3.333 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex. Eva van Mayen

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3.333 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex - Eva van Mayen

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schoss durch die Gegend und traf mehrere Paare, die in unmittelbarer Nähe Sex miteinander hatten. Das animierte sie umso mehr. Sie schlug mit der flachen Hand auf ihre Möse, traf ihre Klitoris und schoss ein ums andere Mal ihren Lustsaft in weitreichenden Spritzern ab, immer wieder andere Liebende treffend. Dabei schrie sie auf, und gebärdet es sich wie eine wild Gewordene - und verschaffte dadurch dem unter ihr liegenden Mann mit seinem noch harten Schwanz zusätzlichen Genuss.

      Der stieß noch ein, zwei mal hart in sie hinein, dann kam er. Durch seine heftigen Bewegungen beim Orgasmus, stieß er Nina von sich herunter. Nina flog im hohen Bogen von ihm ab. Sie landete direkt neben ihrem Freund. Der war schon lange an der Grenze zur Besinnungslosigkeit angekommen. Die Blonde, die ihn ritt, verstand etwas von ihrem Handwerk. Sie hatte ihn tief in sich aufgenommen und nicht mehr heraus gelassen. Sie bewegte nur ihre Hüfte hin und her, während die Frau, die sich um seine Eier kümmerte, zwischenzeitlich von einem Fremden in den Arsch gefickt wurde. Das lenkte sie etwas ab. Dennoch trieb sie ihr hartes Eier-Spiel weiter.

      Ninas Freund konnte nicht mehr. Er schrie, dass er es nicht mehr aushalten würde. Dann spritzte er ab. Die Blonde hatte zuvor ein Kondom über seinen Schwanz gezogen. Darin landete seinen Samen während er weiter in der jungen Frau steckte. Die junge blonde Frau sah sich veranlasst, ihren Ritt sofort sehr viel wilder zu gestalten, um selbst einen Abgang zu erleben solange der Schwanz ihres Fickpartners noch halbwegs steif in ihr steckte. Auch sie kam und brach über Ninas Freund zusammen.

      Die Frau, die auf dem Gesicht ihres Freundes saß, war zwischenzeitlich schon mehrfach gekommen. Auch sie hatte die Gabe, abspritzen zu können und füllte dabei den Mund von Ninas Freund. Der vor ihr stehende Mann hatte ihren Kopf gepackt und hämmerte seinen Schwanz in ihren Rachen. Er kam fast zeitgleich mit den anderen beiden Frauen.

      Nicht nur die Blonde war in ihrem Orgasmus verhangen. Auch die Frau, die sich um die Eier gekümmert hatte, war durch den verabreichten Arschfick so an den Rand ihrer Lust gebracht worden, dass es laut aus ihr heraus brach.

      Nina und ihr Freund krabbelten erschöpft an die Seite der Spielwiese, lehnten sich mit dem Rücken zur Wand und beobachteten die restlichen Paare, die noch nicht in einem kollektiven Orgasmus gefangen waren.

      Direkt vor Nina lag ein Mann auf dem Rücken. Auf ihm ritt seine Partnerin derart, dass sie sich so weit wie nur möglich aufsetzte, sein Glied aus sich herausgleiten ließ und es dann in einem großen harten Schwung wieder in sich hinein drückte. Nina konnte genau sehen, wie die Eichel zwischen ihren Schamlippen verschwand, wie der Fotzenschleim der Frau am Schaft des Gliedes klebte und sich zu Schaum aufbaute. Das machte Nina so an, dass sie nochmals ihre Beine spreizen musste, um an ihre Klit zu greifen.

      Sie hielt sich ein wenig zurück und beobachtete die reitende Frau. Als sie das Gefühl hatte, dass es ihr bald kommen würde erhöhte sie die Schlagzahl auf ihrem Venushügel. Sie empfand schon wieder diese heftige, in ihr nagende fulminante Lust.

      Als die Reitende kam rieb sich Nina so heftig, dass sie den nächsten Luststrahl absonderte. In einem hohen Bogen flogen ihre Lustsäfte durch den Raum. Sie erwischten die Reitende. Ninas Lustsäfte liefen über Brüste, Oberkörper, Bauch bis hinab auf den Mann, der geritten wurde. Als er den abgehenden Strahl sah, war es auch bei ihm aus und vorbei. Er kam. Der ganze Raum stöhnte auf.

      Was für eine geile Orgie.

       Blind Date

       Eine erotische Geschichte

       Silvester – das blind date

      Silvester. Nele hatte so einige Ideen wie Ihr Traumsilvesterabend aussehen könnte. Vielleicht ein schickes Hotel, ein Dinner, ein tolles Kleid, ein wenig tanzen und später in das neue Jahr hinein vögeln. Natürlich im Hotelzimmer. Das alles mit einem tollen Mann.

