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Zum Glück feierten sie nicht im Hotel, dachte Nele. Denn auf dem Weg zum Zimmer hatte sie Gelegenheit kurz bei der Silvesterfeier des Hotels vorbei zu schauen. Viele ältere Menschen. Und die Musik klang in Neles Ohren grauenhaft. Die tanzenden Menschen wirkten höchst unerotisch, eher steif.

      Nun aber ab ins Zimmer und warten auf Martin. Ein blind date und das auch noch an Silvester, wie aufregend. Martin kam eine halbe Stunde zu spät. Aber das war nun auch egal.

      Er klopfte an der Tür und Nele öffnete. Ein großer schlanker blonder Kerl. Nicht unattraktiv. Sogar einen kleinen Glücksklee brachte er mit.

       Der Club

      Unmittelbar nach seinem Eintreffen machten sich beide auf den Weg in den Club. Neles Auto ließ sie am Hotel zurück. Kurze Zeit später standen sie vor einer eindrucksvoll beleuchteten Villa. Einladend, elitär. Die geparkten Autos sprachen Bände über das Publikum welches hier verkehrte.

      Martin ging voran, die enge Treppe hinauf zur Eingangstür. Nach zweimaligem Klopfen öffnete ein Diener die Tür. Sogleich wurden Martin und Nele zwei venezianische Masken ausgehändigt. Auch die Schlüssel für die Umkleidekabine übergab man den beiden. Martin und Nele legten ihre Jacken in den Schrank. Die Masken legten sich beide gegenseitig an. Ein prickelndes tolles Gefühl, die Scham und die Unsicherheit hinter der Maske zu verbergen.

      Nun betraten sie den Raum direkt gegenüber vom Umkleidezimmer. Stilvoll. Die Bar und das Büffet. Die anwesenden Herrschaften saßen genießend an Tischen, tranken Sekt. Niemand fummelte oder fickte. Alles ziemlich ruhig, fast schon zu ruhig.

      Nele hatte erst mal Hunger. Sie bat Martin zum Büffet. Nachdem sie sich die Teller beladen hatten, suchten sie sich ein Plätzchen an einem der Tische.

      Nun war auch Zeit etwas zu reden. Nele erzählte, wie sehr sie sich freute, dass es irgendwie nun doch fast ein Dinner mit schickem Kleid und einem tollen Mann geworden wäre. Der Tanz würde wahrscheinlich etwas zu kurz kommen, dafür hoffte sie aber auf das Vögeln.

      Auch Martin erzählte ihr seine Vorlieben. Dies hier sei ein Club, welcher eher SM-lastig wäre. Aber Martin verstehe sich eher als Dom oder Herr. Nele solle also einfach ein paar Einblicke in seine Fantasien bekommen. Alles kann - nichts muss, meint er. Vielleicht einfach alles mal probieren. Ob Nele Spaß daran fände, würde sie schon sehen. Und sie brauche sich keine Sorgen zu machen, er wolle sich um sie kümmern.

      Fast Mitternacht. Schnell noch ein Glas Sekt und ab vor die Tür. Anstoßen, Feuerwerk schauen, etwas telefonieren, Küsschen hier, Küsschen da und schnell wieder rein in die geheimnisvolle Villa.

       Die Party beginnt...

      Martin nahm Nele an die Hand und führte sie die Treppen hinab in die unteren Gemächer. Alles hatte man in schwarz und bordeaux eingerichtet. Ein großer offener Raum empfing sie, von dem ein oder zwei weiter Räume abzuzweigen schienen. In dem großen Raum standen Ledersofas geschmackvoll in Nischen eingelassen. Neben einer Säule befand sich ein schwarzer Lederhocker, ein „Bock“, erklärte Martin.

      Beide ließen sich auf einer Ledercouch nieder. Martin öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz hervor. Er bedeutete Nele, dass sie sich vor ihn hinknien und seinen Schwanz blasen solle. Nele tat wie ihr geheißen. Es machte sie an: Martins Schwanz in ihrem Mund! Andere könnten zuschauen..

      Während Nele Martins Schwanz verwöhnte, hielt er mit beiden Händen ihren Kopf. So konnte er die Geschwindigkeit und die Intensität kontrollieren. Doch dann war plötzlich eine andere Hand an Neles Arsch. Etwas irritiert schaute Nele hoch. Martin lächelte ihr zu und schob Neles Kopf wieder über seinen Schwanz. Die andere Hand, Nele wusste nicht, wem sie gehörte, fasste nun in ihre Möse. Ein, zwei, drei Finger von dieser Hand steckten plötzlich in ihr. Nele war mittlerweile ziemlich geil.

