2062 Seiten Feuchte Liebe, nasser Sex. Fabienne Dubois
Чтение книги онлайн.
Читать онлайн книгу 2062 Seiten Feuchte Liebe, nasser Sex - Fabienne Dubois страница 90
Patrizia glaubte nicht richtig gehört zu haben. Aber sie ließ ihre Peitsche natürlich wunschgemäß über die kleinen Hoden des dicken Kerls sausen. Das gefiel dem Mann. Er gebärdete sich wie ein Verrückter. Patrizia schlug noch mehr zu. Wieder und wieder. Plötzlich sah sie, dass sich zwischen seinen Beinen sein Glied aufgerichtet hatte.
Der Mann drehte sich zu ihr um und schrie sie an, dass er losgebunden werden wolle. Er flehte förmlich. Patrizia erfüllte ihm seinen Wunsch. Kaum war er losgebunden, legte er sich mitten auf dem Fußboden auf den Rücken. „Los, du Sau, piss mich an, mach schon.“
Damit hatte Patrizia weiß Gott nicht gerechnet. Gottseidank war ihr schon seit einiger Zeit nach Pinkeln zu Mute. Sie stellte sich breitbeinig über ihn und bepisste ihn von Kopf bis Fuß.
Sie pinkelte was das Zeug hielt. Der Dicke quietschte und freute sich. Plötzlich schnappte er sich seinen Schwanz und fing an zu rubbeln. Er brachte es immerhin zu einer mittleren Größe. Eher dünn. Aber es gefiel ihm. Patrizia holte den letzten Tropfen aus sich raus. Es plätscherte aus ihrer Möse. Der fette Typ war von Kopf bis Fuß mit ihrer Pisse bedeckt.
“Ah, Natursekt. Wie wunderbar, wie wundervoll.“
Der Dicke rollte hin und her, suhlte sich in der Pfütze, die sich um seinen Körper herum gebildet hatte. Dabei wichste er mit höchster Geschwindigkeit seinen Schwanz. Plötzlich quiekte es erneut wie im Schweinestall. Der Dicke spritzte ab. Es kam nicht viel. Aber immerhin ergab sich eine kleine Pfütze mitten in der Pisse von Patrizia. Später erfuhr Patrizia von Susi, dass der Banker ebenfalls quiekte. Das untermauerte Patrizias Urteil vom Schweinestall.
„Du bist das geilste, was er mir je gegeben hat“, sagte der Dicke und suhlte sich weiterhin in Patrizias Pinkelbrühe. Patrizia konnte kaum mit ansehen, wie sich der dicke Mann in ihrer Pisse wälzte, den Boden ableckte und mit den Fingern in seinem Samen rührte. Was für ein krasses Schwein.
“Hier ist die Dusche!“, erklärte Patrizia und deutete auf eine Tür. Dann verdrückte sie sich, um sich selbst wieder halbwegs in Ordnung zu bringen.
Der Dicke wälzte sich noch einige Minuten auf dem Fußboden, ging dann schnaubend unter die Dusche und erschien kurz darauf frisch geduscht und nackt in dem schwarzen Folterkeller. Er schnappte sich seinen Anzug und seine Unterwäsche, zog sich, für seine Körperfülle ziemlich behände an, besprühte sich mit irgendwelchen Duftstoffen, die er in der Tasche seines Jacketts mit sich führte. Am Ende putzte er fein säuberlich seine von Patrizia Pisse benetzten schwarzen Schuhe. Dann stand er, bestens gekleidet, so als wäre nie etwas gewesen, vor der Tür des Kellers und bat um Auslass.
Patrizia öffnete die Tür, sah nach, dass sich niemand auf dem Flur im zweiten Untergeschoss befand, und bugsierte den Dicken wieder zum Aufzug. Patrizia fuhr mit ihm in die Etage ihres Chefs. Dort lieferte sie den korpulenten Mann in seinem Büro ab. Der Banker blickte kurz von seinen Bildschirmen auf, schaute zum Dicken.
“Und, war sie o. k.?“
„Ja!“. Der Dicke nickte. „Ein wahrer Wonneproppen.“
Der Banker blickte nicht mehr auf: “Hey Patrizia! Kannst nach Hause gehen. Der Vier-Uhr-Tee fällt heute aus.“
Der Banker arbeitete weiter an seinen Bildschirmen. Patrizia ließ den dicken Mann mitten im Raum stehen und verdrückte sich. Sie packte ihre kleine Tasche, in der sie ihre Straßenklamotten zum Wechseln im Schrank stehen hatte - Feierabend.
