3.333 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex. Eva van Mayen
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Nun war Nina jedoch für den Rest des Abends der Star des Clubs geworden.
Star beim Gruppensex
Eine erotische Geschichte
Abgespritzt
Nina hatte sich mit ihrem Freund gemeinsam zum ersten Mal in ihrem Leben einen Swingerclub ausgesucht. Weil sie neugierig waren und neue Erfahrungen machen wollten. In den ersten Stunden hatten sie in einem reichhaltig ausgestatteten SM-Keller einige Instrumentarien ausprobiert und sich gegenseitig mächtigen Spaß bereitet.
Ihr Freund hatte sie über den Bock gelegt und von hinten genommen, während ein fremder Mann unter dem Bock lag und sie an ihrer Muschi wichste. Danach beschäftigten sie sich mit dem Gynstuhl. Nina ließ sich fesseln. Daraufhin hielt ihr Freund einen Massagestab an ihre Klitoris, so dass sie bis zur Ohnmacht einen Orgasmus nach dem anderen erlebte. Am Ende legte sich Nina in die Liebesschaukel, während ihr Freund sie zart an ihrer Möse leckte und sie dabei schaukelte. Derweilen bissen zwei Frauen in Ninas Brustwarzen, ein Mann steckte ihr seinen Schwanz in ihren Mund.
Nina erlebte endlose Orgasmen, schrie und tobte und spritzte immer wieder ab. Große Mengen. In hohem Bogen. So etwas hatten die Clubbesucher noch nie gesehen. Schlagartig war Nina zum Star des Abends geworden.
Nun saß Nina mit ihrem Freund an der Bar und trank erst mal etwas zur Stärkung. Ihr Freund hatte großzügiger weise Champagner bestellt. Das perlende, edle Getränk beschwingte Nina, genauso wie ihren Freund. Auch die anderen Gäste an der Bar machten mit. Man war miteinander ins Gespräch gekommen. Die Gäste freuten sich, eine so lebhafte und erotische Frau, wie Nina kennen lernen zu können.
Nina erzählte frei weg, wie sie gelernt hatte abzuspritzen, welche Empfindungen sie an ihren erogenen Zonen besaß und was sie besonders antörnte. Eine junge, hoch gewachsene blonde Frau mit großen festen Brüsten hörte interessiert zu. Vor allem die Frage des Abspritzens interessierte die junge Frau sehr. Sie konnte das nicht und wollte wissen, wie man es erlernen könnte.
“Dazu solltest du meinen Freund fragen. Ich glaube, der kann es dir zeigen. Wenn er sich richtig mit mir beschäftigt, dann kann ich einen ganzen Nachmittag lang einen Orgasmus nach dem anderen erleben und ich spritze dabei literweise meine Lustsäfte ab.“
Die junge Frau staunte nicht schlecht. Ihr Freund, der neben ihr stand, hatte seinen Arm um sie gelegt. Mit einer Hand fummelte die Blonde in seiner Hose an seinem Schwanz. Wenn sie seine Eier zu hart knetete, kniff er jedes Mal die Augen zusammen. Es war herrlich anzusehen, wie er sich, an der Bar sitzend, versuchte zu beherrschen um nicht aufzufallen. Natürlich hatte sofort jeder Gast in der Nähe bemerkt, was Sache war. Das animierte die einen oder anderen, es den beiden jungen Leuten nachzumachen. Die Betreiberin hinter der Bar beobachtete dies interessiert.
Das Stäbchenspiel
“Nina, ich glaube es wird Zeit für das Stäbchenspiel!“, rief die Betreiberin hinter ihrer Bar hervor. Nina wusste natürlich nicht, worum es sich handelte.
“Nina, nun pass mal auf! Ich habe hier drei unterschiedlich lange Stäbchen. Die nimmst du so in die Hand, dass sie nach oben hin alle gleich lang aussehen. Die ungleichen Enden lässt du in deiner Faust verschwinden. Hast du das verstanden?“
“Klar!“
Nina nahm schon mal die Stäbchen in die Hand.
”Ich brauche jetzt mal drei Paare!“
Die Betreiberin blickte in die Runde und bekam sofort das Zeichen von drei Paaren, dass sie mitspielen wollten. Eigentlich waren es sogar einige mehr. Aber das würde sich später schon von alleine ergeben.
