2062 Seiten Feuchte Liebe, nasser Sex. Fabienne Dubois
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Sie kontrollierte nochmals ihren gesamten Körper nach unnötigen Haaren. Überall dort, wo es ihr notwendig erschien, entfernte sie die wenigen Härchen.
Klar, Patrizia hatte für solche Fälle auch eine Kosmetikerin. Die hieß Peggy. Zu der ging Patrizia regelmäßig und ließ sich auf allerlei raffinierten Wegen störende Haare entfernten. Aber mit Peggy war das so eine Sache. Wenn sie die Chance besaß, in die Nähe von Patrizias Muschi zu gelangen, konnte sie es nicht unterlassen, wenigstens einen Finger in die Muschi einzutauchen. Peggy besaß einen kleinen Ring, der auf Knopfdruck vibrierte. Mit diesem kleinen Ring arbeitete sie manchmal an Patrizia Klitoris. Einfach nur zum Spaß. Und Patrizia öffnete sodann mit tiefem Stöhnen ihre wunderschöne heiße Quelle.
Sie mochte es, von Peggy behandelt zu werden. Besonders am Schluss der Sitzungen erhielt sie immer noch eine Sonderbehandlung, wenn Peggy ihr die frisch rasierte und eingecremte Spalte ausleckte.
Peggy war lesbisch, durch und durch. Patrizia überhaupt nicht. Dennoch machte ihr diese Behandlung großen Spaß. Patrizia dachte nun in ihrem Badezimmer an so manche heiße Behandlung, musste grinsen und cremte sich währenddessen komplett ein. Sie wählte ein paar besondere Düfte aus, besprühte sich; dann legte sie das vom Banker verlangte Kostüm an.
Sie hatte nochmals in ihre Trickkiste gegriffen und sich hohe Schuhe herausgeholt, die 12 Zentimeter lange Absätze besaßen. Das sollte fürs erste genügen, dachte sie sich. Sie steckte ihre langen Haare kunstvoll zusammen und hoch. Das gab ihr einen gewissen autoritären Anstrich.
Heiße Schokolade
Pünktlich um neun stand sie im Büro des Bankers. Er hatte sämtliche Bildschirme hochgefahren und beachtete sie gar nicht.
“Eine große heiße Schokolade, drei Löffel Zucker!“
Das war das einzige, was Patrizia von ihm zu hören bekam. Sie trollte sich davon und suchte eine erfahrene Mitarbeiterin, die ihr sagen konnte, wo sie die entsprechende Maschine dazu fand. Die erste, die Patrizia über den Weg lief, war eine hoch gewachsene Blondine mit riesigen Brüsten. Patrizia erzählte ihr von ihrem Problem. Die Blonde musste sofort lachen.
“Bist wohl neu hier? Arbeitest du beim Chef?“
“Ich bin neu. Und ich arbeite beim Chef.“
“Dann komm mal mit.“
Patrizia folgte der Blonden zwei Zimmer weiter. Die Blonde klopfte kurz an, dann zog sie Patrizia mit in das Zimmer hinein. In dem geräumigen und blumenreich geschmückten Zimmer saß eine dunkelhäutige Mitarbeiterin vor einer großen Zahl von Monitoren. Die Blonde stellte Patrizia vor.
“Ojo, das ist Patrizia. Patrizia arbeitet jetzt beim Chef. Patrizia sagt, der Chef will ne heiße Schokolade mit drei Löffeln Zucker.“
Ojo stöhnte auf und blickte hoch.
“Gleich drei Löffel Zucker?“
“Ja, drei Löffel Zucker!“
Patrizia verstand nicht, was die beiden attraktiven Frauen beredeten. Die Worte schon. Aber der Sinn dahinter? Sie wusste nicht, was hier vor sich ging. Aber sie würde es bald erfahren.
Ojo erhob sich hinter ihren Bildschirmen. Sie war in ihren hohen Schuhen beinahe so groß wie Patrizia. Sie nahm Patrizia sofort bei der Hand.
“Ich bin die Ojo. Sozusagen die „Heiße Schokolade“. Und nun komm mal mit.“
Ojo nahm Patrizia bei der Hand und führte sie in eine kleine Teeküche. In der stand unter anderem ein kleiner Kühlschrank. Den öffnete Ojo und holte eine Flasche Sprühsahne heraus. In einem Hängeschränkchen stand ein Glas Honig.
