2062 Seiten Feuchte Liebe, nasser Sex. Fabienne Dubois
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“Gott sei Dank nicht wegen mir. Er hat mit irgendeinem schwierigen Kunden telefoniert. Am Ende hat er ihn über den Tisch gezogen. Ich musste bis dahin an seinem Schwanz saugen. Das reichte ihm aber nicht. Als er den Kerl über den Tisch gezogen hatte, musste ich mich auf den Schreibtisch legen und er fickte mich von hinten.“
“Wow. Da kannst du dich glücklich schätzen. Dann war's ein Zehn- Millionen-Dollar-Fick, Schätzchen!“
“Woher weißt du das?“
“Immer wenn er zehn Millionen Dollar verdient oder mehr, dann müssen die Mädchen sich auf seinen Schreibtisch legen und er fickt sie von hinten. Und wenn er saugute Laune hat, steckt er den Mädchen am Ende seinen Schwanz in den Arsch.“
“Genau so war es. Ich dachte, ich zerreiße, als er mir sein Ding reinschob. Aber irgendwie ist er ganz gut drauf. Und er fickt mich auch so wie ich es brauche. Ich bin ziemlich heftig gekommen. Musste dann alles sauber machen. Und nun sitze bei dir.“
Shopping
Über den restlichen Vormittag hinweg passierte nichts mehr. Der Banker arbeitete still vor sich hin. Die Mädchen auf seiner Etage trafen sich allesamt in der Kaffeeküche und palaverten. Sie tauschten ihre Erlebnisse aus. Einige erzählten von ganz besonders abgefahrenen Ficks, die sie gemeinsam mit dem Banker erlebt hatten.
Für Patrizia wirkte das alles ziemlich daneben, dekadent und irgendwie unehrlich. Aber sie verdiente erst mal gut. Sollte der Banker doch treiben was er wollte, solange sie Spaß hatte.
Pünktlich zur Mittagspause riss der Banker die Tür zu seinem Büro auf und rief die gesamte Damenriege zusammen. Alle begaben sich zu ihm ins Büro und stellen sich vor seinem Schreibtisch auf.
“Hört mal zu! Ich hab zur Mittagspause nen wichtigen Termin. Ich geh mit Susi ficken. Sie plant irgend eine Spezialität für mich. Ihr habt frei.“
Er fasste in seine große Brieftasche und zog ein Bündel Geldscheine hervor. Er legte das Bündel auf seinen Schreibtisch und blickte in den Damen ins Gesicht.
“Meine Damen, Pause für euch! Shopping gehen! Heute Nachmittag brauche ich euch wieder.“
Damit verschwand der Banker und hinterließ ein paar erstaunte Gesichter. Insbesondere Patrizia konnte nicht begreifen, was soeben passiert war. Die große Blonde holte das Geldbündel vom Schreibtisch, zählte es durch und begann es gerecht zu verteilen. Für jede Frau waren über 4000 € zusammengekommen. Damit konnte man wahrhaft gut shoppen gehen, dachte sich Patrizia. Es gab ein kurzes Getuschel, was die eine oder andere mit dem Geld machen wollte.
Die Frauen hatten viele Ideen. Sie holten ihre Jacken und ihre Handtaschen und machten sich davon. Patrizia steckte sich ihr Geld ein, rief eine Freundin an und verabredet sich mit ihr auf einen Prosecco in ihrer Stammkneipe.
Ihre Freundin führte ein normales Leben, fern ab von dem Verkauf ihres Körpers oder des Rotlichtmilieus. Sie studierte. Und war kurz davor, ihr Studium abzuschließen. Patrizia gab ihr 500 €. Weil sie ihre Freundin gerne und immer wieder unterstützte. Ihre Freundin war das schon gewöhnt. Sie schätze das sehr an Patrizia. Und sie wusste auch, dass Patrizia für dieses Geld nichts als Gegenwert verlangte. Ihre gute Freundschaft von Kindesbeinen an war Grund genug.
Patrizia erzählte von ihren Erlebnissen des Morgens. Sie konnte es selbst nicht glauben, geschweige denn ihrer Freundin halbwegs realitätsnah vermitteln. Eine Stunde später war Patrizia zurück in ihrem Büro. Von den anderen Mädchen war weit und breit nichts zu sehen. Auch der Banker war noch nicht wieder zurück.
Der Dicke im Folterkeller
Plötzlich klingelte ihr Telefon. Der Banker war dran.
