Gewalt. Frank Rudolph
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Maik Albrecht und Frank Rudolph
Gewalt
Selbstschutz gegen Schläger
Mit einem Essay von Norman »Siddhartha« Gerhardt
Palisander
Hinweis: Weder die Autoren noch der Verlag übernehmen Verantwortung für Folgen, die sich aus dem Gebrauch oder dem Missbrauch von Informationen, die in diesem Werk enthalten sind, ergeben können. Sie erinnern des weiteren daran, dass bei der Anwendung sämtlicher in diesem Werk beschriebenen Kampftechniken die jeweiligen landesspezifischen gesetzlichen Bestimmungen unbedingt einzuhalten sind. Es obliegt der Eigenverantwortung des Praktizierenden, sich über diese Bestimmungen ausreichend zu informieren.
Der Verlag dankt Uwe Kramarczyk, Chemnitz, für die fachliche Unterstützung und Beratung bei der Redaktion.
Deutsche Erstausgabe
1. Auflage 2014
© 2014 by Palisander Verlag, Chemnitz
Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotografie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Verlages reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.
Umschlaggestaltung: Anja Elstner unter Verwendung einer Fotografie von Felix Renaud:
»Junger Mann in einem dunklen Tunnel durch einen gewalttätigen Mann ausgeraubt«;
http://de.123rf.com/profile_frenzelll
Redaktion & Layout: Palisander Verlag
Lektorat: Frank Elstner
1. digitale Auflage: Zeilenwert GmbH 2015
ISBN 978-3-938305-79-9
Die Autoren
Maik Albrecht, Jahrgang 1981, praktiziert seit mittlerweile zwei Jahrzehnten die verschiedensten östlichen und westlichen Kampfkünste. Mit 20 Jahren ging er nach China und studierte dort chinesische Kampfkunst bei den letzten noch lebenden Meistern des alten Wushu.
2006 gewann er als einziger Ausländer in der chinesischen Profigruppe eine Goldmedaille bei der Wushu-Weltmeisterschaft in Zhengzhou. Im selben Jahr erhielt er den 4. Meistergrad (Wushu Duan) und war zu dieser Zeit der jüngste Ausländer mit einer solch hohen Graduierung. Albrecht besitzt einen Abschluss in Sinologie von der Universität Wuhan, die zu den besten der Welt gehört.
Maik Albrecht ist heute einer der führenden Chinaexperten und Kenner der chinesischen Kampfkünste weltweit. Er trainierte als einer der ersten Ausländer in China sogar Chinesen, unter anderem Mitglieder chinesischer SWAT-Einheiten.
Das ARD hat 2008 einen Dokumentarfilm über sein Leben in China gedreht: »Herr Albrecht macht Wushu – Ein Deutscher kämpft in China.« In China, wo er selbst von den Meistern der alten Generation als Kenner und Könner des Wushu anerkannt wird, gibt es zahlreiche Veröffentlichungen über ihn. 2009 drehte das chinesische Staatsfernsehen eine mehrteilige Dokumentation über sein Leben mit der Kampfkunst.
Maik Albrecht lebt in Wuhan, China. Er ist mit der Tochter seines Shifu (Lehrer-Vater) Li Zhenghua verheiratet.
Frank Rudolph, Jahrgang 1969. Nach mehreren Ausbildungen absolvierte er von 1993 bis 1996 ein Journalistikstudium. Tätigkeit als freier Mitarbeiter bei verschiedenen Zeitungen und Magazinen. Seit 1992 Veröffentlichungen über Philosophie, Geschichte, Kampfkunst und Kultur mit den Schwerpunkten Asien und vergleichende Geschichte. Mehrere Studienreisen führten ihn nach China. Er verfasst Belletristik, Lyrik und Essays, des weiteren Biographien und Fachtexte zu den unterschiedlichsten Themen. Er lebt in Wolfsburg.
Frank Rudolph praktiziert verschiedene europäische und asiatische Kampfkünste. Gemeinsam mit Maik Albrecht gründete er das Albrecht-Rudolph Institute of Martial Arts Research (ARIOMAR).
Maik Albrecht (links) und Frank Rudolph.
Inhaltsverzeichnis
Vorbemerkungen
Das Für und Wider zu diesem Buch
Gedanken zum Thema Selbstschutz
I. Über den Umgang mit Gewalt
Der Stellenwert der Gewalt in der Gesellschaft
»Gewinnen ist eine Angewohnheit«