Madame, Sklave, Zofe, Sklavinnen. Eva van Mayen

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Madame, Sklave, Zofe, Sklavinnen - Eva van Mayen

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Ausstrahlung der Stimme dieser Dame fasziniert, als sie ihm diverse Fragen zu seinen persönlichen Verhältnissen und zu seinem Studium stellte.

      Plötzlich beugte sie sich vor, nahm vom Tisch ein silbernes Zigarettenetui und entnahm dem eine Zigarette. "Rauchen sie auch?"

      Er beeilte sich ihr Feuer zu geben und konnte so direkt in ihre strahlenden Augen sehen. Anschließend steckte er sich eine seiner eigenen Zigaretten an. Wieder beugte sie sich vor, griff nach einer kleinen Glocke und klingelte nach dem Mädchen. Das Mädchen trat kurz danach ein, als hätte es auf dieses Zeichen gewartet.

      "Sie wünschen, gnädige Frau?"

      "Vanessa, bringen sie uns doch bitte einen Aschenbecher!"

      "Sehr wohl gnädige Frau!"

      Erst jetzt bemerkte er, dass auf dem Tisch zwar Feuerzeug und Zigarettenetui lagen, aber dass dort kein Aschenbecher stand. Kurz darauf erschien das Mädchen wieder und brachte einen Kristallaschenbecher. Um ihn abzustellen zwängte es sich zwischen dem Sofa, auf dem er saß, und dem davor stehenden Tisch hindurch, beugte sich weit nach vorne in Richtung ihrer Arbeitgeberin und stellte den Aschenbecher ab.

      Im dem Moment, als sie sich vorbeugte, glaubte er, seinen Augen nicht zu trauen, denn er sah, dass sie unter dem Rock keinen Slip trug.

      "Vielen Dank, Vanessa, kommen sie in fünf Minuten wieder, dann können sie Herrn Becker die Zimmer zeigen!"

      Mit einem artigen Knicks drehte sich Vanessa um, grinste ihn verschwörerisch an und verschwand aus dem Raum. Die Schönheit hatte ihn unterdessen nicht eine Sekunde aus den Augen gelassen. Für eine Zigarettenlänge plauderte er mit der Dame des Hauses so gut er konnte. Dann erschien Vanessa wieder und holte ihn ab, um ihm die Zimmer zu zeigen. Als sie die Treppe vor ihm hinaufstieg, sah er ganz deutlich, dass sie tatsächlich keinen Slip trug.

      Im ersten Stock gelangten sie in einen langen Flur mit vielen Türen. Nach etlichen Türen blieb sie plötzlich stehen, deutete rechts auf eine Tür und sagte mit schelmischem Lächeln: "Das ist mein Zimmer, daneben liegen ihre Räume, und gegenüber sind die Zimmer der gnädigen Frau."

      Sie öffnete die Tür zu seinen Räumen und trat vor ihm ein. Der Raum hatte enorme Ausmaße und war als Arbeitszimmer im Stil der Gründerzeit eingerichtet. Hinter dem Schreibtisch befand sich eine raumhohe Fensterfront und gab den Blick frei auf einen mindestens vier Meter tiefen, mit teuren Kübelpflanzen geschmückten Balkon, der an der gesamten Fassade entlang lief. Rechts davon lag das Schlafzimmer mit einem riesigen Bett und einem offenen Kamin, in dem man ohne Mühe einen Ochsen hätte braten können. Vom Schlafzimmer aus gelangte man in das Bad. Die ‚Badewanne’ darin entsprach ganz der Einrichtung der übrigen Zimmer und war etwa so groß wie ein kleiner Swimmingpool.

      "Wenn sie sich entschließen könnten bei uns zu bleiben, sind das ihre Zimmer und das hier ist die Verbindungstür zu meinem Schlafzimmer. Die Tür kann man übrigens nicht richtig abschließen", sagte Vanessa und deutete herausfordernd auf eine Tür in der rechten Wand seines Schlafzimmers.

      Im Stillen dachte er: "Was für eine blöde Redewendung - wenn sie sich entschließen könnten bei uns zu bleiben!"

      Nachdem Martin die Räume ausgiebig begutachtet hatte, wurde er wieder nach unten begleitet.

      Die Hausherrin stand nun vor dem Sofa. Sie ließ sich ausgiebig von ihm betrachten.

      "Nun, gefallen ihnen die Räume?"

      "Ja, sehr. Ich weiß nur nicht, ob sie meine finanzielle Lage richtig einschätzen. Der Mietpreis ist mit Sicherheit viel zu hoch für meine bescheidenen Verhältnisse."