      Abrupt zog Martin seinen Schwanz aus Neles Mund, drückte sie auf die schwarze Couch. Der Herr, welchem die Hand gehörte, setzte sich neben sie. Martin schloss seine Hose und meinte, er wolle eben noch Sekt holen. Und schon war er weg. Nele wusste nicht so richtig, wohin mit ihrer Lust. Was sollte sie mit dem anderen Herrn anfangen, welcher neben ihr saß.

      Sehr zum Nachdenken kam sie nicht. Der fremde Herr spreizte ihre Schenkel und bearbeitete mit seiner Hand ihre glitschige Fotze. Ohne ein Wort fingerte er sie bis Nele fast gekommen wäre. Als ob er dies genau gespürt hätte, zog er seine Finger rechtzeitig aus ihrer Grotte.

      Martin erschien mit dem Sekt. Nele schaute Martin hilfesuchend an. Martin prostete Nele zu und flüsterte ihr ins Ohr: „Lass dich fingern, lecken, wie du magst, nur ficke nicht mit ihm.“ Martin sagte irgendwann dem anderen Herrn, dass er mit Nele nun allein sein wolle.

      Beide nippten an ihren Sektgläsern. Aber Nele war noch so geil. Nele wusste nicht, das dies alles zu Martins Plan gehörte. Geilheit aufbauen, so sehr, dass jeder Gedanke nur noch dem Sex galt. Nele sollte gefügig werden, so geil sein, dass sie alles was da noch kommen sollte, unbedingt ausprobieren musste. Der Plan sollte aufgehen.

      Martin schlug Nele vor, sich in weiteren Räumen umzuschauen. Beide betraten ein Zimmer. Von diesem aus drangen die ganze Zeit schon leise Schreie an ihre Ohren. Neugierig betrat Nele den Raum.

      Die Schreie stammten von einer Frau, welche mit Handschellen an zwei Ketten, die von der Decke herab hingen, fixiert war. Die Beine hatte sie weit gespreizt. Ihr Blick richtete sich zur Wand. Sie trug schwarze kniehohe Stiefel, eine Korsage, keinen Slip. Hinter ihr stand ein vollkommen bekleideter Mann, weiße lange Haare zum Zopf gebunden. Wie ein alter Graf sah er aus. Er hatte eine Peitsche in der Hand, holte aus und schlug auf den Arsch der festgebundenen Frau. Sie schrie. Danach legte der Herr seine Peitsche beiseite, trat hinter die Dame. Sanft streichelte er über die Striemen am Arsch. Küßte seine Dame in den Nacken. Entfernte sich von ihr, um etwas aus einem Koffer zu holen. Zwei kleine Klammern mit einem Gewicht daran. Wieder trat er hinter seine Frau, streichelte über die aufgerichteten Nippel.

      Nun knipste er eine Klammer mit Gewicht an einen Nippel. Die Frau stöhnte auf. Der zweite Nippel war dran. Leise wimmerte die Frau. Der Herr steckte nun mindestens drei Finger in die nasse Möse. Er bewegte seine Finger, die andere Hand zog an einem Gewicht, welches an einem der Nippel hing. Die Frau stöhnte und Nele wurde noch eine Runde geiler. Aufreizend, so zu zuschauen.

      Jetzt erst fand Nele Zeit, sich in dem Raum weiter umzusehen. Da war ein feudaler schwerer Holzstuhl. Auf dessen Sitzfläche baute sich ein großer Dildo auf. Daneben ein Gebilde, das einer Schaukel ähnelte. Eine Konstruktion aus Seilen und Riemen, welche von der Decke hing. Eine Liebesschaukel, erklärte Martin.

      „Willst du nicht mal den Stuhl probieren?“. Nele war geil, ja, endlich sollte ein Schwanz oder eben wenigstens ein Dildo in ihr stecken. Nele setzte sich schwungvoll auf den schwarzen Dildo. Er flutschte nur so in sie hinein. Nun, da sie so saß, griff Martin zu einer Fernbedienung. Der Dildo in Nele fing an sich zu bewegen. Puuhh, wie geil. Er streifte im Inneren ihre Klit. Es kitzelte, fast nicht zum aushalten. Nele wollte sich etwas von dem in ihr vibrierenden Teil entfernen. Martin fixierte aber rasch ihre Knöchel am Stuhl.

      „Oh“! Nele musste leise schreien. Der Dildo hörte auf sich zu bewegen. Martin lächelte. Jetzt wuchs der Dildo in ihr, er wurde dicker und dicker.

      „Nicht mehr, es schmerzt,“ bettelte Nele. Martin stellte nun wieder die Bewegungsfunktion an. Während sich Nele auf dem Stuhl wand, zupfte und zwirbelte Martin an ihren Nippeln. Nele traute sich nicht, laut schreiend zu kommen. Leise wimmert sie vor sich hin, ihr Saft verteilt sich auf dem Leder des Stuhls.

      Martin

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