      Nur mit welchem? Derzeit hatte Nele weder einen tollen noch einen weniger tollen Mann. Stattdessen war sie eingeladen, um mit Freunden zu feiern. Dazu hatte sie so gar keine Lust. Wieso mit Freunden feiern, ohne Sex, ohne Tanz, ohne schickes Kleid?

      Nele holte eine Flasche Sekt, öffnete sie und fuhr ihren Laptop hoch. Sie war Mitglied in einem einschlägigen Forum. Auf der Internetplattform ging es um spontane Sextreffen. Vielleicht fand sich ja dort ein Mann für Silvester... Erst mal ein Glas Sekt.

      Nele suchte, ein Club? Nein an Silvester, ohne Mann? Dort war doch gerade zu Silvester Pärchenbetrieb. Also in einen Club gehen, allein, und dann auch noch zum ersten Mal in ihrem Leben? Nein! Plötzlich traf eine Mail in ihrem Postfach ein.

      „Was machst du heute an Silvester?“.

      Nele schaute sich das Profil des Schreibenden an. Martin! Nicht schlecht der Herr! Zwar etwas jünger als sie, aber toll anzuschauen. Groß genug war er auch. Nettes Bild, so im Anzug.

      Nele antwortete Martin: „Ich weiß noch nicht was ich heute mache.“

      Kurze Zeit später kam die Antwort: „Was möchtest du denn gerne unternehmen?“

      Nele schrieb ohne Umschweife ihre Vorstellung von der Silvesternacht. Martin fragte als nächstes welche netten Hotels in der Nähe wären. Nele zählte einige auf. Martin meinte, er kümmere sich darum und wolle die Rezeptionen mal anrufen. Die Zeit verging, die Flasche Sekt wurde leerer und leerer.

      Dann wieder eine Mail: „Das ist gar nicht so einfach, entweder ist alles ausgebucht, oder es findet keine Silvesterfeier im Hotel statt. Hast du eine Handy-Nummer? Lass uns telefonieren.“

      Nele schickte ihre Nummer. Das Telefon klingelte, Nele war so aufgeregt. Sie ging ans Telefon. Die Stimme am anderen Ende: Martin. Martin erzählte von seinen aussichtlosen Telefonaten.

      Und dann der Vorschlag: „Was hälst du davon, wenn wir gemeinsam in einen Swingerclub gehen?“

      Etwas verunsichert aber aufgeregt sagte Nele zu. Martin wollte sich um einen Club kümmern, welcher für das Feiern des Silvesterabends angemessen wäre. Bis später, meint er.

      Mittlerweile war es 20.00 Uhr, von Silvester, Kleid und Dinner keine Spur. Also noch ein Glas Sekt... Dann kam der Anruf. Ein Club für das gehobene Publikum, die Garderobe sollte für die Dame ein Abendkleid oder erotisches stilvolles Outfit sein, für den Herren wurde ein Anzug eingefordert. Für die restliche Nacht hatte Martin ein Hotel in der Nähe gebucht.

      „Wir sollten uns um 22.00h im gebuchten Hotel treffen“. Nele war aufgeregt. Sie hatte gerade noch Zeit das passende Outfit zu suchen. Die Sektflasche gähnte mittlerweile leer. Oh je - und so jetzt noch Auto fahren, ein Stück des Weges war es schon noch...

      Nele entschied sich für ihre rot/schwarze Wäsche, Strapsgürtel, schwarze Strümpfe, schwarze Peep Tous. Und der Knaller: ihr rotes Kleid. Es war eng, gerafft, glänzender Seidenstoff. Nele kleidete sich an, sexy. Der Strapsgürtel zeichnete sich unter dem engem Kleid ab und die Spitzenkante der Strümpfe schaute ein wenig unter dem kurzen Saum des Kleides hervor. Der rote Brusthalter war mehr eine Hebe. Dadurch zeichneten sich die schon erregten Nippel auf ihren großen Brüsten unter dem Kleid ab. Ihre Möse war schon ganz feucht in Anbetracht des bevorstehenden erotischen Silvesterabends. Nele schob die Finger zwischen die Schamlippen. Wie praktisch dieser Ouvertstring doch war. Glitschig und warm fühlte sich ihre Pussy an. Sie leckte die Finger ab. Oh wie lecker, wie verführerisch war dieser Saft, dieser Geruch.

      Jetzt noch die Jacke anziehen, in die Stiefel schlüpfen, den Autoschlüssel schnappen

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