460 Seiten heiße Erotik. Mariella Love
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Vorsichtig näherte sich Ramona dem Gebüsch an. Sie blickte durch das dichte Geäst und vernahm eine Bewegung.
Das Mädchen
Ramona erblickte ein großes flauschiges blaues Badetuch. Auf dem Badetuch räkelte sich ein junges Mädchen. Sie mochte vielleicht 20 Jahre alt sein, dachte sich Ramona. Ihre jungen straffen Brüste bebten. Die Nippel standen steil nach oben. Das Mädchen hatte die Beine gespreizt, lag auf dem Rücken und führte sich mit der linken Hand einen kleinen Vibrator ein. Von diesem kleinen Ding stammte das Summen.
Ramona war sofort fasziniert von diesem Anblick. Das Mädchen war schlank. Ihrer Haut tief gebräunt. Ihre brünetten langen Haare fielen wild um ihr Gesicht. Sie hielt ihre Augen geschlossen, den Mund weit geöffnet. Zwischen ihren süßen weichen Lippen drang das Stöhnen hervor. Ihre rechte Hand massierte in kreisenden Bewegungen ihren Kitzler. Manchmal kniff sie sich auch für ein paar Sekunden in ihre Brüste, bevor sie weiter an ihrem Kitzler spielte.
Ramona beobachtete das Treiben. Augenblicklich spürte sie Erregung in sich aufkeimen.
Das Mädchen begann zu zittern. Am ganzen Körper. Ihre Bauchdecke flatterte. Um ihre Schultern bildeten sich rote Flecken. Für Ramona das Zeichen, dass sie bald kommen würde. Das Mädchen fickte sich mit dem kleinen Vibrator in hoher Geschwindigkeit. Ihre rechte Hand sauste über ihren Kitzler. Dabei stieß sie kurze kleine spitze Schreie aus. Sie zog ihre Beine weiter an. Bis sie zu zucken begann, krampfartig zur Seite fiel und sich mit der rechten Hand nur noch hart in den Schritt fasste.
Ramona merkte erst jetzt, wie sie selbst an ihrer Muschi spielte, wie sie in gebeugter Haltung hinter dem Gebüsch stand und das Mädchen beobachtete. Wie ein Spanner. Wie einer dieser blöden, dickbäuchigen Spanner, dachte sie sich.
Ramona war feucht geworden. In ihrer Möse meldete sich der Lustschleim, der nun zwischen ihren Schamlippen heraustropfte. Das konnte doch wohl nicht sein. Dass sie allein von diesem Anblick so geil wurde, dass sie zu tropfen begann? Ramona beobachtete das Mädchen weiter, steckte sich dabei einen Finger in ihre Möse und begann sich selbst zu befriedigen.
Das Mädchen lag auf der Seite. Der Vibrator steckte noch immer leise summend in ihrer Muschi. Die rechte Hand lag still in ihrem Schritt. Das Zucken endete allmählich. Das Mädchen kam wieder zu sich, entspannte sich. Es stöhnte, atmete tief aus, legte sich wieder auf dem Rücken zurecht und spreizte erneut weit ihre Beine. So als würde sie ihren Körper zur Sonne hin ausrichten, auf dass die Sonne in ihre Möse schien.
Ein schöner Gedanke, dachte sich Ramona: vom weichen goldenen Licht der Abendsonne gefickt zu werden. Ramona musste nun mehr tun, als nur einen Finger in sich zu stecken. Mit Erstaunen sah sie, wie das Mädchen erneut anfing, den Vibrator in sich hineingleiten zu lassen. Offensichtlich hatte sie noch nicht genug. Ramona wurde von dem Mädchen magisch angezogen. Sie konnte es nicht verstehen, sie wurde willenlos. Ihr Körper wollte unbedingt zu dem jungen Körper, der dort am Boden lag und sich Lust bereitete.
Gemeinsame Lust am Strand
Ramona blickte sich um und sah nun den Zugang zu dem winzigen Stückchen Strand. Ein herabgefallener Ast lag wie zufällig zwischen dem Gebüsch. Der verdeckte die Sicht auf den kleinen Eingang zu der Mini-Bucht. Wahrscheinlich hatte ihn das Mädchen so hingelegt, dass niemand den Zugang entdecken sollte.
Ramona schlich sich zu dem am Boden liegenden Ast. Die Blätter, da der Ast wohl schon einiger Zeit am Boden lag, waren bereits trocken geworden. Deshalb raschelte es leicht, als sie um den Ast herumschlich. Das Mädchen war aber so sehr mit sich selbst beschäftigt, dass sie nicht mal aufblickte, als es raschelte. So stand Ramona plötzlich neben dem Mädchen, blickte ihm von oben herab in die Augen und lächelte sie an.
