2062 Seiten Feuchte Liebe, nasser Sex. Fabienne Dubois

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2062 Seiten Feuchte Liebe, nasser Sex - Fabienne Dubois

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Banker schritt durch den Raum, öffnete krachend seine Bürotür und gleich darauf die Tür des gegenüberliegenden Zimmers, in dem der Gynstuhl stand. Patrizia hatte Mühe, ihm zu folgen.

      Der Banker stellte sich, ohne eine der Frauen zu grüßen, zwischen die Beine von Ojo und begann mit schlabbernder Zunge den Honig aus ihrer Spalte zu lecken. Direkt neben dem Stuhl stand die Blonde mit einem Tablett. Auf dem Tablett lagen mehrere Arten von Dildos. Ganz kleine, große, dicke und ein ganz langer dünner mit einer Verdickung an der beweglichen Spitze.

      Der Banker genoss das Lecken an der Fotze von Ojo. Ojo stöhnte. Auch ihr schien das zu gefallen. Die Blonde zog die Luft laut durch ihre Zähne ein. Auch sie schien durch die Szene scharf zu werden. Patrizia kam das alles ziemlich fremd vor. Sie war noch nicht darauf eingestellt, von dieser Szenerie scharf zu werden. Erst als sie nun sah, dass der Banker mit seiner langen breiten Zunge die Sahne von den äußeren Schamlippen seiner Gespielin leckte, kribbelt es zwischen Patrizias Schenkeln.

      “Klein!“, schrie der Banker zwischen zwei Zungenschlägen. Die Blonde griff zu einem kleinen Dildo, stellte ihn an und gab ihn dem Banker so als würde sie in einem Operationssaal ein Messer an den behandelnden Arzt weiterreichen. Der Banker griff nach dem kleinen Dildo und drückte ihn sofort auf die Klitoris und Ojo. Ojo schrie auf. Sie war stark erregt. Ihre Bauchdecke flatterte, auch ihre Schenkel zitterten. Ihre großen schweren Brüste hoben und senkten sich. Ihre riesigen Nippel standen hart von den Warzenhöfen ab. Der Banker ließ den kleinen Dildo nicht lange auf Ojos Klit. Schon gab er ihn wieder an die Blonde zurück.

      “Groß!“, rief der Banker. Die Blonde reichte ihm einen riesigen gläsernen Vibrator. Das Licht brach sich in bunten Farben in dem mit Wellen und Noppen versehenen Teil. Der Banker drückte ihn mit einer harten Bewegung komplett in Ojos Möse. Ojo versuchte sich aufzubäumen. Es bereitete ihr große Lust. Das sah man.

      Der Banker stülpte seinen Mund auf ihren Schamlippen und leckte weiter, saugte und biss und leckte wieder.

      Währenddessen führte er den eingeschalteten gläsernen Vibrator in ihre Möse, zog ihn wieder heraus, steckte ihn tief rein, zog ihn heraus. So als würde er sie mit einem prächtigen gläsernen Schwanz ficken.

      “Gib´s mir, du Schwein. Gib´s mir. Knüppel ihn rein.“

      Ojo war nicht mehr Herr ihrer Sinne. Sie flehte darum, endlich zum Orgasmus gebracht zu werden. Der Banker zog den dicken Schwanz aus ihrer Muschi, legte ihn von Schleim verschmiert zurück auf das Tablett und forderte nun den langen dünnen Vibrator, der sich an seiner Spitze biegen ließ. Das Teil sah ein bisschen so aus wie ein dicker Wattebausch am Ende eines langen beweglichen Gasanzünders.

      Die Blonde stellte den Motor auf volle Kraft und reichte den Vibrator an den Banker weiter. Der Banker lächelte genüsslich, brachte den Vibrator in die richtige Position und führte ihn in Ojos Möse ein. Offensichtlich wusste er genau, wo er sie reizen musste. Denn schon kurz nachdem er sein Spiel mit dem neuen Sextoy begonnen hatte fingen Ojos Lustkrämpfe an. Ojo kam. Sie kam und kam und kam. Dabei schrie sie, zappelte, schlug mit ihren Hüften wild auf dem Stuhl hin und her.

      Der Banker ließ den Vibrator in Ojo stecken, sprang auf, warf die Arme in die Höhe und tanzte sich ständig drehend an der Fensterfront entlang.

      “Ich liebe diesen Anblick. Ich liebe unsere heiße Schokolade. So kann ein Tag beginnen.“

      Wie ein kleiner Junge rannte der große Mann an den Fenstern entlang, ließ die Frauen links liegen, rannte aus dem Zimmer und begab sich wieder hinter seine Bildschirme. Die große Blonde hatte sich, von Patrizia zunächst unbemerkt, über den Schoß von Ojo gebeugt. Sie ließ ihre Zunge zärtlich über Ojos riesige Klitoris hinweg tanzen.

