460 Seiten heiße Erotik. Mariella Love

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460 Seiten heiße Erotik - Mariella Love

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Das würde sie sich überziehen. Aber erst kurz bevor sie ihre Wohnung verließ. Ramona blickte erneut auf die Visitenkarte. Sie hatte sie neben ihr Telefon gelegt. Es war Zeit anzurufen. Die Blonde hieß Jana mit Vornamen. Den wollte Ramona als Ansprache benutzen.

      Jana

      Sie wählte. Es klingelte dreimal am anderen Ende. Dann begrüßte sie die bereits bekannte weiche rauchige tiefe Stimme von Jana: “Schätzchen, bist du das?“

      “Hier ist Ramona. Wir haben uns vor wenigen Stunden in der Bar kennen gelernt.“

      “Also bist du es, Schätzchen, wusste ich es doch. Und, bist du immer noch so heiß zwischen den Beinen?“

      Ramona war überrascht von der Direktheit, mit der Jana ungeniert ihre Geilheit ansprach.

      “Ich hab ein wenig vorgesorgt. Es ist nicht mehr ganz so dramatisch.“

      „Das muss aber so sein Schätzchen, du musst das aufrecht erhalten. Ich werde heut schon noch ein wildes Ding mit dir durchziehen. Was hältst du davon, wenn du zu mir kommst?“

      Das war sehr direkt. So schnell hatte Ramona nicht gehofft, mit der Blonden in der Horizontalen zusammen zu treffen.

      “Das ist ne geile Idee. Und ne geile Vorstellung. Sag mir wo du wohnst und ich bin in ein paar Minuten bei Dir.“

      „Bist wohl geil, was?“

      Die Blonde nannte ihre Anschrift. Sie sagte, Ramona möchte doch dreimal klingeln, damit sie auch sicher wüsste, dass sie es wäre. Und damit war das Gespräch beendet.

      Ramona streifte ihr schwarzes Kleid über, steckte ihre langen schwarzen Haare kunstvoll zusammen, überprüfte ihr Äußeres noch einmal auf korrekten Sitz von Strümpfen, Kleid und Makeup. Dann ging sie aus dem Haus. Ramona ließ das Deck ihres Cabrios geschlossen, um ihre Frisur nicht zu gefährden. Und tatsächlich, nach wenigen Minuten stand sie vor der Einfahrt zu einem großen, in einem Park gelegenen alten Haus. Das war die Adresse, die ihr Jana gegeben hatte.

      Ramona parkte ihr Fahrzeug direkt vor der Einfahrt. Dann schritt sie an das geschlossene Tor, suchte Janas Namen an den Klingeln. Es gab jedoch nur eine einzige Klingel, an der kein Namenszug stand. Ramona drückte die Klingel dreimal, so wie verabredet. Im Treppenhaus ging das Licht an. Ein Hund bellte. Die Tür öffnete sich. Heraus trat die Blonde mit wehenden Haaren, ebenfalls in einem kurzen Kleidchen, gelb, und in Begleitung einer schwarz-weißen Dogge.

      Elegant schritt Jana zum Tor. Die Dogge trabte gelassen neben ihr her. Das blonde Haar schwang über ihre Schultern. Janas Brüste zeichneten sich unter dem dünnen Stoff des gelben Kleides ab. Draußen war es Nacht. Die Beleuchtung entlang des Weges vom Haus zum Eingangstor reichte jedoch vollkommen aus, um den schönen Körper der Blonden in bestes Licht zu setzen.

      “Hallo Schätzchen, schön dich zu sehen. Ich bin schon total geil auf dich. Das hier ist Charlie, mein Schoß-Hund. Lass dich von Charlie nicht ablenken. Er ist ein ziemlich gelassener Typ.“

      Ramona lachte. “Hey, Jana, ein tolles Haus, ein tolles Anwesen. Und sowieso. Ich schon heiß, bin ziemlich scharf auf dich.“

      Während der kleinen Konversation ging das große Tor auf. Ramona konnte eintreten. Von Charlie und der Parkbeleuchtung begleitet schritten die beiden Frauen auf das Haus, eigentlich eine mächtige Villa, zu. Es stand in einem großen Park, in dem riesige uralte Bäume den Blick zum Himmel versperrten. Ein wenig unheimlich, dachte Ramona.

      Jana hakte Ramona kurz vor der Haustüre unter, trat mit einem Fuß lässig gegen die Tür, so dass sie sich leise und gleichmäßig öffnete. Irgendeine Automatik musste wohl dafür Sorge tragen. Dahinter öffnete sich der Blick in einen wuchtigen Empfangsraum. Jana zog Ramona sofort mit nach unten. Ramona roch, noch während sie mit Jana nach unten schritt, diverse edle Düfte. Sie konnte aber noch nicht einordnen, woher die Düfte kommen mochten.