”Die Herren zu mir bitte!“
Die Betreiberin bat die Herren höflich, sich neben sie zu stellen und erklärte weiter: ”Nina, du wirst nun diese drei Herren jeweils ein Stäbchen ziehen lassen. Der, der das längste Stäbchen zieht, darf dich in deine Fotze ficken. Der mit dem mittleren Stäbchen nimmt dich von hinten. Und der mit dem kürzesten Stäbchen bekommt von dir einen geblasen.“
“Das hört sich sehr komfortabel an!“, sagte Nina und blickte voller Spannung auf die drei Herren.
“Nun sind aber dein Freund und drei Frauen übrig. Was machen wir denn mit denen?“ Die Betreiberin schaute Nina fragend an.
Nina zuckte mit den Schultern. Was sollte sie dazu sagen?
„Es ist ganz einfach“, erklärte die Betreiberin weiter, “die Dame desjenigen Mannes mit dem längsten Stäbchen setzt sich auf den Schwanz deines Freundes. Sie darf ihn reiten. Die Dame des Herrn mit dem mittleren Stäbchen muss sich um die Eier deines Freundes kümmern. Lecken, massieren, irgendetwas, was ihm gut. Und die Dame des Herrn, der das kürzeste Stäbchen zieht, setzt sich auf das Gewicht deines Freundes. Er soll sie auslecken und durch facesitting zum Orgasmus bringen.“
“Na, dann kommt mal her!“, forderte Nina die drei Herren auf. Als erster trat ein älterer Herr mit schütterem Haar hervor. Er war weder besonders groß noch hatte er einen besonders auffälligen Körperbau. Aber er trug ein verschmitztes Lächeln im Gesicht, das daraufhin deutete, dass er über gewisse wahrscheinlich nicht uninteressante Erfahrungen verfügte.
Er zog ein Stäbchen und hielt es verdeckt in der Hand. Danach trat ein kleinerer untersetzter Mann nach vorn. Er besaß breite Schultern aber auch schon einen ganz ordentlichen Bauchansatz. Er zog ebenfalls ein Stäbchen und trat beiseite, ohne dass er es zeigte. Als letztes schritt der Freund der jungen blonden Frau, die sich zuvor bei Nina nach ihrem Abspritzen erkundigt hatte, zur Tat. Ein hochgewachsener breitschultriger junger Mann mit einem fantastischen muskulösen Körperbau. Auch er zog sein Stäbchen und trat wieder zurück ins Glied, ohne das Stäbchen zu zeigen.
“Nun wollen wir mal sehen, was hier passiert ist“, sagte die Betreiberin und kam hinter ihrer Bar hervor. Sie stellte sich keck vor die drei Herren. Mit einem Ruck zog sie jedem der drei Männer die Hose herunter, so dass alle drei mit aufgerichtetem Schwanz, denn sie waren schon sehr erregt, vor dem geneigten Publikum standen. Nina betrachtete die Männer interessiert. Sofort erkannte sie, dass der ältere Herr mit schütterem Haar den größten Schwanz sein eigen nannte. Die anderen beiden Männer waren auch nicht schlecht ausgestattet. Sie konnte sich im Grunde genommen auf alle drei freuen.
“So, nun zeigt mal eure Stäbchen!“, forderte die Betreiberin die steifschwänzigen Männer auf. Und die Herren zeigten das was sie gezogen hatten.
Der untersetzte Mann mit Bauchansatz hatte das kürzeste Stäbchen gezogen. Er also musste geblasen werden. Das würde wohl ganz gut angehen, dachte sich Nina und fantasierte schon, wie sie seine Eichel verwöhnen würde.
Der muskulöse junge Mann hatte das längste Stäbchen gezogen. Er durfte Nina ficken. Etwas fürs Auge, dachte sich Nina, und hoffte, dass er es ihr gut besorgte.
Ausgerechnet der ältere Herr mit schütterem Haar und dem größten Schwanz in der Runde durfte Nina von hinten nehmen. Das konnte ganz schön eng aber auch spannend werden.
Nina freute sich auf die Aktion, die nun kommen sollte.