurde jetzt so egoistisch, dass ich an nichts anderes mehr denken konnte.

      Der nächste Pfahl drang in mich ein, wollte mich aufspießen. Ich ließ es willig geschehen Mein Gott, warum war ich nicht schon früher auf die Idee mit dem Club gekommen?

      War ich denn latent nymphoman? Konnte ich gar nicht genug bekommen? Die Stöße trieben mich immer weiter, wie einen Surfer auf einer Welle, und ich wartete nur noch auf den Augenblick, zu dem die Welle über mir zusammenschwappte. Ich musste bald da sein, spürte etwas, was ich noch nie gespürt hatte, zumindest nicht mit solcher Heftigkeit, und öffnete ungläubig die Augen. Dabei sah ich, wie sich ein wuchtiger Männerkörper über das Mädchen neben mir gebeugt hatte und sie leidenschaftlich rannahm.

      Ich erkannte Paul! Meinen Paul. Mein Paul mit seinem dicken langen Paulchen. Er machte es mit einer anderen Frau!!! Das gab mir endgültig den Rest. Die Welle schwappte über mir zusammen und begrub mich gnadenlos unter sich. Ich ergab mich.

      Voller Inbrunst schrie ich meine Lust heraus, so dass man es bis in die unteren Räume hören musste. Mein Höhepunkt wollte gar nicht mehr aufhören Kaum war er abgeebbt, näherte sich schon der zweite und ließ mir keine Zeit zum Luftholen. Der Junge hinter mir hatte mich an einem ganz bestimmten Punkt in meinen Tiefen erwischt. Er penetrierte mich gekonnt, seine Eichel führte mich zu den süßesten Qualen, die ich jemals erlebt hatte.

      Das Mädchen kam jetzt auch. Gemeinsam schrien wir unsere Wollust im Duett hinaus. Mein unbekannter Liebhaber, wohl einer der jungen Männer, hinter mir stieß zu. Heftig, hart, er kam, entlud sich mit aller Macht und entzog sich dann wieder.

      Wollte ich noch mehr? Ich wusste es nicht, konnte nichts mehr sagen, nichts mehr denken, ließ mich nur noch treiben. Wie durch einen Schleier sah ich, wie der Partner des Mädchens über mich kam und mich zurück auf den Rücken drehte. Er packte meine Füße, drückte meine Beine weit auseinander, drückte sie gegen meine Brüste. Ich wusste bis zu diesem Augenblick nicht, wie geil es ist, so offen vor einem Mann zu liegen.

      Gnadenlos drang er in mich ein. Ich ließ es willenlos geschehen. Ich konnte einfach nicht aufhören, musste immer weitermachen, bis niemand mehr da war, um mich zu befriedigen. Fast besinnungslos lag ich da unter seinen Stößen. Paul kehrte zu mir zurück. Seinen noch immer harten Schwanz in der rechten Hand. Er drückte ihn mir an den Mund. Ich ließ ihn zwischen meinen Lippen eindringen. Mit den Zähnen und meiner Zungen bearbeitete ich das pulsierende Glied, während Pauls Eier gegen mein Kinn und meine Wangen schlugen. An meine Pobacken klatschten die Eier meines Stechers. Ahhhh, so musste das sein. So, und nicht anders. So geil, so unendlich geil.

      Paul stieß mir seinen Riemen tief in den Rachen. Er kam. Seine Ladung floss in meinen Mund, rann mir die Kehle hinab, rann aus meinen Mundwinkeln, tropfte auf meine wild umherfliegenden Haare. Schwall um Schwall jagte er in meine Kehle. Gierig nahm ich seinen Samen auf und ließ ihn mir schmecken....

      Mein Fickpartner - jawohl, dieser Mann fickte mich, weil ich gefickt werden wollte, weil ich gefickt werden musste, weil ich solche Gefühle noch nie erlebt hatte - gelangte ebenfalls an die Grenzen seiner Geilheit. Er bäumte sich auf, drückte mir ein letztes Mal seine Lanze in meine Mitte. Er trug ein Mäntelchen aus Latex. So spürte ich nur das Pulsieren, als er kam. Da er mich jedoch so hart an sich heran zog, dass ich meinen Kitzler an seinem Schamhügel reiben konnte, kam ich ebenfalls schon wieder.

      Wir lagen noch ein ganze Weile ermattet nebeneinander. Meine beiden jungen Lover hatten bereits das Weite gesucht. Von den Voyeuren traute sich keiner hereinzukommen und mitzumachen. Ich hätte ehrlich gesagt nicht mal etwas dagegen gehabt. Aber nun war ich doch froh, denn es war zwar schön, aber dennoch unsagbar anstrengend gewesen. Ich konnte nicht mehr.

      Irgendwann sagte jemand, es wäre vielleicht besser, wieder an die Bar zurückzukehren. Willig ließ ich mich mitschleifen. Bis unter die Dusche. Gemeinsam mit dem Mädchen duschte ich mich ab. Plötzlich ging die junge Frau vor mir auf die Knie, hob mein linkes Bein auf ihre Schulter und suchte den freien Zugang zu meiner geschundenen Freundin. Ich ließ sie gewähren. Zum einen konnte ich mich nicht erwehren weil ich zu schwach war. Zum anderen brauchte ich es tatsächlich nochmals.

      Die junge Frau leckte und leckte. Ich stöhnte auf. Mitten in mein Stöhnen hinein biss sie mir in meine Perle. Ich schrie auf. Laut. Und kam. Kam mächtig über einen Orgasmus an meinem Kitzler. Ich kam aber auch in meinem Inneren, da das Mädchen mir mehrere Finger reingesteckt hatte. Was für ein betörendes Erlebnis. Unter dem warmen Wasserstrahl der Dusche sanken wir auf den Boden. Das Mädchen küsste mich. Zum ersten mal wurde ich von einer Frau auf den Mund geküsst. Herrlich. Weich. Warm, herzlich.

      Gegenseitig halfen wir uns auf die Beine. Das Mädchen verschwand. Ich stolzierte - immer noch vollkommen nackt - nach unten, wo mich wieder begierige Blicke trafen. Aber das machte mir nun nichts mehr aus. Meine Knie zitterten vor Schwäche. Ich musste mich setzen. Paul wickelte mich in einen flauschigen Bademantel, den er von Lars erbeten hatte und brachte mir ein Glas Wasser, das Einzige, was momentan helfen konnte.

      Wir verkrümelten uns in eine Couch in der Nähe der Bar, quasselten, philosophierten über das Thema Nummero Eins.

      Aber es half nichts. Wir mussten zum späteren Abend nochmals nach oben. Dort tobten wir uns erneut aus. Gemeinsam mit ein paar neuen Gästen, die sich sofort über Paul und mich hermachten.

      Am nächsten Tag kamen wir vor Mittag nicht aus dem Bett. Unsere Körper waren zwar kaputt. Aber sie wiesen uns mit der gierig erwachten Lust indirekt den Weg zu unserem neuen Hobby...

       Monika

       im Swinger-Club

       Eine erotische Geschichte

       Gier, Lust und Geilheit

      Nackt stand Monika vor ihrem großen Spiegel im Badezimmer. Sie betrachtete ihren Körper von oben bis unten. Immerhin feierte sie vor zwei Jahren ihren 40. Geburtstag. Gott sei dank hatte sie immer viel Sport getrieben. Deshalb waren ihre Beine noch immer schön geformt. Das Spiel ihrer Muskeln zeichnete sich verführerisch auf ihren Waden

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