858 Seiten Sex und Erotik. Mariella Love

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858 Seiten Sex und Erotik - Mariella Love

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wohl schon längst auf ihn ausübte. Sein Verhalten, seine Blicke ließen eindeutig darauf schließen, dass er in sie verliebt war. Gut so, dachte sie. Und war selbst schon sehr erregt.

      „Ich glaube, das gebe ein ganz ordentliches Donnerwetter zu Hause. Aber lass uns doch nicht gerade darüber reden. Hoffen wir, dass es nicht soweit kommt.“

      “Du hast mir bei unserem letzten Gespräch im Hafen erzählt, dass es bei dir zu Hause nicht so läuft. Was machst du eigentlich, wenn es über dich kommt?“, wollte Sonja wissen.

      Und sie wusste, dass sie mit dieser Frage das vorangegangene Thema nur fortsetzte. Aber eben mit den Mitteln ihrer Macht über Carsten.

      Carsten überlegte einige Minuten. Die Dauer seiner Überlegungen schien Sonja sehr lange zu sein. Dann blickte er zu ihr herüber, schaute ihr in die Augen, dann wieder geradeaus nach vorne auf die Straße.

      “Warum bist du plötzlich so ruhig geworden? Ich hab dir doch eine einfache Frage gestellt!“

      “Ich weiß nicht, wie ich darauf antworten soll.“

      “Erzähl doch einfach.“

      ”Da gibt es wenig zu erzählen. Ich habe oft Lust. Aber weil ich sie ja mit meiner Frau nicht ausleben kann, muss ich mir ständig etwas einfallen lassen.“

      “Und was?“

      Sonja fühlte, wie sie schon ziemlich feucht wurde. Die Unterhaltung törnte sie kräftig an.

      “Nun, was ich nicht mache ist, dass ich gegen Geld meine Lust ablade.“

      Sonja blickte ihn an und hob die Augenbrauen. Denn die eigentliche Antwort fehlte noch.

      “Also, wenn ich ehrlich sein soll, ich hol mir zweimal am Tag einen runter. Morgens unter der Dusche. Und abends im Bett. Ich geh oftmals viel später ins Bett als meine Frau. Dann kann ich ungestört unter der Decke wichsen.”

      “Oh je, das ist doch auch kein Zusammenleben, wenn deine Frau so ignorant auf dein Problem reagiert.“

      „Wir haben schon oft darüber gesprochen. Aber wir bekommen keine vernünftige Lösung zustande.“

      Carsten wurde etwas lockerer. Nun wollte er von Sonja wissen, wie sie mit ihrer Sexualität umging, wenn sie es nicht mehr aushielt. Sonja erzählte frei weg von ihren Abenteuern. Redete davon, wie sie auch mal einen Swingerclub besuchte, wenn ihr ein Mann alleine nicht mehr ausreichte. Und sie sprach auch darüber, dass sie ohne Sex nicht leben konnte.

      „Bist du oft geil?“, fragte Carsten neugierig.

      “Sehr oft. Manchmal reichen nur kleine Reize. Oder der Gedanke an ein schönes Erlebnis. Und schon werde ich feucht.“

      Carsten hörte erstaunt zu. Er traute sich aber nicht, die nächste Frage zu stellen. Die Worte lagen ihm auf den Lippen. Aber dafür kannte er Sonja noch zu wenig. Und er wollte nicht mit der Tür ins Haus fallen.

      Stattdessen erzählte Sonja nun ganz offen, wie sie es trieb. Carsten hörte mit roten Ohren zu. Seinem Gefühl nach mussten die Ohren schon längst knallrot geworden sein. Ein derartiges intimes Gespräch hatte er noch nie mit einer Frau geführt. Und es kam ihm auch irgendwie seltsam vor, dass eine Frau so aus sich heraus ging und ihm Dinge offenbarte, über die er nur mit Scham reden konnte.

