Madame, Sklave, Zofe, Sklavinnen. Eva van Mayen

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Madame, Sklave, Zofe, Sklavinnen - Eva van Mayen

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Wanne. Da Vanessa reichlich Schaummittel eingefüllt hatte, türmten sich mittlerweile große Schaumberge auf dem Wasser und Martin stellte das Wasser ab.

      Martin begann Yvette zu entkleiden. Sie stand aufrecht vor ihm. Ganz langsam knöpfte er das Kleid von oben bis unten auf. Bis auf einen winzigen String-Tanga hatte sie nichts darunter an. Er kniete sich vor sie auf den Boden und streifte ihr den Tanga zärtlich ab. Dann half er ihr die Stufen hoch und ließ sie in die Wanne steigen.

      Nachdem auch er ins Wasser gestiegen war, setzte er sich ihr gegenüber auf ihre Schenkel und begann ihr Gesicht mit einem Schwamm zu waschen. Sehr behutsam tastete er sich weiter am Hals entlang bis zu den Schultern. Als er ihre phantastischen Titten berührte stöhnte sie lustvoll auf. Doch er ließ sich davon nicht beirren und wusch sie langsam weiter.

      Schließlich musste sie sich aufrichten und umdrehen. Noch immer in kniender Haltung hatte er nun ihren Prachthintern direkt vor seinem Gesicht. Genüsslich umkreise er mit dem Schwamm ihre Backen und arbeitete sich dann ihre langen Schenkel hinab.

      Es kostete ihn einige Beherrschung dabei ruhig zu bleiben. Er war froh, als er endlich den Schwamm weglegen konnte. Nun breitete er ein Badetuch auf dem breiten Wannenrand aus.Yvette musste sich außerhalb der Wanne darauf setzen, damit er sie abtrocknen konnte.

      Wieder begann er bei ihrem herrlichen Gesicht, das er, auf der untersten Stufe stehend, zärtlich abtupfte. Da er erheblich tiefer stand als sie saß, lag sein Schwanz nun genau zwischen ihren Titten. Beide spürten das harte Pochen seiner Erektion. Von den Schultern an abwärts frottierte er sie kräftiger. Als er zu ihren Titten kam, stachen die Nippel schon hart und kirschrot aus dem heißen Fleisch hervor.

      Wieder entfuhr ihr ein lustvolles Stöhnen und sie presste ihm ihre Titten entgegen, als er sie massierte. Danach kniete er sich vor sie auf die zweite Stufe und spreizte ihre Schenkel. Von den Füßen an aufwärts begann er sie abzutrocknen und blickte dabei genau in ihr kurz geschnittenes schwarzes Fließ. Die Feuchtigkeit, die er dort sah, hatte allerdings nichts mit dem Bad zu tun, sondern hatte ihren Ursprung in seinem Bemühen, sie zu verwöhnen.

      Schließlich half er ihr, sich auf die bereitgestellte Liege zu legen. Martin setzte sich auf ihren prallen Hintern und schüttete reichlich von dem angewärmten Massageöl auf ihre Schultern. Er begann mit der Massage bei ihrem schlanken Hals und strich sodann über die Schultern und die Arme bis zu den Handgelenken. Anschließend bewegte er seine Hände ihren Rücken hinab und an den Seiten wieder nach oben.

      Bald rutschte er etwas weiter nach unten und kniete sich zwischen ihre weit gespreizten Schenkel. Ihr prachtvoller Arsch spannte sich unter seinen massierenden Händen und wölbte sich ihm entgegen. Er konnte der Versuchung nicht mehr widerstehen und schob langsam den Mittelfinger der rechten Hand in ihre pitschnasse Fotze. Vorsichtig schob er einen Finger vor und zurück. Ihre Antwort darauf waren wieder nur ein Stöhnen und heftige Zuckungen ihres Beckens.

      Martin beendete seine Massage damit, dass er ihre Beine, Fußsohlen und jede einzelne ihrer Zehen massierte. Nun glänzte ihr ganzer Körper, als wäre er mit einer Glasur überzogen. Völlig benommen stand sie schließlich auf. Er legte ihr den goldfarbenen Umhang an, der nur am Hals von einer kleinen Kette fixiert wurde.

      Martin fasste Yvette an beiden Händen und führte sie ins Schlafzimmer, wo sie sich in die Mitte des Bettes stellen musste. Sie legte sich auf den Rücken. Mit zitternden Händen öffnete er den Umhang, breitete diesen so unter ihr aus, dass keine Falte zu sehen war, spreizte ihre langen Beine so weit wie möglich und kniete sich dazwischen.

      Dann faltete er die Hände, wie zum Gebet, beugte sich nach vorne und sagte: "Herrin, was immer du befiehlst, dein Diener gehorcht!"