      Schnell klärte es sich auf. Am Ende der Treppe öffnet sich ein großer hoher gewölbter Raum. In eine Ecke des Raumes war eine Saunakabine eingebracht. In der Mitte des Raumes, auf einem erhabenen Podest, stand ein Whirlpool, der bereits in Betrieb gesetzt war. In einer weiteren Ecke befand sich eine überdimensionale Erlebnisdusche. Ansonsten war der Raum mit großen dunklen Matten ausgelegt. Auch eine Liebesschaukel hing von der Decke.

      Auf der Matte

      Unten angekommen schlang die große blonde Jana ihre Arme um Ramona und küsste sie. Es war anfänglich ein weicher, suchender Kuss. Die Zungenspitzen fanden sich. Wurden fordernder. Suchten sich gegenseitig, umschlangen sich im Mund der jeweils anderen. Der Kuss wurde wild. Ihre Körper drücken sich gegeneinander. Jede presste ihren Schoß auf den Schoß der Partnerin.

      Ramona ließ ihre Hände auf Wanderschaft gehen. Befand sich plötzlich auf dem harten austrainierten Po von Jana. Sie griff fest in diese runden, geilen Pobacken. Jana ihrerseits folgte mit ihren Händen dem Rücken von Ramona. Jana legte die Hände unter Ramonas kurzes schwarzes Kleid und ließ sie sodann wieder nach oben wandern, zog dabei das Kleidchen ein Stück weit mit nach oben. Jana ertastete den kleinen Slip und den Strapsgürtel. Mit ihren Fingern verfolgte sie das schmale Band des Slips zwischen Ramonas Pobacken hinein.

      Ramona versuchte dasselbe bei der Blonden, schob deren kurzes gelbes Kleid in einem Zug nach oben. Dabei stellte sie fest, dass Jana unter ihrem Kleidchen kein weiteres Kleidungsstück trug. Beide Frauen schafften es, sich gegenseitig die kurzen Kleider über die Köpfe zu streifen.

      Nach Bruchteilen einer Sekunde standen sie sich fast nackt gegenüber und betrachteten sich anerkennend. Ramona kam aus dem Staunen über den wunderschönen Körper der Blonden nicht heraus. Auch Jana schien mit Ramonas Körper zufrieden zu sein.

      Plötzlich griff Jana nach Ramonas Arm, zog sie zu sich heran, stellte ihr ein Bein und ließ sie auf eine der am Boden liegenden Matten plumpsen. Sofort stürzte sie sich hinterher und bemühte sich, Ramonas Slip abzustreifen. Sie riss ihn ab, warf ihn einfach beiseite, griff unter Ramonas Kniekehlen und drückte ihre Beine weit auseinander.

      Jana drang hart mit ihrer Zunge in Ramonas Möse ein und begann ein Feuerwerk an Leckspielen. Ramona schrie vor Freude auf. Sie konnte es nicht fassen, dass sie schon nach wenigen Sekunden in Janas Haus auf dem Rücken lag und vor Lust japste. Sie krallte sich an Janas langen Haaren fest und versuchte Janas Bewegungen zu dirigieren.

      Die Blonde war jedoch viel zu stark. Sie machte, was sie wollte. Drückte Ramonas Beine noch weiter auseinander, so dass Ramonas Schoß weit geöffnet vor ihr lag. Plötzlich zog sich Jana zurück und schlug mit einer Hand hart auf Ramonas Klitoris. Ramona schrie auf. Sofort macht sich Jana aber wieder leckend über die Möse ihrer Partnerin her. Ramona stöhnte lustvoll. So lange, bis Jana erneut hart auf ihre Pussy schlug. Und anschließend sofort wieder auf sie niedersank, um sie zu lecken.

      Das machte sie vier oder fünf Mal. Dann schlug sie mehrfach hart auf Ramonas geöffnete Muschi ein. Plötzlich löste sich ein harter Strahl farbloser Flüssigkeit aus Ramonas Tiefen. Ramona hatte in ihrem ganzen Leben noch nie abgespritzt. Das war neu für sie. Sie musste den Dingen einfach ihren Lauf lassen, hatte nur noch gierige Lust - aber keine Körperbeherrschung mehr.

      “Schätzchen, du bist ja ne Granate!“

      Ramona wusste nichts darauf zu sagen. Sie stöhnte, ihr Körper zuckte noch immer. Bebte. Jana schlug noch mehrfach auf Ramona Spalte ein. Jedes Mal löste sich ein Strahl. Die Matte war schon durchtränkt.

      “Weißt du was, Schätzchen? Das hab ich dir schon in der Kneipe

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