2062 Seiten Feuchte Liebe, nasser Sex. Fabienne Dubois
Чтение книги онлайн.
Читать онлайн книгу 2062 Seiten Feuchte Liebe, nasser Sex - Fabienne Dubois страница 95
Heidi war in der Zwischenzeit nicht entgangen, dass sich in der Boxershorts des jungen Mannes etwas rührte. Sie versuchte, nicht hinschauen zu müssen. Aber ihr Blick wurde immer wieder von der Körpermitte des jungen sportlichen Studenten angezogen.
“Nochmal - ich bin die Heidi, sag mir doch bitte deinen Namen.“
“Oh, Entschuldigung, ich bin der Sebastian.“
“Sebastian, bleib mal schön so liegen. Ich hol uns einen Kaffee.“ Heidi versuchte, sich und den jungen Mann ein wenig abzulenken.
Sebastian rührte sich nicht, versuchte aber krampfhaft seine Erektion zu verstecken, die unweigerlich infolge des Gespräches entstanden war. Heidi kam sehr schnell mit zwei Tassen zurück. Wahrscheinlich hatte sie den Kaffee noch in einer Kaffeemaschine, dachte sich Sebastian. Sie setzte sich wieder zu Sebastian auf die Couch und gab ihm eine Tasse in die Hand.
„Noch Milch und Zucker?“
“Nö, lieber schwarz.“
“Weißt du, bevor ich mich von meinem Mann getrennt habe, war ich eine ganz Wilde. Ich hab sogar übersehen, dass mein Mann nicht nur fortwährend Sex wollte, sondern manchmal sogar ein wenig Zärtlichkeit. Darüber bin ich über das letzte Jahr hinweg depressiv geworden. Ich hab alles von mir gewiesen, was mit Sex zu tun hatte.“
“Oh je, ich kenne solche Fälle vom Studium.“
“Ich mag ja gar nicht zu viel erzählen. Aber am liebsten hatte ich es, wenn ich ihn hart reiten konnte. Und immer wenn ich kam, hab ich ihn angespritzt. Das mochte er so sehr, dass er dabei auch kam.“
“Wieso erzählen Sie mir eigentlich das alles?“
“Na, wir sind doch eigentlich schon beim ‚du’ angelangt. Und ich dachte, du bist so etwas wie mein Arzt. Obwohl,“ und jetzt kicherte Heidi vergnügt, “obwohl ich doch kurzfristig dein Arzt geworden bin.“ Jetzt lachten beide.
Gefühle kehren zurück
Sie prosteten sich mit den Kaffeetassen zu. Beim Wegstellen ihrer Tasse blickte Heidi wieder auf die Shorts des Nikolaus. Sein Schwanz hatte sich so versteift, dass er zwischenzeitlich drohte über den Rand der shorts herauszuwachsen. Sebastian bemühte sich, unauffällig seine Hand dorthin zu bewegen, um seinen Schwanz so einzuklemmen, dass er nicht zu deutlich von sich reden machte.
Heidi hielt es nicht mehr aus. Sie musste den Schwanz jetzt sehen, sie musste ihn anfassen. Vorsichtig streichelte sie über Sebastians Oberschenkel, bis sie bei dem versteiften Teil ankam. Durch die Boxershorts hindurch streichelte sie über den Schwanz hinweg. Der lag steif ausgerichtet unter der Unterhose und zuckte bei jeder kleinen Berührung.
Heidi fuhr dem Schwanz bis zur Eichel nach, immer noch auf der Unterhose. Dann glitt sie vorsichtig mit ihrem Zeigefinger unter den Rand der Boxershorts, hob den Rand etwas an, um mit zwei Fingern hineingreifen zu können. Dort lag das fette Teil. Heidi strich mit ihren Fingern um die Eichel, prüfte mit Daumen und Zeigefinger seine Härte.
„Du bist geil geworden!“
“In der Tat. Das Gespräch hat mich fasziniert und erregt. Und nun haben wir den Salat.“
“Nichts da mit Salat!“
Heidi beugte sich hinab, griff sich die shorts und zog sie Sebastian über die Oberschenkel. Nun hatte sie freien Zugang zu dem mächtigen Schwanz, der sich zwischen Sebastians Beinen aufgerichtet hatte. Gleichzeitig sah Heidi Sebastians muskulöse Oberschenkel und die beiden großen Hoden, die auf seinen Oberschenkeln lagen.
Sie führte ihre Hände streichelnd über seine Oberschenkel hinweg, streichelte sanft seinen Bauch, dann ließ sie beide Zeigefinger um Sebastians Eier kreisen. Auf einmal musste sie es tun.
