In der inneren Welt. Hero Leander

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In der inneren Welt - Hero Leander

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sitzenden Stellung und horchte auf die Vögel, deren Gesang vom nahen Wald herüber klang. Das beruhigte ihn so sehr, dass er einschlief.

      Plötzlich erwachte Wolfgang. Es war inzwischen schon stockdunkel. Er stand auf und sah sich um. Von den hölzernen Palisaden war nichts mehr zu erkennen. Dafür sah er die Silhouette eines Gebäudes vom Dorf, welche sich deutlich vom Himmel abhob. Hoffentlich komme ich jetzt noch in der Herberge unter, die unten im Schloss war, fragte er sich angstvoll. Und er lief schnell in die Richtung, in der er am Nachmittag das Schloss mit der Herberge gesehen hatte.

      Im Dunkeln kam ihm die Gegend fremd vor. Nichts erinnerte an das, was er noch vor Stunden gesehen hatte. Das beunruhigte ihn aber nicht, denn er hatte schon öfters erlebt, dass manche Gegenden im Dunkeln ganz anders wirkten als im Hellen.

      Trotz der fehlenden Orientierung fand er fast wie durch ein Wunder die Herberge, die er aber auch anders in Erinnerung hatte.

      Eine ältere freundliche Dame öffnete ihm die Tür. „Ist es möglich, dass ich diese Nacht hier schlafen kann?“, fragte Wolfgang besorgt.

      Die Dame antwortete lächelnd mit leichtem Akzent in der Stimme: „Ja, wenn Sie wollen.“

      „Und ob ich will!“

      Die Dame führte ihn durch das Gebäude und erklärte dabei: „Bei uns schlafen mehrere Personen in einem großen Raum. Da gehen wir jetzt hin. Aber bitte sehr leise sein und kein Licht machen. Die anderen schlafen schon.“ Wolfgang nickte und sagte ihr, dass er niemanden stören wolle und es so machen wolle, wie sie sagte.

      Sie zeigte ihm in dem Raum gleich gegenüber von der Tür ein freies Bett und ging. Wolfgang konnte in dem fast dunklen Raum im Hintergrund noch weitere Betten erkennen; aber mehr nicht. Da er trotz der angeschlafenen Meditation im Sonnenobservatorium todmüde war, zog er sich aus und legte sich gleich in Unterhose ins Bett. Er schlief sofort ein.

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