460 Seiten heiße Erotik. Mariella Love
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„Schätzchen!“, stöhnte Jana, „gib mir mal die Gewichte, die da an dem Podest hängen.“
Ramona schaute sich um. Tatsächlich. Unter dem Sattel hingen am hinteren Teil des Podestes einige Gewichte an kleinen Ketten. Ramona richtete sich auf. Es ging schon wieder ganz gut. Schließlich war sie auf dem besten Wege, wieder geil zu werden. Sie nahm zwei der Gewichte ab und gab sie Jana, nicht ahnend, was diese damit vor hatte. Jana nahm Ramona die Gewichte aus der Hand und steckte die Klammern auf ihre beiden Brustwarzen. Nun hingen die Gewichte frei von Ihren Brüsten ab. Es sah auf den ersten Blick sehr schmerzhaft aus. Aber Jana schrie geradezu auf vor Lust, als sie die Gewichte an sich spürte.
Kaum hingen die Gewichte an ihren Nippeln, drehte Jana die Fickmaschine noch eine Stufe höher. Der Motor summte laut vor sich hin. Jana stöhnte, konnte nicht mehr normal atmen.
„Schätzchen, geh rüber an die Wand und hole die Rute! Los!“
Ramona ging zur besagten Wand, die Jana durch ein kurzes Kopfnicken angedeutet hatte, und holte eine Rute, die dort hing.
„Schätzchen, wenn ich komme und vom Bock falle, dann wirst du mir mit der Rute auf die Fotze schlagen. Hörst Du! Das ist wichtig!“
Ramona nickte. Hatte aber keine Ahnung, ob sie das konnte.
Schon wenige Augenblicke später drehte Ramona voll auf. Sie stellte die Vibrationen auf die höchste Stufe. Sie schrie sich dabei die Seele aus dem Leib. Mit einer Hand griff sie an ihre Brust, krallte sich darin fest, zog an dem Gewicht an ihrem Nippel. Dann war es um sie geschehen. Ein mächtiger Orgasmus erfasste ihren Körper und katapultierte sie förmlich aus dem Sattel. Wie zuvor Ramona lag sie nun auf dem nackten Fußboden.
Sofort drehte sie sich so, dass sie auf dem Rücken lag. Ihre Schenkel spreizten sich weit auf. Sie zog ihre Knie an. Das leuchtende Rosa ihrer von Lustsäften glänzenden Mitte erschien.
„Schätzchen! Jetzt! Schlag mit der Rute auf meine Fotze!“
Ramona schlug zu. Erst leicht. Das musste doch wehtun? Dann härter.
„Mehr! Du sollst zuschlagen, nicht streicheln!“
Ramona folgte auch diesem Befehl. Hart ließ sie die Rute auf Janas Venushügel und auf ihre Schamlippen hernieder sausen.
„Oh jaaaa, so ist es gut. So ist es genial!“
Ramona schlug weiter, mal von links, mal etwas mehr von rechts, streifte dabei Janas Schenkel, sah wie sich Janas Mitte rötete.
„Jaaa, Schätzchen, mach weiter so! Nicht aufhören!“
Ramona schlug zu, merkte, wie sie davon geil wurde, griff sich mit ihrer Linken in den Schritt und bearbeitete ihren Kitzler. Jana zog ihre Schenkel noch weiter an ihren Körper heran. Sie bestand nur noch aus ihrem Geschlecht, das sie Ramonas Rute entgegen streckte.
Ramona schlug immer härter, hörte, wie Jana in ein dauerhaftes Stöhnen und Schreien überging. Dann kam Jana erneut. Ein riesiger Schwall spritze aus ihrer Möse, nässte Ramone ein. Als wäre eine Schleuse gebrochen, so schoss es aus Jana heraus. Dabei schrie sie in einem schmerzhaft hohen Ton ihre Lust hinaus.
Ramona beobachtete Jana mit großem Erstaunen. Sie stellte ihre Schläge ein.
„Schlag zu, du elendes Miststück! Hab ich gesagt, du sollst aufhören?“
Ramona erschrak über den Ton, den Jana anschlug. Aber sie gehorchte. Mehrmals noch schoss es aus Jana heraus. Immer, wenn Ramona etwas härter zuschlug, spritzte Jana ab. Bis ihr Brünnlein versiegte. Sie ließ ihre Knie los, die sie mit ihren starken Armen gegen ihren Körper gedrückt hatte, entspannte sich und rollte sich zur Seite.
