2.888 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex. Fabienne Dubois

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2.888 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex - Fabienne Dubois

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fremden Haus und hatte keine Ahnung was mich erwarten würde. Und wenn ich mir später auch manchmal gewünscht habe, dass ich mich umgedreht hätte, um die Flucht zu ergreifen, so möchte ich nicht einen Moment missen, den ich von da an mit dir erlebt habe.

      Auf einmal standst du vor mir. Mich grinste ein Mann an, der ganz offensichtlich noch nicht mit mir gerechnet hatte. Oh Mann, dachte ich, der ist ja schon ganz schön angetrunken. Aber mein Fluchtinstinkt war schnell verflogen, als du mich begrüßtest. Und irgendwie kam es mir vor, als ob ich dich schon seit Jahren kennen würde. Auf jeden Fall war meine Aufregung schnell verflogen.

      Du zeigtest mir dein Haus, das du in jener Zeit renoviertest. Dann setzten wir uns auf das besagte rote Sofa. Ich fühlte mich sofort pudelwohl bei dir. Was ich übrigens auch heute noch so empfinde. Den Abend verbrachten wir damit uns alles mögliche zu erzählen. Und wir spürten schnell, dass wir uns verdammt gut verstanden.

      Da ich im Allgemeinen immer etwas verhalten bin passierte erst mal nicht viel. Erst zu späterer Stunde rücktest Du mir doch noch auf die Pelle. Und schautest mir so tief in die Augen, dass mir leichte Stromstöße direkt in meine Muschi schossen. Ich spürte erst deine Hand in meinem Gesicht. Und während du mich zart küsstest, wanderte sie durch mein Haar. Bis heute löst der Gedanke daran heiße Schauer in mir aus.

      Aus dem sinnlichen zarten Kuss wurde schnell ein heißer, wilder Tanz unserer Zungen. Wir küssten uns, als ob wir seit Jahrzehnten nichts anderes gemacht hätten. Sehr vertraut und stimmig. Ziemlich schnell wanderten deine Hände zu meinen Brüsten und deine Finger fanden zielstrebig meine harten Nippel. Mein Herz raste und meine Möse klatschte schon vor Vorfreude. Denn das war und ist noch immer mein schwacher Punkt.

      Du zogst an meiner Brustwarze, die sich schon so fest zusammengezogen hatte, dass es leicht weh tat. Du nahmst sie zwischen die Finger und rolltest sie zwischen Daumen und Zeigefinger. Erst sanft, dann schmerzhaft. Aber genau das war es: der leichte Schmerz schoss zwischen meine Beine. Du stimuliertest meine Brustwarze immer weiter. Und plötzlich löste das ein Erdbeben in meinem Körper aus, das mich komplett durchschüttelte. Mein Gehirn auf ‚Standby’ setzte. Und meine Möse sprachlos mit offenen Mund zurück ließ.

      Du hattest mich nur allein damit zu einem fulminanten Höhepunkt gebracht. Du warst sprachlos und konntest es kaum glauben, dass ich einen Orgasmus hatte. So aber hatte ich deine Neugier geweckt. Du fragtest höflich ob du mich schmecken dürftest.

      Klar doch! Das ließ ich mir doch nicht entgehen!

      Und bevor du es dir vielleicht noch anders überlegen hättest können waren meine Schuhe und meine Hose ausgezogen und dein Gesicht steckte zwischen meinen Beine.

      Ich war vor Scham errötet. Da alles auf einmal so schnell ging, stellte ich meinen Verstand schnell wieder ab und überließ meiner Möse das Sagen. Und die genoss es. Mit langen aber langsamen Zügen strichst du über meine feuchte Spalte. Mit Genuss tauchte deine Zunge in die köstliche Quelle ein und kostete von meinem herrlichen Saft. Und du triebst mich schier in den Wahnsinn. Ich hörte dein Begehren. Dann wanderte deine Zunge zu meinem Kitzler. Und mit langsamen Kreisen, die deine Zunge um meinen Kitzler zog, brachtest du mich in Ekstase.

      Ich bog meinen Rücken durch. Das Kribbeln, das sich langsam in meiner Möse löste, wanderte genüsslich durch meinen Körper und ließ das Feuerwerk in meinem Kopf explodieren. Und übersäte dein Gesicht mit meinem Saft. Noch während ich in meinem Orgasmus schwelgte, küsstest du mich inbrünstig und wild. Ich schmeckte mich und dich zusammen.

      Deine Finger wanderten zielstrebig zu meiner Möse, die kaum Zeit hatte, um zum Luft zu holen. Und schon glitten zwei von deinen Fingern in mich hinein. Ich spürte, dass du genau wusstest, was du vorhattest. Und kurzer Hand bewegten sich deine Finger in einer mir wohlbekannten Art und Weise in meiner Möse.