      "Über den Preis werden wir uns später unterhalten. Zuerst werden wir gemeinsam eine Tasse Tee trinken. Sie mögen doch Tee, oder?"

      Was sollte das jetzt schon wieder mit dem Tee? Er wollte endlich wissen, ob er sich diese phantastische Bude leisten konnte.

      "Natürlich, ich trinke sehr gerne eine Tasse Tee mit ihnen."

      "Also Vanessa, dann bringen sie uns jetzt bitte je eine Tasse Tee."

      Das Mädchen schaute ihre Arbeitgeberin an und fragte: "Soll ich den Tee so wie besprochen servieren?"

      "Selbstverständlich, und etwas Beeilung, wenn ich bitten darf!"

      Sie hatte das Mädchen scharf angesprochen und ihre Augen blickten sehr streng bei diesen Worten.

      Das Hausmädchen errötete augenblicklich, stotterte: "Sofort, Herrin!" und verschwand.

      Um der Situation auszuweichen schützte Martin vor, auf die Toilette zu müssen. Ihn wunderte dieser plötzliche Stimmungswandel. Ihm war auch die Bezeichnung "Herrin" aufgefallen. So hatte das Mädchen die Dame des Hauses bislang noch nicht angesprochen. Warum hatte die Hausherrin plötzlich so wütend und befehlend geklungen?

      Als er kurze Zeit später das Zimmer wieder betrat, saß die Hausherrin völlig nackt auf dem Sofa. Dabei glaubte er, in ihren Augen etwas zu sehen, das vorher noch nicht da gewesen war. Ein tiefes Glühen, das aber gleichzeitig etwas belustigt wirkte. Wenige Sekunden später klopfte es an der Tür und Vanessa trat wieder ein.

      Bei ihrem Anblick verschlug es ihm die Sprache und er starrte sie mit offenem Mund an. Sie hatte sich umgezogen. Jetzt trug sie nicht mehr die Strümpfe und Pumps, sondern glänzende, hüfthohe Lackstiefel. Den Minirock hatte sie gegen eine Art ledernen Lendenschurz getauscht und statt der Seidenbluse trug das Mädchen nun ein mit Nieten besetztes Brustgeschirr, das die Brüste vollkommen frei ließ.

      Das Mädchen kam sofort auf die Schönheit zu und überreichte ihr eine Tasse Tee. Dann blieb es in devoter Haltung neben ihr stehen. Das Prachtweib schaute sie jedoch noch nicht einmal an, sondern fixierte die ganze Zeit den jungen Mann mit ihren Blicken.

      Dabei schnauzte sie: "Wirst du wohl endlich auch Herrn Becker eine Tasse geben!"

      Vanessa zuckte zusammen und setzte sich augenblicklich in Bewegung. Da Martin immer noch auf dem Sofa saß, musste sie sich weit zu ihm hinunterbeugen, um ihm die Tasse zu überreichen. Noch immer benommen starrte er auf ihre prallen Titten, die dicht vor seinem Gesicht schaukelten.

      Endlich riss er seinen Blick davon los und sah die Hausherrin an. Diese saß mittlerweile wieder lächelnd auf dem Sofa.

      "Vanessa, würdest du deiner Herrin bitte ein Stück Zucker zelebrieren?"

      Schon wieder so eine blöde Redewendung, dachte er. Doch Sekunden später wurde ihm klar, dass das Wort ‚zelebrieren’ absolut treffend war.

      Vanessa ging nämlich auf ihre Herrin zu, baute sich vor ihr auf und stellte ein Bein so auf die Armlehne des Sofas, dass die Traumfrau genau in ihre nackte Muschiblicken konnte. Darauf nahm diese einen Teelöffel und puhlte behutsam und mit sichtlicher Geilheit langsam ein aufgeweichtes Stück Zucker hervor, das sie in ihre Teetasse gleiten ließ. Dann wandte sie sich an den sprachlosen Gast, sah ihm direkt in die Augen und fragte, als sei das die selbstverständlichste Sache der Welt: "Nehmen sie auch etwas Zucker in den Tee?"

      Benommen stotterte er nur "ja".

      Darauf kam das Mädchen zu ihm und bot ihm ebenfalls ihre tropfnasse Fotze an. So sehr Martin sich jedoch bemühte, mit dem Teelöffel war der Zucker jedenfalls nicht mehr zu ergattern. Vanessa half ihm auf ihre Art, indem sie ihm die Tasse aus der Hand nahm, sie zwischen ihre Beine hielt und den klebrig-süßen Schleim einfach tropfenweise

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