      Das gefiel Ojo. Ihr Orgasmus ebbte nicht vollständig ab. Sie warf ihren Kopf wieder hin und her, schrie und stöhnte. Und bat darum, dass es nicht aufhören möge. Als endlich der ausufernde Lustkrampf abgeklungen war holte die Blonde in einer kleinen Schüssel warmes Wasser und tupfte den Schoß der dunkelhäutigen Schönheit ab. Sie wusch auch Ojos Spalte aus. So dass weder Honig, noch Sahne noch Hinterlassenschaften vom Banker in Ojo verblieben.

      “So, Schätzchen, nun hast du gesehen, was es bedeutet, wenn der Banker heiße Schokolade bestellt. Die Anzahl der Zuckerlöffel, wie schon gesagt, entspricht der Anzahl der Honiglöffel, die wir in die Spalte reingeben müssen. Alles andere erklärt sich von selbst.“

      „Hab ich kapiert,“ antwortete Patrizia keck.

      Patrizia und die Blonde befreiten Ojo von ihren Fesseln und halfen ihr von dem Gynstuhl herab. Anschließend drückte die Blonde wieder den kleinen Knopf an der riesigen Holzkiste. Der Gynstuhl fuhr zurück. Die Kiste schloss sich von selbst.

      Ojo brauchte noch ein wenig, um wieder zu sich zu kommen. Derweilen fragte die Blonde, ob sich Patrizia schon ein wenig eingelebt hätte.

      „Ich weiß noch nicht mal, wo mein Büro ist.“

      “Na, dann wird es Zeit. Komm mal mit, auf dass wir dir dein Büro zeigen.“

      Ojo und die Blonde nahmen Patrizia bei der Hand und führten sie schräg über den Flur in ein Zimmer, welches direkt hinter dem Chefzimmer zu liegen schien. Ein PC, ein Bildschirm, ein großer Drucker, mehrere Palmen, ein leerer Schreibtisch, ein bequemer moderner Schreibtischsessel sowie zwei uralte Schränke stellten das Inventar des Raumes dar. Nur zum Teil typisch für das Sekretariat einer Chefsekretärin.

      Die Blonde öffnete einen der uralten Schränke. Hinter der Schranktür verbarg sich eine endlose Sammlung von Sexspielzeugen alter und modernster Art.

      “So, meine Liebe, mach dich mal damit vertraut. Und wenn du Fragen hast, dann wende dich vertrauensvoll an uns.“

      Beide, Ojo und die Blonde, machten sich davon. Patrizia stand, mit einem Fragezeichen ins Gesicht geschrieben, vor dem mit Sexspielsachen angefüllten Schrank und konnte nicht mal die Hälfte der Spielzeuge richtig deuten, geschweige denn anwenden. Aber spannend war das schon.

      Patrizia begann ihr Zimmer zu erkunden. Die Ausstattung ließ kaum eine Umgestaltung zu. Die Platzierungen von Schreibtisch etc. waren durch technische Anschlüsse vorgegeben.

      Interessant war natürlich der Inhalt ihrer Schränke. In ihrem modernen Büro in dem modernen Gebäude sahen die aus dem ausgehenden Mittelalter stammenden Schränke martialisch aus. Die Holztüren knarrten laut beim Öffnen. Und die Inhalte ließen Patrizia regelrecht lachen, jauchzend und jubilieren. Vor allem für sexuell aufgeschlossene Frauen befand sich hinter den Türen das Nirwana. Dazu zählte sich Patrizia.

      Viele Spielzeuge, vor allem auch welche, die Patrizia weder gesehen noch jemals angewendet hatte, fanden auf den alten Regalbrettern Platz. Seltsamerweise waren nur wenige Spielzeuge dabei, die direkt bei einem Mann Anwendung fanden. Offensichtlich war der Banker eher Voyeur und schaute zu, wie eine Frau sich mit einem Spielzeug vergnügte. Oder, wie noch vor wenigen Minuten, er besorgte es ihr mit einem Sexspielzeug.

      Ein Regalbrett bestand nur aus Dildos, die die Form von Obst, Gemüse oder Haushaltsgegenständen hatten. Teilweise waren sie auch ganz abstrakt geformt. Die wollte Patrizia unbedingt mal an sich ausprobieren. Sie stand noch bewundern vor dem Schrank, als sich die Tür öffnete.

      Die großbusige Blonde trat ein. Sie grinste. Lächelte vor allem, als sie sah, dass Patrizia und vor dem geöffneten alten Schrank stand und die Spielzeuge bewunderte.

      “Das

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