      Ziemlich schnell brachtest du mich, meinen Körper und vor allem meine Möse zum Glühen. Ich spürte wie sich meine Möse zusammen zog und wie – ähnlich einer saftigen Orange - die Säfte aus mir gepresst wurden. Auf dem Sofa bildete sich ein feuchter Fleck. Und du sahst aus als ob du dabei schon gekommen wärst. Fasziniert und gierig lecktest du über meine Möse.

      Obwohl ich noch im Nirwana schwebte konnte ich mich nicht zurückhalten. Ich wollte nun endlich dich schmecken. Ich öffnete deine Hose und dein strammer Schwanz sprang mir sofort entgegen.

      Ich war von der Größe angetan. Wobei mir das eigentlich nie wirklich wichtig war. Ich muss aber heute neidlos sagen: Du kannst einfach fantastisch damit umgehen.

      Mittlerweile hattest du deine Hose ausgezogen und dich vor mich hin gestellt, während ich auf dem Sofa in meiner Pfütze meiner eigenen Säften saß. Dein Schwanz stand stramm vor meinem Gesicht und ich brauchte nur noch meinen Mund zu öffnen.

      Meine Hand glitt an deinem Schaft hoch und zog auf dem Weg zurück deine Vorhaut mit nach unten. Deine pralle glänzende Eichel offenbarte sich mir. Meine Zunge konnte sich nicht zurückhalten. Sie schnellte hervor und fing schon deine ersten Lusttropfen ein. Ich genoss den Geschmack auf meiner Zunge. Es beflügelte meine Sinne.

      Ich schob meine Lippen über den Schaft und dein Schwanz tauchte ab in meinen Mund. Ich spürte dein Zucken. Du schautest genau zu. Deine Augen nahmen jeden Zentimeter wie in einem Film auf. Und ich sah in deinem Gesicht die pure Lust. Deine Hände schoben sich in meine Haare und du fingst an meinen Mund zu ficken. Dein Schwanz glitt immer tiefer. Es lösten sich Geräusche aus meinem Mund. Du sagtest es gefiele dir, wie es sich anhört, wenn du meinen Mund fickst.

      Und dann drücktest du mein Gesicht gegen deine Lenden. Dein Schwanz schob sich in meinen Hals. Ein Würgen durchzuckte mich, aber du spürtest es schon und zogst deinen Schwanz soweit heraus, dass ich schlucken konnte. Es gefiel dir mir immer wieder deinen Schwanz in den Rachen zu schieben. Meine Augen tränten und ich genoss es, deine Lust zu sehen.

      So fing alles an. Wir haben uns seitdem oft getroffen. Damals betrachtete ich dich als meinen Mentor. Und ich war deine brave, wissbegierige, experimentierfreudige Schülerin. Du hast mich an Neues einfühlsam herangeführt. Hast Altbekanntes perfektioniert. Und mich ermutigt mir das zu nehmen was ich möchte. Wir haben uns gegenseitig ergänzt. Heute sehe ich uns als eine Einheit an. Wir ficken sensationell miteinander.

      Aber nicht nur sexuell verstehen wir uns. Wir genießen es einfach nur auf dem roten Sofa zu sitzen und zusammen Musik zu hören. Uns vom Alltag zu erzählen.

      Doch wie es im wahren Leben nun mal so ist, deine Sehnsucht führte dich auf einen neuen Weg.

      Und jetzt sitzen wir auf dem Sofa, dein Kopf ist bei einer Anderen. Aber dein Körper bei mir. Du sehnst dich nach dem was wir hatten.

      Wir haben uns seit Wochen nicht gesehen. Und kaum sitze ich hier greift deine Hand nach meiner. Du spürst die gewaltigen Gefühle. Nur alleine durch das Halten meiner Hand.

      Ich habe dir schon gestanden, dass ich etwas für dich empfinde. Aber du meintest ich wäre nicht diejenige, mit der du dir deine Zukunft vorstellen würdest. Aber wenn ich deine Berührungen deute, dann weiß ich, dass zwar dein Kopf bei einer anderen ist. Aber etwas in dir ist immer noch bei mir.

      Du wirkst so ausgehungert. Wir würden gerne Freunde sein. Aber sobald wir nebeneinander sitzen, können wir nicht die Hände von einander lassen. Deine Berührungen durchströmen meinen Körper, wenn du meine Hand hältst. Ich spüre deinen Kampf. Den ich nicht ausfechten muss. Du nimmst mich in den Arm. Wie ein Verdurstender stehst du vor einer Quelle und überlegst ob du trinken solltest. Du versuchst es mit einem Tropfen.

      Aber das ist schon ein Tropfen zu viel.

      Und

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