2062 Seiten Feuchte Liebe, nasser Sex. Fabienne Dubois

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2062 Seiten Feuchte Liebe, nasser Sex - Fabienne Dubois

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beiden Eiern zu spielen. An manchen Tagen, insbesondere wenn der Banker mit einer Währung viel Geld verdient hatte, durfte Susi nur mit einem Ei spielen. Nämlich mit dem, auf dem die Währung eintätowiert war, mit der er die Gewinne eingefahren hatte.

      Über das Sofa gelehnt, ihr Kleid hochgezogen und ihm ihren Arsch präsentierend massierte Susi nun auch noch begnadet seine Eier. Das gefiel dem Banker. Er quiekte wie ein Schwein. Das gefiel ihm.

      ”Du bist ganz schön groß heute. Hast wohl gut verdient?“

      “Ich hab gut verdient, und der Engländer ist ein Vollidiot. Da macht es doppelt Spaß.“

      “Gib´s mir!“ Susi interessierte irgend ein Engländer wenig. Sie reizte lieber den Banker und wollte endlich hart genommen werden.

      Der Banker griff in ihre Seiten, krallte sich fest und zog sie kräftig zu sich heran. So konnte er seinen Schwanz richtig tief in sich hinein stecken und auch den Rhythmus bestimmen. Auf dem Sofa lag Susis Lieblingskissen. Ein mit dunkelroter Seide bespanntes großes lauschiges Kissen. Nach dem griff sie und legte ihren Kopf bequem darauf ab, während der Banker nur noch mit ihrer Fotze beschäftigt war. Es klatschte an ihrem Hinterteil. Sie genoss es. Das machte der Kerl gar nicht schlecht. Und so kam sie, wenn er es lange genug durchhielt, auch regelmäßig auf ihren eigenen Genuss.

      Der Banker hatte, so schätzte sie das ein, keine Ahnung von Liebe. Auch Zärtlichkeit war ihm fremd. Aber vögeln konnte er wie ein Weltmeister. Und wenn er das richtige Zeug in die Nase zog, dann auch stundenlang. Heute musste erst mal eine Ladung abgespritzt werden. Sie spürte das.

      Der Banker donnerte seinen Hammer in ihre Möse. Es klatschte und spratzte an ihrem Hinterteil. In hohem Bogen flog ihr Fotzenschleim davon. Seine Eier klatschen ebenfalls gegen ihre Schenkel und gegen die Sofakante. Er bäumte sich auf. Mit einem letzten kräftigen Stoß spritzte er ab.

      Wenn der Banker kam, dann quiekte er wie ein Schwein. Das war schwer anzuhören. Er gewöhnte sich das auch nicht mehr ab, obwohl Susi ihm schon hundert mal gesagt hatte, dass sie sein Quieken abtörnte. Aber was half es. Er besaß das Geld. Sie wollte es. Also überhörte sie seine seltsamen Töne.

      Der Banker war ein Vielspritzer. Der Samen ergoss sich in ihrer Mitte. Wenn er sich aus ihr zurück zog, dann floss der Samen jedes Mal aus ihrer Spalte heraus. Und jedes Mal war damit die Lehne des hellen Ledersofas eingeschmiert. Einmal hatte sie Wildlederstiefel getragen. Kniehoch. Die hatte er von oben bis unten vollgespritzt. Sie konnte die Stiefel anschließend wegwerfen. Das passierte ihr nicht wieder. Deshalb zog sie, bevor sie sich über das Sofa lehnte, Rock oder Kleid und Schuhe besser aus oder sie schob alles so weit hoch, dass er es nicht mit seinen Spritzern erreichen konnte.

      Der Banker war eben eine richtige Sau. Und rücksichtslos obendrein. Und wenn was kaputt ging, dann bezahlt er eben mal. Soweit o. k.

      Der Banker zog an ihren Haaren und richtete sie auf. Sie rutschte über ihren Bauch an der Sofalehne herunter und stand, mit dem Rücken zur ihm auf ihren nackten Füßen.

      “Leck in sauber, mach schon!“ Den Befehl kannte Susi bereits. Sie drehte sich um, rutschte an ihm herab, bis ihr Gesicht auf der Höhe seines Schwanzes ankam. Dann begann sie, die leicht gebogene Nudel vom Samen zu befreien. Susi liebte es, Schwänze zu lutschen und den Samen zu schlucken. Sie drückte so lange an seiner Nudel herum, bis auch das letzte Tröpfchen Samen aus ihm heraus kam. Dann lecke sie sich die Lippen ab und stand auf.

      Sie drückte ihm einen schnellen Kuss auf die Lippen. Der Banker mochte es nicht, geküsst zu werden. Er selbst küsste auch wahrlich schlecht. Dann stakste sie auf ihren hohen offenen Schuhen davon ins Badezimmer.