Sie verabredete sich mit Susi, ihrer Chefin aus dem Escort Service. Pünktlich um 18:00 Uhr trafen sie sich in einer kleinen Bar auf einen kurzen Meinungsaustausch.
“Nun, meine Kleine, wie ist es dir ergangen?“
“Ich denke, dass Ihr euch schon ein wenig über mich unterhalten habt? Lieg ich da richtig?“
“Nur ganz kurz. Der Banker hat eigentlich immer nur Vögeln im Kopf. Wir reden dann nicht über meine Angestellten oder über seine Frauen.“
“Das ist ja schon mal ein gutes Zeichen, wenn er mich nicht gleich schlecht gemacht hat.“
„Wie war es denn, jetzt erzähl schon?“
“Es ist eine etwas eigenartige Welt, muss ich sagen. Ich bin das nicht gewöhnt.“
“Ich bin auch immer wieder platt, was der Kerl sich einfallen lässt. In der Zwischenzeit ist es mir auch reichlich egal. Er zahlt hervorragend. Das zählt.“
“Es wird das Beste sein, wenn ich mir auch solche Argumente zurecht lege. Ich muss erst mal klarkommen mit der Art, wie der mit Geld um sich wirft und vor allem, wie er andere Menschen runter macht.“
“Dann hast du wohl schon irgendwelche Szenen dieser Art erlebt?“
“Ja, hab ich schon. Und ich hab mich auch dafür hingelegt, dass er die Leute noch übler rund machen konnte. Ich hab ihm einen geblasen. Und er hat mich in den Arsch gefickt. Eigentlich hat er den Kunden in den Arsch gefickt. So muss er sich zumindest vorgekommen sein. Mir hat es ja gefallen. Aber den Typen am anderen Ende der Leitung hat es zehn Millionen Dollar gekostet.“
Patrizia und ihre Chefin plauderten etwas. Sie verabschiedeten sich nach einer halben Stunde. Patrizia versprach, sich am nächsten Abend wieder zu melden und über ihre Erlebnisse zu berichten. Susi wollte sie unbedingt an der kurzen Leine halten, um zu vermeiden, dass sie durch das Geld des Bankers versaut wurde. Patrizia bettelte sogar darum, dass man sie im Auge behalten möge.
Patrizias zweiter Tag
Am nächsten Tag war Patrizia pünktlich im Büro. Sie hatte sich früh morgens wieder eingecremt, sich mit feinen Gerüchen umgebenden und ihre Möse eingeölt. Sie fühlte sich gut vorbereitet. Und erlebte sogleich eine Überraschung. Patrizia klopfte an der Verbindungstür zwischen ihrem Büro und dem Büro des Bankers dreimal an. Danach trat sie in sein Büro.
Der Banker stand am Schreibtisch. Vor ihm hatte sich die große Blonde in die Tischplatte gekrallt. Er fickte sie, wie er am Tag zuvor Patrizia genommen hatte, mit schnellen Stößen in den Arsch. Die Blonde stöhnte und ächzte unter seinen Stößen. Aber ihr schien es mächtig zu gefallen.
Der Banker bemerkte Patrizia. Er wendete den Kopf.
„Hast Glück gehabt. Du bist pünktlich. Das will ich mal anerkennen. Aber ich brauchte heute mal nen Fick zum Frühstück. Und Blondie war eben früher da.“
Der Banker fickte einfach weiter, ließ sich überhaupt nicht aus der Ruhe bringen.
„Ihr habt heute frei. Ich fliege nach Zürich. Komme erst morgen wieder. Ich wünsche euch viel Spaß.“
Damit wendete der Banker sich wieder der Blonden zu und hämmerte seinen Schwanz in sie hinein.
Patrizia verschwand leise, ordnete in ihrem Zimmer kurz den Schreibtisch, auf dem sich über Nacht ein paar Staubteilchen niedergelassen hatten. Dann fühlte sie sich berufen, ihren Kolleginnen Bescheid zu geben. Eine nach der anderen nahm die Nachricht zur Kenntnis. Als wäre es des Öfteren so, suchten allesamt unaufgeregt ihre sieben Sachen zusammen und verließen gleich darauf das Bankgebäude.
Patrizia war beim Anblick des fickenden Bankers geil geworden. Sie konnte jetzt nicht einfach gehen. Sie war schon