Plötzlich begann sie leise zu weinen.
Ramona beugte sich über ihre Gespielin. Jana flüsterte leise: „Schätzchen! So gut hat das noch keine gemacht. Ich habe noch nie solche Gefühle erlebt. Ich dachte, ich könnte Dir etwas zeigen. Aber genau genommen hast Du es mir gezeigt. Hast mich durchgenommen, wie ich das schon immer erträumt habe.“
Damit griff Jana mit beiden Händen nach Ramonas Gesicht, zog es zu sich heran und küsste Ramona zart, weich, unendlich lange.
Ramona
Teil 3
Das Mädchen
am See
Eine erotische
Geschichte
von
Mariella Love
Der kleine Strand
Drückende Hitze lag über dem Land. Schon seit Tagen hatte es nicht mehr geregnet. Keine Wolke in Sicht. Ramona kämpfte sich durch ihren Arbeitstag. Am Ende des Tages versuchte sie stets an „ihren“ Baggersee zu gehen. So auch heute.
Der Tag war beschwerlich. Ramona hatte viel zu tun. Sie war froh, als sie endlich ihren Arbeitsplatz verlassen konnte. Ohne noch zu Hause vorbeizuschauen fuhr sie direkt an den FKK-Strand des nahegelegenen Sees. Manchmal traf sie sich mit Freunden. Nach einem anstrengenden Arbeitstag liebte sie es jedoch, alleine in der Sonne zu dösen, ihren braun gebrannten Körper den Sonnenstrahlen auszusetzen, vor sich hin zu träumen und dabei einfach nur auszuruhen. An manchen Tagen ging sie ins Wasser, schwamm eine weite Strecke durch den meist spiegelglatten See, legte sich dann wieder ans Ufer bis sie erneut so sehr aufgeheizt war, dass sie ins kühlende Nass musste.
Vom Parkplatz zu ihrer Lieblingsstelle war es nicht weit. Sie trug ihr großes Handtuch unterm Arm. Hatte eine Flasche Wasser mit dabei. Das war alles. Zwischen dem Schilf gab es eine kleine Lücke. Ein kleiner Strand. Um diesen Strand herum wuchs an Land dichtes Gestrüpp. Der Platz, der sich auf diese Weise bildete, war gerade so groß, dass sich drei oder vier Personen dort hinlegen konnten. Noch hatte niemand außer ihr diese kleine Bucht entdeckt. Es war Ramonas Geheimnis. Dorthin verdrückte sie sich, wenn sie am Baggersee war und ihre Ruhe haben wollte.
Auf dem Weg zu ihrer kleinen Bucht passierte sie oft Angler, Familien, die mit ihren Kindern spielend im Gras lagen oder mit einem Ball herum tollten. So auch heute. In der Nähe ihres kleinen Strandes begann der FKK-Bereich. Dort lagen schon mehrere Paare in der Sonne. Ramona mochte die runden Popos der Männer, genauso wie die braun gebrannten Brüste der Frauen. Da sie aber mal wieder einen harten Arbeitstag hinter sich hatte, erregte sie der Anblick dieser Körperteile kaum. Sie dachte weder an Sex, noch an ihre Freundin Jana, mit der sie zwischenzeitlich schon viel erlebt hatte. Sie dachte einfach nur daran, ihre Ruhe zu finden.
An ihrem kleinen Strand legte sie ihr Handtuch aus, warf ihr Kleid und die Schuhe von sich, streifte ihren Slip ab, hängte den BH an einen Ast und legte sich nieder.
Sie hatte sich auf ihrem flauschigen Handtuch kaum zu Recht gerückt, da hörte sie nebenan ein leises Summen. Irgendwo aus dem Schilf kam dieses seltsame Geräusch. Ramona hob den Kopf, schaute sich um, konnte nichts erkennen. Das Geräusch lieb. Kurze Zeit später gesellte sich ein leises Stöhnen hinzu. Ramona konnte zunächst nicht identifizieren, ob es von einem Menschen oder von einem Tier stammte. Aber mit zunehmender Zeit wurde das Stöhnen lauter. Eindeutig. Es stammte wohl von einer Frau.
Ramona stand auf, neugierig geworden, versuchte