      „Entschuldige bitte, wenn ich das nun frage. Ich bin ganz verunsichert, weil ich über dieses Thema noch nie mit jemandem geredet habe. Aber kannst du spritzen?“

      “Abspritzen? Na klar!“

      Carsten war platt. Ihm fehlten die Worte.

      „Hey, bist du sprachlos geworden.“

      “Ich hatte lange vor unserer Ehe eine Freundin. Mit der war es immer besonders schön. Sie konnte auch spritzen. Ich merkte schnell, was ich bei ihr machen musste. Und schon passiert es.“

      “Und deine Frau?“

      Sonja wusste sehr wohl, dass Carsten dieses Thema aussparen wollte. Aber nun hatte ihr Gespräch einen Grad sexueller Erregung erreicht, bei der sie sich traute, die Frage zu stellen. Sie sah auch bereits an der dicken Beule in Carstens Hose, wie erregt er war.

      ”Das ist ein ganz spezielles Problem.“ Carsten blieb still.

      „Warum?“, hakte Sonja nach.

      Es dauerte einige Zeit, bis Carsten wieder sprach.

      ”Meine Frau läuft manchmal regelrecht aus. Sie wird so feucht, dass es aus ihr heraus läuft. Das ist ihr unangenehm. Weil es im Bett nass wird. Dann schämt sie sich. Und an dieser Stelle muss ich aufhören sie zu erregen.“

      “Das heißt doch, dass ihr nicht locker genug drauf seid.“

      „Genau das ist es. Sie wird dann irgendwie verklemmt und will nicht mehr.“

      Sonja war erstaunt. So hatte sie noch nie über den Umstand des Abspritzens oder der Nässe nachgedacht.

      „Das heißt doch, dass sie theoretisch kann. Sie macht es aber nicht?“

      „Genau das ist der springende Punkt. Und ich konnte ihr in all den Jahren noch nicht beibringen, dass sie sich in meiner Gegenwart nicht schämen muss.“

      “Und obwohl ihr schon so lange verheiratet seid, ist das Thema nie ausgesprochen worden?“

       „Gesprochen haben wir sehr wohl darüber. Aber wir sind nicht darüber hinaus gekommen.“

      “Weißt Du noch wie es geht?“

       Heiße Spiele auf der Autobahn

      In der Zwischenzeit hatten sie auf ihrer langen Reise die Autobahn gewechselt. Die Strecke, die sie nun fuhren, war von wenig Verkehr gekennzeichnet. Carsten musste sich nicht sehr konzentrieren, um das Fahrzeug durch den Verkehr zu lenken.

      Sonja konnte sich plötzlich nicht mehr zurückhalten. Das Gespräch hatte sie so aufgekratzt und so geil gemacht, dass sie nun irgendeine Handlung vollführen musste. Deshalb griff sie einfach über die Mittelkonsole hinweg nach Carsten und untersuchte die kräftige Beule in seiner Hose. Carsten krallte mit allen Fingern in das Lenkrad. Mit größter Konzentration bemühte er sich, das Fahrzeug in seiner Spur zu halten.

      „Du hast da ne ganz schöne Beule! Das Gespräch hat Dich nicht kalt gelassen!“

      Carsten blieb still. Mit einem Mal löste er seine rechte Hand vom Lenkrad, strich über Sonjas rechten Oberschenkel, krallte sich darin fest und schob allmählich seine Fingern unter ihr gelbes Sommerkleid. Bei Sonjas Tanga angelangt spürte er ihre Wärme und zugleich die Nässe in ihrer Pussy. Er ließ einen Finger vorsichtig unter den Tanga gleiten und strich an ihrer Spalte entlang.

      Sonja quietschte.

      Sie schnappte sich mit beiden Händen Carstens Hand und drückte sie gegen ihren Schoß.

      ”Bitte steck mir einen Finger rein“, säuselte sie ganz leise.

      Carsten ließ seinen Zeigefinger in ihre Muschi gleiten. Das war einfach, denn ihre Möse lief schon über,

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