Wie ein Geier stürzte sie sich auf die Eichel und nahm sie in den Mund. Alte Erinnerungen wurden in ihr wach. Sie erinnerte sich daran, dass sie früher alle ihre männlichen Freunde mit ihrem Blasen begeistern konnte. Auch ihr Mann liebte es, wenn sie ihn erst mal steif blies, bevor sie ihn ritt.
Sebastians Schwanz gehörte zu den ganz Großen. Als sie ihn nun versuchte in den Mund zu nehmen, verspürte sie plötzlich ein endloses Kribbeln in ihrer Muschi. Wie geil wurde sie denn plötzlich alleine vom Schlecken an der Eichel? Heidi umkreiste die Eichel mit der Zunge, spielte am Bändchen, küsste die kleine Öffnung an der Spitze, walkte sie zwischen ihren Händen, verschluckte sie wieder und stülpte sodann ihren Kopf über Sebastians kompletten Schwanz.
Heidi hatte die Atemtechnik noch drauf. In kürzester Zeit war der Schwanz komplett in ihrem Rachen verschwunden. Sebastian beobachtete mit weit aufgerissenen Augen Heidis Treiben. Er konnte es nicht glauben. Noch hatte es keine seiner Freundinnen je geschafft, seinen Schwanz komplett aufzunehmen.
Heidi ließ den Schwanz aus ihrem Mund gleiten, richtete sich auf, setzte sich vorsichtig über Sebastian und nestelte am Verschluss ihrer Hose. Sie war zu aufgeregt, musste noch mal von ihm herunter steigen, um Hose und Slip ausziehen zu können, dann setzte sie sich umso rascher über ihn, griff nach seinem Schwanz und führte ihn ein.
Plötzlich wurde sie so geil, dass der Mösenschleim alle ihre inneren Mösen-Wände bedeckte und Sebastian ein leichtes Eindringen ermöglichte. Heidi hatte das Gefühl, Sebastian würde an ihrer Gebärmutter anstoßen. So tief steckte er in ihr drin. Heidi beugte sich auf ihn hinab, küsste seine muskulöse Brust, küsste seinen Mund, flüsterte ihm ins Ohr, dass sie ihn lieben würde.
Dabei begann sie allmählich ihre Hüfte stoßweise zu bewegen. Aber jeder noch so kleine Stoß führte dazu, dass Sebastian die Augen schmerzhaft verdrehte. Heidi erkannte das Problem, beugte sich wieder vorsichtig auf Sebastians Oberkörper, und ließ nur noch die Muskulatur ihrer Möse arbeiten. Sie hatte das vor vielen Jahren mal gelernt und wunderte sich, dass sie es immer noch konnte.
Sebastian stöhnte. Das waren für ihn gänzlich neue Gefühle. Heidi richtete sich nach einer gefühlten Ewigkeit wieder auf. Gepfählt von seinem riesigen Schwanz fühlte sie sich wie eine Königin. Heidi ließ die Muskeln ihrer Muschi unentwegt an Sebastians Schaft spielen, molk ihn von innen.
“Heidi, ich halte das nicht mehr länger aus.“
“Das macht nichts. Lass es einfach kommen.“
“So ganz ohne Schutz?“
“Mach dir nichts draus. Ich krieg morgen meine Tage.“
Die wenigen Sätze reichten aus, um Heidi wieder voll zurück ins echte Leben zu holen. Sie machte sich Gedanken über Verhütung, steckte wieder aufgepflanzt auf einem Kerl, empfand höchsten Genuss beim Ritt auf einem fetten Schwanz.
Es half nichts. Die Gefühle an Sebastians Eichel waren so heftig, dass er abspritzen musste. Eine Ladung feuerte er in Heidis Tiefen. Und als sie merkte, dass Sebastian kam, war sie auch soweit. Zur Unterstützung rieb sie sich an ihrem Kitzler, der plötzlich ganz aus seiner Höhle heraus gekommen war. Sie rieb nur zwei, dreimal darüber hinweg. Dann schrie sie auf. Ihr Unterleib zuckte, Ihre Oberschenkel zitterten. Ein wenig Flüssigkeit lief aus ihrer Möse. Konnte sie denn tatsächlich noch abspritzen? Das war etwas, mit dem sie jeden Jungen an sich binden konnte, wenn sie das praktizierte. Sebastian stöhnte und grunzte und staunte nicht schlecht, wie plötzlich auf seinem Bauch eine kleine Lache entstand.
Heidi