460 Seiten heiße Erotik. Mariella Love

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460 Seiten heiße Erotik - Mariella Love

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Wiederkehrend traf ein kleiner Schwall Ramonas Gesicht. Fasziniert beobachtete sie die Szene. Mit einem lang anhaltenden Schrei fiel Jana vom Wannenrand zurück in das blubbernde Wasser des Whirlpools.

      Als Jana wieder auftauchte fiel sie sofort Ramona um den Hals.

      „Schätzchen, du bist genial. So etwas habe ich schon lange nicht mehr erlebt. Ich habe das Gefühl, dass wir heute noch sehr viel Spaß miteinander haben werden.“

      Ramona

      Teil 2

      Eine Nacht mit Jana in Ekstase

      Eine erotische

      Geschichte

      von

      Mariella Love

      Ein wenig Ruhe nach dem Sturm

      Das gemeinsame Abenteuer im Whirlpool hatte viel Kraft gekostet. Der Umschnalldildo lag achtlos am Rande des Whirlpools. Ramona und Jana ruhten sich auf einem kuscheligen Fell ein wenig aus und streichelten sich zärtlich.

      “Schätzchen, du bist eine Granate. Von dir kommt viel mehr, als ich erwartet hatte.“

      Jana strahlte und küsste Ramona auf die Augenlider. Ramona freute sich über das Lob. Sie fuhr mit ihren langen Fingernägeln leicht und spielerisch über die Innenseiten von Janas endlos langen leicht gebräunten Schenkeln. Jana war wahrlich eine sehr hübsche Frau. Je länger und je näher Ramona Janas Körper betrachten konnte, umso mehr gewann sie diesen Eindruck. Kein Zentimeter von Janas Körper war ungepflegt. Ihre samtene Haut verteilte sich von Kopf bis Fuß. Ihre langen blonden Haare flossen wie Wellen um ihr Gesicht. Ihre großen Brüsten und die schönen steifen abstehenden Nippel schienen ebenfalls besonders gepflegt, gecremt und sogar geschminkt zu sein. Janas Muschi hatte sie feinst rasiert, kein Härchen stand ab.

      Als Ramona streichelnd an Janas Schritt endete und wie zufällig durch die leicht geöffnete Furche glitt spürte sie, dass sich dort bereits wieder Lustschleim gebildet hatte. Jana war bereit für neue Abenteuer. Und sie reagierte auch sofort.

      “Schätzchen, kennst du dich aus mit Fickmaschinen? Hast du schon mal welche benutzt?“

      Ramona blickte fragend in Janas Richtung. “Nein, hab ich noch nicht. Bin da völlig unerfahren.“

      “Nun, dann wollen wir das mal ändern.“

      Facesitting

      Jana wollte schon aufspringen, da fiel ihr noch etwas ganz Spezielles ein. Das plante sie schon, seit sie Ramona getroffen hatte. Sie drückte Ramona zurück auf das Fell. Dann schwang sie ihren Körper über Ramonas Oberkörper hinweg und rückte auf ihren Knien soweit vor, bis ihr Schoß direkt über Ramonas Gesicht platziert war. Dort angekommen senkte sie ihr Becken herab, so dass ihre leckere, gut riechende Möse auf Ramonas Mund landete.

      “Schätzchen, du musst mir noch ein wenig mein Fötzchen verwöhnen. Ich bin so geil auf dich. Ich setze mich jetzt einfach noch ein wenig auf deinen Mund.“

      Ramona hatte keine Chance dies zu ändern. Hart ließ sich Jana auf Ramonas Mund herab sinken und erwartete nun, dass Ramona ihrer Pussy allerlei Wohltaten verabreichte. Ramona ließ ihre Zunge durch Janas Furche gleiten, steckte sie, so tief sie konnte, in Janas Muschi, leckte über ihre Klit und ihre Schamlippen und begann an der Klitoris von Jana zart zu knabbern und zu saugen.

      Vor allem wenn Ramona in Janas Kitzler hinein biss oder etwas härter daran knabberte schien das Jana besonders gut zu gefallen. Sie zog scharf die Luft durch ihre Zähne ein.