“Patrizia, komm mal runter zum Eingang. Ich hab hier einen Gast. Es handelt sich quasi um einen Notfall.“
Patrizia hatte keine Ahnung, was das nun wieder bedeuten würde. Sie schnappte ihre Handtasche und machte sich umgehend auf den Weg ins Erdgeschoss hinunter. Unten traf sie den Banker, der soeben mit einem schwergewichtigen Mann, der nur noch wenige Haare besaß, aufgeregt diskutierte. Es ging um irgendwelche Aktienkurse. Und darum, dass der Banker wohl schuld sein solle, dass die so weit in den Keller gestürzt wären. Der Banker wiederholte zum x-ten mal, der Mann solle sich doch endlich beruhigen.
Als er Patrizia sah, packte er den Dicken, rüttelte ihn ein par Mal, drehte ihn in Richtung Patrizia und machte eine ausladende Bewegung, so als präsentiere er ein besonders tolles Automobil oder eine schöne Aussicht:
“Das ist mein neuestes Schnuckelchen. Sie wird sich jetzt um sie kümmern.“
Damit übergab der Banker den Dicken an Patrizia. Zudem übergab er Patrizia einen Schlüssel. Er deutete mit dem Zeigefinger nach unten.
„Zweite Etage Untergeschoss, 114.“
Mehr sagte der Banker nicht. Der Dicke fuchtelte weiterhin aufgeregt in der Luft herum und versuchte mit seinen Gesten Patrizia Sachverhalte zu erklären, von denen sie keine Ahnung hatte. Er ließ sich jedoch gerne von ihr führen. Patrizia ging mit ihm zum Aufzug, fuhr ins zweite Untergeschoss hinab und folgte dort den Zeichen, die gegenüber der Aufzugtür an der Wand angebracht waren: 114 - links.
Der Dicke murmelte in einem fort. Und er wollte sich überhaupt nicht beruhigen. Patrizia nahm jedoch keine weitere Notiz von dem Mann. Wie selbstverständlich schleppte sie ihn zu Raum Nr. 114.
Was mochte es mit diesem Raum wohl auf sich haben? Der Schlüssel sah schon so seltsam aus. Und als sie vor der Türe stand, über der in großen Ziffern 114 prangte, erfüllte sie eine erste Ahnung. Patrizia schloss auf. Hinter der Tür gähnte ein lichtloser, schwarzer Raum. Sie musste lange suchen, bis sie den Lichtschalter fand. Sofort entflammte blaues Licht, das jedoch nur ein wenig Sichtbarkeit ins Dunkel des Folterkellers brachte.
„Aha, der Banker, dieses Schwein, weiß genau was ich will.“
Patrizia blickte den Dicken fragend an. Diese Reaktion hatte sie nicht erwartet. Sie wurde etwas sicherer, führte den Dicken zielstrebig zum großen Andreaskreuz und fing an, ihm Jackett, Hemd und Hose abzunehmen. Der Dicke stand einfach da, grollte weiter, verwünschte die Welt - und ließ sich ausziehen. Als er bis auf Schuhe und Socken nackt war, band ihn Patrizia an dem Kreuz fest. Mit dem Gesicht zur Wand. Der Dicke wollte etwas sagen. Patrizia wusste aber, dass sie nun dominant reagieren musste. Sie drehte mit beiden Händen sein Gesicht zur Wand und schrie einfach nur: “Schnauze!“
Der dicke stand mit dem Gesicht zur Wand. Unterhalb seines dicken fetten Bauches baumelte ein kleines winziges Etwas. Mit diesem Ding konnte man tatsächlich am besten nur noch pinkeln gehen. Aber man wusste ja nie.
Patrizia trat hinter den Dicken, holte sich von der Wand eine der dort hängenden Peitschen und begann mit leichten Schlägen auf das fette Schulterblatt. Der Dicke quiekte wie ein Schwein. Je mehr Patrizia zuschlug, umso mehr schien es ihm zu gefallen.
Sie veränderte ihre Schlagtechnik und knallte mit ihrer Peitsche auf seinen Po. Das gefiel ihm mächtig. Er quiekte jetzt noch mehr, bat um weitere Schläge. Patrizia ließ die Peitsche über seinen gesamten Rücken, über seine Arschbacken und über seine Schenkel fliegen. Überall entstanden große rote Striemen. Der Mann schrie auf vor Vergnügen. Er wollte immer mehr Schläge haben, immer mehr und härter.