2062 Seiten Feuchte Liebe, nasser Sex. Fabienne Dubois

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2062 Seiten Feuchte Liebe, nasser Sex - Fabienne Dubois

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Erholungsphasen zwischen zwei Ficks. Solange er mit seinem Schwanz spielt und ihn wieder zum Leben erweckt, ist das Benutzen von diesen Dildos die von uns erwünschte Beschäftigung. Du wirst sehen, das macht richtig Spaß.“

      “Hast du eine Ahnung, was ich machen muss, während ich ganz normal hier arbeite?“

      “Was verstehst du denn unter dem Wort arbeiten? Von uns schreibt niemand ein Diktat oder berechnet einen Aktienkurs. Es kann sein, dass du mal einen Flug buchen musst. Oder ein Hotel vorbereiten. Manchmal darfst du sogar die Tasche vom Chef bis zum Ausgang des Gebäudes betragen. Aber wir dürfen hier nichts weiter tun. Dazu fehlt uns die Ausbildung.“

      “Und was macht ihr in der Zeit, in der ihr gerade mal nicht fickt oder an euch rum reibt?“ Patrizia lächelte.

      „Es gibt immer etwas zu tun. Du kannst ein bisschen im Internet surfen, du kannst dich auf private oder berufliche Dinge vorbereiten, mit denen der Chef nichts zu tun hat. Du kannst dich schlau machen, ob es irgendwo auf der Welt Sexspielzeuge gibt, die noch nicht in seinem Schrank stehen. All das sind Dinge, mit denen man den Tag zubringen kann.“

      “Und das reicht dir? Damit kriegst du tatsächlich den ganzen Tag rum?“

      “Ja, das geht ganz gut. Wenn wir mitkriegen, dass der Chef viel zu tun hat, dann besuchen wir uns gegenseitig. Manchmal machen wir es uns auch. Den Chef freut es. Er sagt, das steigere das Betriebsklima. Und wenn er es mitkriegt, schaut er auch gerne zu.“

      “Und wie sieht für dich ein geregelter Arbeitsablauf aus. Mit dem Chef, meine natürlich?“

      “Im Grunde genommen gibt es keine geregelten Tagesabläufe. Jeder Tag gestaltet sich individuell. Es kommt auch ganz drauf an, welche Art von Geschäft er gerade betreibt, und wo und wie er irgendwelche ganz besonders guten Deals gemacht hat. Der Chef lässt sich dann immer etwas einfallen. Es wird dir nie langweilig. Das verspreche ich dir.“

      “Ich kenne Büroarbeit etwas anders, nämlich dass man wenigstens mal ne Kaffeepause hat, dass es feste Mittagspausen gibt und dass man auch nachmittags ab einer bestimmten Uhrzeit mal ein Fläschchen Sekt öffnet. Ist das hier nicht auch so?“

      “So ähnlich. Bei uns wird nicht Pause gemacht, um zu essen. Hier wird in der Pause gefickt. Der Chef mag es, kurz etwas essen zu gehen. Und nach der Pause will er oft ein Spielchen mit uns spielen. Die Chefsekretärin, also du, steht dabei immer im Mittelpunkt.“

      „Und der Rest des Tages? Wie verläuft der?“

      “Der Chef hat einen speziellen Handelspartner in New York. Mit dem macht er sehr gute Geschäfte. Und wenn die mal wieder richtig reinhauen, dann will er, dass du ihm einen bläst oder dass er dich von hinten nehmen kann. Das ist immer so zwischen vier und fünf am Nachmittag. Er bezeichnet diesen Fick als seinen Vier-Uhr-Tee.“

      „Und die Mittagszeit?“

      “In der Mittagszeit ist in der Pause Zeit für den großen Fick angesagt. Der Banker will, dass wir mindestens zu dritt oder zu viert bei ihm vorbeischauen. Dann wird gearbeitet. Eine fickt ihn. Eine setzt sich auf sein Gesicht. Eine muss sich um seine Eier kümmern. Und für die Vierte ist in aller Regel auch noch ein Job übrig.“

      “Gibt es im Hause noch mehr solcher Maschinen wie die in der großen Kiste neben an?“

      “Es gibt schon noch ein paar Maschinen. Unten im Keller hat er sich einen Raum ausgebaut, in dem ein paar Folterwerkzeuge stehen. Die kommen zur Anwendung wenn es mal schlecht gelaufen ist. Dort werden wir ausgepeitscht oder müssen ihn auspeitschen. Dort werden wir über den Bock gebunden und in den Arsch gefickt. Manchmal hatte er auch gar keine Lust und schaut uns nur zu, denn da unten steht auch ne sagenhafte Fickmaschine.“

      Patrizia schaute ihre Kollegin nachdenklich an.