      Yvette beugte sich nach vorne und löste mit zitternden Händen den Schal von seinen Hüften. Dann warf sie ihn rückwärts aufs Bett und setzte sich rittlings auf seinen harten Schwanz, der sofort bis zum Anschlag in ihrem heißen Loch verschwand. Wie wild begann sie ihn zu reiten und stieß dabei laute Schreie und lustvolles Stöhnen aus. Die ganze Zeit massierte sie dabei ihre herrlichen, prallen Titten. Nach ein paar Minuten wurde ihr wilder Ritt etwas langsamer, ging in mehr kreisende Bewegungen ihres Beckens über und endete schließlich mit einem heftigen Aufbäumen ihres schönen Körpers.

      Sie ließ sich nach vorne fallen und küsste ihn wild auf den Mund. Dann rutschte sie so weit nach vorne, dass ihre Fotze auf seinem Gesicht lag, klammerte sich am Kopfteil des Bettes fest und sagte: „So, jetzt wirst du mir die Fotze lecken."

      Er spürte ihre unendliche Feuchtigkeit, als sie sich auf seinem Gesicht langsam vor und zurück bewegte. Martin versuchte seine Zunge in ihr Loch zu bohren, doch ihre Bewegungen wurden immer schneller und unkontrollierter, so dass sie fast über sein gesamtes Gesicht rutschte.

      Ihr Orgasmus kam plötzlich und so heftig, wie er es bei noch keiner Frau erlebt hatte. Sie gebärdete sich wie ein Tier, schrie laut und überschwemmte sein Gesicht mit ihrer Nässe, als sie abspritzte. Der ganze wunderbare Körper wand sich in ausladenden Zuckungen und war schweißüberströmt.

      Noch immer zitternd rutschte sie langsam wieder nach unten. Bis sie Kopf an Kopf lagen. Sie küsste sein nasses, nach ihrer Geilheit duftendes Gesicht. Zärtlich streichelte Martin ihren Rücken und den prallen Hintern bis sie sich langsam beruhigte.

      "Das war wundervoll, so habe ich das noch niemals erlebt. Aber jetzt will ich zum Abschluss auch noch das Getränk der Königin", sagte sie und stand auf.

      Mit einer Flasche Champagner in der Hand kam sie zurück, nahm einen langen Schluck aus der Flasche und ließ einiges davon über ihre heißen Brüste laufen. Schließlich setzte sie noch einmal die Flasche an, behielt die Flüssigkeit jedoch im Mund und beugte sich über seinen Schwanz.

      Das Gefühl war unbeschreiblich. Ihr saugender Mund, zusammen mit dem Prickeln des Champagners, raubte Martin fast den Verstand. Es dauerte nicht sehr lange und er glaubte zu explodieren. Mit ungeheurer Wucht schoss er sein Sperma in ihren Mund.

      Yvette hörte jedoch erst auf zu saugen, als er sich wieder völlig beruhigt hatte.

      Danach leckte sie sich genüsslich die Lippen und sagte: "Das war das köstlichste Getränk, das ich je hatte. Ich finde, das sollten wir irgendwann einmal wiederholen."

      "Du hast recht, das war wirklich ganz unbeschreiblich!", sagte Martin und küsste sie.

      "Aber beim nächsten Mal sollten wir vielleicht etwas mehr auf deine dominante Rolle eingehen".

      "Weißt du, das war mir im Moment vollkommen egal, ich war so heiß, dass ich einfach möglichst schnell kommen musste. Wie du einen aber auch mit deinen Händen verwöhnen kannst, ist einfach toll."

      Wieder küssten sie sich, danach stand Yvette auf und holte den Rest des Champagners, den sie nun gemeinsam austranken, indem sie ihm die Flüssigkeit von Mund zu Mund übergab. Völlig erschöpft schlief sie schließlich unter seinen streichelnden Händen ein.

      Am nächsten Morgen wurden sie geweckt, als Vanessa völlig nackt mit dem Frühstück erschien und es ihnen im Bett servierte. Auch sie hatte einen traumhaften Körper, wie er jetzt feststellen konnte. Dieser reichte aber nicht ganz an die vollendeten Formen ihrer Herrin heran.

      Nachdem sie serviert hatte, stand sie unschlüssig vor dem Bett und fragte zaghaft: "Herrin, hat sich in dieser Nacht etwas geändert oder darf ihre Zofe wie bisher den Morgen mit ihnen beginnen?"

      Statt einer Antwort schlug Yvette die Bettdecke zurück und zeigte einladend neben sich.

      "Es ist zwar nicht gerade üblich, dass eine Zofe das Bett mit ihrer Herrin

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