      ”Hast du auf etwas besonderes Lust?“, wollte sie wissen.

      Da Banker grummelte irgendetwas vor sich hin. Sie verstand ihn nicht.

      ”Was faselst du?“

      “Ich hab ein Geschenk für dich.“

      “Oh, was denn?“

      “Komm raus, dann zeig ich´s Dir!“

      Susi beeilte sich, Frisur und Körper nach dem kurzen Fick in Ordnung zu bringen. Dann tänzelte sie nackt, nur mit ihren hochhackigen Schuhen bekleidet, aus dem Badezimmer heraus. In der Mitte des Raumes stand eine halbhohe Säule. Auf der Säule befand sich regelmäßig eine große Schale, in der ein üppiges Blumengesteckt angerichtet war. Die Schale fehlte. Statt der Schale stand ein sattelartiges Gerät auf der Säule. Aus dem Gerät ragte ein großer schwarzer Schwanz heraus. Offenbar ein sattelartiger Vibrator.

      ”Ich will zuschauen, wie du abgehst. Setz dich mal auf den Schwanz.“

      Susi betrachtete das Teil von allen Seiten. Dann beschloss sie, dass die Säule wohl doch nicht der richtige Ort war, an dem sie den Sattel benutzen wollte. Das war viel zu wackelig. Selbstbewusst griff Susi nach dem Sattel und stellte ihn auf einen schweren Holztisch, der eine Ecke des Zimmers zierte und auf dem sonst immer Zeitungen und Zeitschriften ausgelegt waren.

      Der Banker betrachtete das missmutig. Seine Idee war es, dass sie vom Sattel fiel wenn es ihr kam. Und dabei wollte er zusehen. Aber wahrscheinlich hatte sie Recht. Wenn Sie so weit herabstürzte, konnte sie sich verletzen. Das musste zu Beginn eines Abends noch nicht sein.

      Susi platzierte den Sattel auf dem Tisch, sauste ins Bad, holte etwas Gleitgel, rieb damit den schwarzen Schwanz ein und ließ sich sodann auf den Sattel nieder sinken.

      Kaum steckte der Schwanz bis zum Anschlag in ihr, drehte der Banker den Motor des Vibrators an. Es war ein kräftiger Motor, der mit Strom aus der Steckdose versorgt wurde. Susi kannte diese Art der Selbstbefriedigungsmaschinen. Obwohl sie nur ganz selten in der Realität damit zu tun hatte. Dieses Teil war von besonderer Qualität. Ein paar Noppen waren so angebracht, dass sie ihre Klitoris reizten, wenn sie bis zum Anschlag im Sattel saß.

      Susi schrie auf. Sie stöhnte, konnte es vorerst kaum aushalten. Es ging verdammt schnell. Schon war sie auf dem Weg zum ersten Orgasmus. Der Banker betrachtete sein Werk mit steigender Lust. Er griff nach seinem Schwanz. Die Latte stand bereits wieder steif und hart von seinem Körper ab. Er begann zu wichsen und beobachtete Susi, wie sie auf dem Sattel schreiend und stöhnend ihrem Orgasmus entgegen ritt.

      Er drehte am Regler den Motor auf die höchste Leistungsstufe. Susi fiel beinahe herunter, so wurde sie von Lust gequält. Es dauert noch ein paar wenige Sekunden, dann war sie so weit. Ein mächtiger Orgasmus raste durch ihren Körper. Sie wurde förmlich von dem Schwanz herunter katapultiert.

      Der Banker stand ihr nun gegenüber und beobachtete sie, wichste hart und schnell an seinem Schaft und kam. Er bewegte noch drei oder vier mal seine Vorhaut hin und her, dann schoss schon wieder eine beachtliche Menge Samen aus ihm hervor.

      Patrizias Wecker klingelte. 6:30 Uhr. Sie sollte um 9:00 Uhr im Büro des Bankers stehen. Sie wollte nichts falsch machen. Das bedurfte ein wenig der Vorbereitung. Patrizia stellte sich in ihr Badezimmer, betrachtete über einen Vergrößerungsspiegel ihren Schambereich und beschloss, sich zwischen den Beinen noch mal zu rasieren. Sie verteilte den Rasierschaum, glitt sodann mit der Klinge vorsichtig darüber hinweg und entfernte auch noch das kleinste Härchen von ihrer süßen Muschi. Sie besaß zwei große äußere Schamlippen, zwischen denen die inneren nur ein klein wenig hervor lugten. Ihr Venushügel musste ganz glatt sein.

      Sie liebte es, sich zwischen den Beinen leicht

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