Das Mädchen, überhaupt nicht überrascht, lächelte zurück. Es verdrehte die Augen. Scheinbar hatte sie schon wieder so viel Lust aufgeladen, dass sie in andere Welten entrückt war. Ramona kniete sich nieder. Vor das Mädchen, zwischen deren schlanke Beine. Nun erst sah sie die zarten Schamlippen des kleinen Geschlechtes. Und den kleinen Streifen, den das Mädchen als restliches Schamhaar hatte stehen lassen. Es war nicht einfach nur ein Streifen. Es war ein exakt ausgeführtes V.
Mein Gott, wie schön, dachte sich Ramona und legte sich auf den Bauch zwischen die Beine des Mädchens. Sie streichelte mit ihren Fingernägeln vorsichtig an den Schenkeln entlang, bis sie das Tor zum Paradies erreichte. Das Mädchen kam ihr mit ihrem Becken entgegen. Sie trieb es ihr förmlich ins Gesicht. Ramona öffnete ihren Mund und senkte ihn auf das junge Geschlecht.
Die Kleine schmeckte gut. Keine Frage. Das war ein richtiger Genuss. Sie war schön feucht. In der Möse summte der kleine Dildo. Ramona genoss es, durch die Furche zu ziehen, mit ihrer Zunge an den Schamlippen zu spielen, den kleinen Kitzler zu suchen und ihn mit der Zunge zu berühren. Das mochte das Mädchen wohl besonders gerne. Jedes Mal, wenn Ramona den Kitzler berührte, zuckte das Mädchen zusammen und stieß ein leises Stöhnen aus.
Ramona griff nach dem kleinen Dildo, nahm ihn dem Mädchen aus der Hand und begann nun, das Geschlecht selbst zu bearbeiten. Sie ließ den Dildo sehr langsam hinein und heraus leiten, leckte dabei nur mit ihrer Zungenspitze durch die Schamlippen und über die Klitoris. Das Mädchen warf lustvoll ihren Kopf hin und her. Ihre Haare flogen von rechts nach links, bedeckten ihr ganzes Gesicht. Die Lust strengte sie an. Sie begann zu schwitzen. Die Haare klebten plötzlich auf ihrer Stirn.
Ramona sah keine Veranlassung, ihre Tätigkeit zu verändern. Sie fickte die Kleine genussvoll und langsam mit dem kleinen Vibrator und leckte vorsichtig und zart über Schamlippen, Kitzler und Venushügel. Das Mädchen hob ihr Becken an. Sie begann erneut krampfartig zu zucken. Schleim lief ihr aus der Muschi.
Ramona nutzte die Gelegenheit und fasste an die Pobacken des Mädchens. Sie wollte einfach nur hinein greifen in das junge ebenmäßige Fleisch und sich selbst dadurch ein Lustgefühl bereiten. Aber wie sie merkt, dass die Flüssigkeiten aus der Möse der Kleinen das Handtuch unter dem Po des Mädchens schon getränkt hatten, kam sie auf eine andere Idee.
Sie nutzte den Lustschleim des Mädchens, rieb ihre Finger damit ein, hielt in der linken Hand den kleinen Vibrator und stieß den Zeigefinger der rechten Hand in das Poloch des Mädchens. Das Mädchen warf den Kopf in den Nacken, ein tiefes langes Stöhnen entwand sich ihrem Mund.
„Oh Gott, das ist gut. Mach das weiter so!“
Das Mädchen konnte nicht mehr weiter sprechen. Sie war schon auf dem Weg zu ihrem Orgasmus. Ramona änderte weder die Geschwindigkeit, mit der sie den Dildo ein und ausführte, noch die Art, wie sie die Kleine leckte. Den Finger in der Rosette des Mädchens ließ sie einfach nur stecken. Alles andere besorgte das Mädchen selbst.
Es warf sein Becken auf und nieder, auch versuchte das Mädchen mit dem Becken zu kreisen, um den Finger in ihrer Rosette noch tiefer in sich zu begraben. Aber es dauerte nicht lange, bis sie krampfartig zuckte und erschöpft zur Seite fiel.
Ramona zog den kleinen Dildo aus der Muschi des Mädchens, setzte sich neben sie und streichelte ihren schlanken schönen Körper von Kopf bis Fuß. Das Mädchen erholte sich allmählich. Ihr Orgasmus klang ab. Ramona streichelte sie weiter. Bis das Mädchen sich komplett entspannte. Sie räkelte sich, legte sich auf den Rücken, streckte beide Arme aus und zog Ramona zu sich herab.
Die