“Nun hol mal noch einen Kaffeelöffel aus der Schublade. Und dann folge mir.“
Mit Honigglas, Sprühsahne und Kaffeelöffel bewaffnet schritten die drei Frauen auf dem Flur elegant zurück Richtung Chefzimmer. Auf der anderen Seite des Flures, genau gegenüber vom Chef, betrat Ojo einen großen hellen Raum. Glasfenster reichten vom Fußboden bis zur Decke, alles war lichtdurchflutet. Kein Schreibtisch. Keine Computer.
In einer Ecke des Raumes stand eine riesige Kiste aus dunklem Holz. Die große Blonde schritt darauf zu. Man sah, dass sich die Kiste vorne öffnen ließ. Die Blonde tippte auf einen winzigen Schalter, der sich links an der Kiste befand. Wie von Geisterhand öffnete sich die Frontseite des zwei mal zwei mal zwei Meter großen würfelförmigen hölzernen Behältnisses.
Patrizia traute ihren Augen nicht. Von einem Elektromotor bewegt fuhr ein Gynäkologie-Stuhl aus der Kiste heraus in Richtung der Glasfront. Wie durch einen Zauber hielt er kurz vor der Fensterfront an. Danach wurden die Auflagen für Arme und Beine in Position gebracht. Wiederum durch leise summende Elektromotoren.
“Ach du Scheiße!“, entfuhr es Patrizia. Sie blickte fragend zu ihrer dunkelhäutigen Kollegin. Die hatte in der Zwischenzeit sämtliche Kleidungsstücke abgelegt und stand, bis auf ihre hochhackigen Schuhe, nackt im Raum. Als der Gynäkologie-Stuhl zur Ruhe gekommen war, setzte sie sich hinein. Die Blonde blickte zu Patrizia.
“Mach mir jetzt alles nach. Dann lernst du es am schnellsten.“
Die Blonde stellt sich auf eine Seite des Stuhles, Patrizia auf die andere. Gelassen setzte sich die dunkelhäutige Kollegin zurecht. Arme und Beine legte sie auf die dafür vorgesehenen Auflagen. Als sie mit allen Gliedmaßen zur Ruhe gekommen war fixierte die Blonde auf ihrer Seite mit den dafür vorgesehenen Lederlaschen Ojos Arme und Beine.
Patrizia schaute ihr zu, und machte es geschickt nach. In Windeseile hatten sie Ojo auf den Gynstuhl geschnallt. Die Blonde griff zum Honigglas, öffnete es und gab mit dem Kaffeelöffel drei Löffel Honig in Ojos pinkfarbene Spalte. Dann holte sie die Sprühsahne und sprühte entlang der Schamlippen die Sahne an Ojos Geschlecht.
„Wenn der Chef heiße Schokolade bestellt, dann will er Ojo lecken. Wenn er Cappuccino bestellt, dann trifft es unsere Italienerin. Und bei Milchkaffee bin ich dran. Ein Löffel Zucker bedeutet ein Löffel Honig, den er aus der Muschi leckt; drei Löffel Zucker sind also drei Löffel Honig“, erklärte die großbusige Blonde.
“Der Chef liebt es, den Frauen beim Lecken noch etwas in die Möse oder in den Arsch zu schieben. Dafür braucht er Assistentinnen. Schau nachher einfach, was ich mache und mach´s mir nach. Jetzt geh aber rüber und sag dem Chef Bescheid, dass die heiße Schokolade bereitgestellt ist.“
Patrizia schritt über den Flur, klopfte am Büro des Bankers, trat ein und gab sofort zu verstehen, dass die heiße Schokolade bereit steht.
“So geht das aber nicht. Du kannst nicht einfach in mein Büro herein platzen und mir irgendwas an den Kopf werfen. Wenn du rein kommst und mir etwas sagen willst, dann kommt erst mal zu mir her, heb dein Kostüm an, lass mich an dir fummeln. Dann kannst du sagen, was du willst.“
Ist ja ganz schön krass, dachte sich Patrizia, ging direkt auf ihren neuen Chef zu, hob ihr Kostüm an und ließ ihn zwischen ihren Schritt fassen. Der Banker prüfte ihre Feuchtigkeit, drang mit zwei Finger in sie ein, stieß sie kurz ein paar mal hart mit seinen Fingern, dann zog er sie aus dir heraus, leckte