      „Ach ja, das will ich nicht versäumen, dir zu sagen. Wenn du möchtest, dann kannst du auch während der Arbeitszeit auf die Sonnenbank gehen oder dir eine Kosmetikerin holen. Von denen gibt's einige ganz gute auf unserer Liste. Das geht alles auf Kosten des Hauses.“

      “Echt? Da fällt mir natürlich etwas ein. Ich hab ne Kosmetikerin, die ist total lesbisch. Ich bin eigentlich nicht lesbisch. Höchstens ein wenig bi. Aber wenn sie mich behandelt, dann krieg ich immer zum Schluss die Muschi geleckt. Das ist ganz große Klasse, wie die das macht. Wenn ihr sie auch mal testen wollt, dann sagt es mir. Ich hole sie zu uns hier in die Firma. Wird das dann auch von der Bank bezahlt?“

      “Hier wird alles von der Bank bezahlt. Ich glaube, die Vorstände sind an dieser Stelle seht tolerant. Der Banker gehört übrigens nicht zum Vorstand. Und das ist ganz gut so. Der Mann verdient das meiste Geld für die Bank. Da sagen sich die Vorstände wohl, dass man ihn wenigstens mit Frauen bei Laune halten muss. Für uns bedeutet das: wir dürfen eigentlich alles - und kein Schwein fragt.“

      Patrizia fühlte sich wie im Schlaraffenland. Das hatte sie dann doch nicht erwartet.

      „Sag mal, kennst du eigentlich alle diese Spielzeug in den beiden Schränken?“, wollte Patrizia von der großen Blonden wissen.

      “Klar kennt ich die. Ich arbeite schon lange genug hier. Und bei den meisten war ich dabei, als der Chef sie eingekauft hat. Ich hab auch die meisten entweder selbst an mir ausprobiert, oder gemeinsam mit Ihm. Und ich muss dir sagen, viel von dem Zeug macht richtig Spaß.“

      “Das bedeutet also, dass ich dich sofort holen kann, wenn ich mal etwas nicht weiß?“

      “Du kannst mich nicht nur holen. Sondern ich zeige dir auch, wie es funktioniert. Mir macht es Spaß, mit einer Frau Sex zu haben. Vor allem dann, wenn sie hübsch ist und abgeht.“ Die Blonde lächelte lüstern.

      “Ich glaube, du hast mit mir ne gute Spielgefährtin gefunden. Wenn ich Lust habe, dann lasse ich es richtig krachen. Ich geh ab und spritze auch meterweit.“

      “Du spritzt ab? Und so weit? Das ist ja große Klasse. Der Banker will immer, dass wir abspritzen wenn es uns kommt. Die Schwarze kann das manchmal. Wir haben noch ne kleine, recht stabile und sportliche. Die spritzt auch ganz schön ab. Mir fällt es ziemlich schwer zu spritzen, wenn ich es mir alleine mache. Nun denn, vielleicht können wir von dir noch etwas lernen.“

      “Das klingt ja erst mal so, als wäre hier unter den Frauen kein Hauen und Stechen, wie man das sonst oft gewöhnt ist. Schätze ich das richtig ein?“

      „Es gibt hier kein Gerangel. Der Banker achtet sehr darauf. Susi übrigens auch. Wenn eine aus der Reihe tanzt, dann fliegt sie binnen weniger Minuten hier raus. Und das will man natürlich nicht. Denn wir verdienen hier sehr viel Geld.“

      “Lass uns doch mal kurz einen Kaffee trinken gehen, solange der Chef nichts von mir will.“

      “Deshalb kam ich ja zu Dir – um dich auch nen Kaffeeklatsch abzuholen. Die Tee- und Kaffeeküche liegt am Ende vom Flur rechts. Ich geh schon mal vor.“

      Kaum drehte sich die große Blonde um, da hörte Patrizia aus dem Büro des Bankers einen verhaltenen Schrei nach ihr. Die Blonde hörte es ebenfalls und blickte kurz und vielsagend zurück zu Patrizia.

      “Ich glaube, er will etwas von dir. Ich geh schon mal vor. Ansonsten wünsche ich dir viel Spaß. Bis nachher.“

      Patrizia hob die Augenbrauen,

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