      “Schätzchen, das machst du ganz besonders gut. Du machst es so geil. Lass mich jetzt bloß nicht im Stich. Beiss mich, leck mich, saug mich aus.“

      Ramona gab sich alle Mühe, griff in Janas feste Arschbacken und versuchte so, deren Schoß auf ihrem Gesicht zu dirigieren. Jana ging in einen leichten Rhythmus über. Sie schob ihren Schoß auf Ramonas Mund hin und her, fickte mit ihren Schamlippen Ramonas weichen Mund. Ramona leckte mit ihrer Zungenspitze durch Janas Furche. Mit den Zähnen versuchte sie, Janas Klit festzuhalten.

      Jana beschleunigte ihre Bewegungen, ihr Ritt auf Ramonas Gesicht wurde allmählich schneller. Ohne Rücksicht auf Ramona schob Jana ihr Becken auf dem von ihren Lustsäften inzwischen überströmten Gesicht hin und her. Sie vergrößerte dabei auch den Weg, den ihr Becken auf Ramonas Gesicht zurücklegte. Sie musste unbedingt ihre Furche über Ramonas Nase ziehen. Jana stand besonders darauf, wenn eine Nase ihren Kitzler fickte. Sie musste, koste es was es wolle, ihre Furche über Ramonas Nase ziehen.

      Ramona hatte keine Chance gegen die große starke Frau. Sie war ihr ausgeliefert. Sie blickte nach oben, sah die beiden großen Brüste und die hart aufgerichteten Brustwarzen über sich schweben. Sah das lustverzerrte Gesicht von Jana und bemerkte, dass es wohl nicht mehr allzu lange gehen würde bis Jana kam.

      Jana warf ihren Kopf in den Nacken. Um ihre Schultern herum begann sich ihre Haut rot zu färben. Ein typisches Anzeichen, dass es ihr wohl bald kommen musste, dachte sich Ramona. Und tatsächlich, Jana erhöhte nochmals ihren Rhythmus auf Ramonas Gesicht. Sie warf ihr Becken wild hin und her. Drückte ihre Möse auf Ramonas Mund, forderte ein, dass Ramona in ihre Klitoris biss.

      „Oh Gott, Schätzchen, beiße mir in den Kitzler! Leck meine Fotze! Beiße zu!“

      Ramona versuchte durch Festkrallen in Janas Arschbacken, deren Rhythmus etwas zu lenken und ihre kräftigen Fickbewegungen abzumildern. Aber gegen die starke, in Ekstase geratene Jana war kein Kraut mehr gewachsen.

      Jana benahm sich wie eine Furie, schrie und stöhnte, als es ihr kam und fickte noch härter auf Janas Gesicht, als die Wogen der Lust über ihr zusammenbrachen.

      Ramona, von diesem Anblick total geil geworden, musste sich in den Schritt fassen, musste selbst an sich spielen, um ihre Lust zu kanalisieren.

      “Beiße rein! Schätzchen, Beiße in meine Klit!“, schrie Jana und drückte ihre Möse hart auf Ramona Mund. Ramona befolgte den Befehl, suchte mit den Zähnen die inzwischen große abstehende Klitoris und biss grob in sie hinein, ließ dabei ihre Zunge schnell über das kleine Köpfchen der Klit hinweg lecken.

      Mit einem lauten, markerschütternden, lange anhaltenden Schrei kam Jana. Sie spannte ihren Körper, drückte ihren Schoß brutal und mit ihrem ganzen Gewicht auf Ramonas Gesicht, so dass diese dachte, ersticken zu müssen. Jana schob dabei ihr Becken auf Ramona hin und her, während diese versuchte auch weiterhin Janas Klitoris zwischen den Zähnen zu behalten. Jana verkrampfte. Stöhnte und brüllte ihre Lust hinaus.

      Anstatt schlapp neben Ramona nieder zu sinken, sprang Jana plötzlich auf, griff nach Ramonas Hand, zog ihre neue, von so viel Elan überraschte Gespielin mit sich in die Höhe und gab ihr erst mal einen langen Kuss.

      “Schätzchen. Du bist eine Granate. Ich wiederhole mich! “

      Während Jana Ramona küsste, ihre weichen Lippen auf Ramonas ebenso weiche Lippen schmiegte und mit ihrer Zunge auf Wanderschaft ging, griff sie Ramona unvermittelt in den Schritt. Ramonas Möse lief über. Der Mundfick hatte sie so geil gemacht, dass ihre Flüssigkeiten bereits in Schlieren an ihren Schenkeln hinab liefen.

      Jana versenkte zwei ihrer langen Finger in Ramonas Möse und zog sie daran mit sich fort, gerade so, als hätte sie Ramona an eine Leine gelegt.

      „Lass

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