2.888 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex. Fabienne Dubois
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Innerhalb von Sekunden fallen wir über einander her. Ohne Rücksicht auf irgendwas. Deine Hände wandern. Schuhe fliegen. Wäsche folgt. Deine Lippen umschließen meine Nippel. Deine Zähne beißen in mein Fleisch. Meine Möse fällt auf die Knie und betet dich an.
Du ziehst meinen Arsch zu dir hin, auf die Kante vom Sofa, und meine feuchte Möse und mein praller Arsch liegen wie auf einem Präsentierteller vor dir. Du gibst deinen Kampf auf und leckst erst meine Möse, die schon nass und heiß auf dich wartet.
Dann kannst du es kaum abwarten. Deine Zunge wandert zu meinem Arsch. Sie umkreist meine enge Pforte, um dann langsam in sie einzudringen. Ich stöhne und genieße das Gefühl des Vertrauens. Das, was wir uns in den letzten Monaten so wunderschön aufgebaut haben. Ich weiß wie du tickst. Und du weißt, dass ich dir alles gebe, ohne mit der Wimper zu zucken. Du dringst immer tiefer in mein empfindliches Loch ein. Massierst mir den Kitzler und bringst mich dazu kaum noch zu atmen.
Ich verliere mich.
Dann erhebst Du deinen Kopf, lässt mit deiner Zunge von mir ab und dringst mit einem harten Stoß in meine feuchte Möse ein. Diese schließt sich so perfekt um deinen Schwanz, als ob sie nie für einen anderen geschaffen worden wäre. Dein Daumen spielt mit meinem Kitzler und beide zusammen lösen ein spektakuläres Prickeln aus. Das mich in Null-Komma- Nichts erobert. Und meine Sinne explodieren lässt.
Nachdem ich etwas klarer werde spüre ich schon, dass du von meiner Möse den Saft an deiner Lieblingspforte verteilst. Und mit dem Finger meinen Hinterausgang bearbeitest. Um kurz darauf deinen Schwanz anzusetzen um mit so wahnsinnig viel Gefühl in meinen engen Arsch einzudringen. Du liebst dieses Gefühl. Und dringst immer tiefer ein.
Schon beim Eindringen spüre ich wie alle meine Nervenenden im Anus verrückt spielen. Und ihre geballte Ladung an Informationen direkt an mein Gehirn weitersenden. Du schiebst deinen Schwanz bis zur Wurzel deines Schafts in meinen Arsch. Schon beim ersten Herausgleiten werde ich von einem mächtigen Orgasmus überrollt. Das Gefühl in eine Steckdose zu fassen ist nichts dagegen. Auch du verlierst dich und genießt die schmutzige Seite an mir. An der du deinen Trieb ausleben kannst.
Du kannst einfach du sein. Und das ist etwas was ich sehr an dir schätze. Egal was ich trage, ob das sexy Kleine Schwarze oder Chucks und Jeans. Das sind für dich nur Äußerlichkeiten. Ich kann bei dir "Ich" selbst sein. Denn so hast du es am liebsten …
Nach dem wir unseren Hunger gestillt haben, kehrt ein wohliges Gefühl ein. Du küsst mich. Und wir genießen das Ausklingen der Orgasmen. Die Berührungen zeigen mir wieder mal wie wundervoll es mit dir ist. Ich schließe meine Augen, deine Hand fährt über meine Wange in mein Haar. Deine Lippen verlassen die meinen. Und plötzlich spüre ich deine Zungenspitze an einem Augenwinkel.
Ich erstarre und mein Herz setzt aus. Um dann zu explodieren. Du streifst sinnlich mit der Zunge über meine Augen. Als wolltest du mich somit daran hindern, dass meine Augen tränen, so wie mein Herz momentan blutet.
Meine Atmung setzt aus.
Du küsst mich zärtlich auf meine Wangen, auf meine verlangenden Lippen.
Wie soll das nur weitergehen?
Fabienne Dubois
Amelie und die gierige Herrenrunde
Eine erotische Geschichte
Die Einladung
Es war vor gut vier Jahren mitten im Sommer, als ich von meinem ehemaligen Arbeitskollegen Paolo eine Einladung in sein neues Heim in ein kleines Kaff auf dem Lande bekam. Der alte Sack wollte seinen vierzigsten Geburtstag feiern. Und da sein Geburtsjahr somit in den goldenen 60ern des letzten Jahrhunderts lag, kam er auf die Idee, eine Motto-Party zu veranstalten. Alle Gäste sollten in einem Outfit erscheinen, welches auch in den 60ern aktuell war. Die Idee fand ich zwar genial, aber persönlich so etwas zu kaufen und es dann auch noch anzuziehen war mir irgendwie peinlich.
Ich hatte mir deshalb irgendwann mal in der Mittagspause in einem Second-Hand-Laden ein gelbes Hemd und eine richtig weite Schlaghose in sattem Rot gekauft. Es sah ziemlich abgefahren aus, aber das war mir schließlich egal. Was meine Freundin Amelie tragen wollte, wusste ich noch nicht, da sie sich selbst darum kümmerte.
An einem Freitagnachmittag packten wir unsere Sachen und verstauten alles im Kofferraum meines Kombis, bevor wir uns umzogen, weil die Fete ja schon in ein paar Stunden losgehen sollte. Wir hatten etwas mehr Gepäck, da geplant war, dass wir bis Sonntag bei Paolo wohnen konnten.
Ich trat in unser Schlafzimmer, in dem Amelie gerade dabei war, die letzten Knöpfe ihrer Bluse zu schließen. Was mich sofort ziemlich nervös machte, war die Tatsache, dass sie einen karierten und verdammt kurzen Minirock trug.
"Hui, hui, hui, trug man so etwas schon in den 60ern?", fragte ich und ging lachend auf Amelie zu.
"Ja sicher, ich habe mich extra informiert. Kariert war damals groß in Mode", meinte sie lachend und strich sich schließlich die Bluse glatt.
"Da könnte man ja wirklich auf richtig dumme Gedanken kommen", scherzte ich noch und stellte mich vor sie hin, bevor ich ihren hübschen Mund mit einem Kuss verschloss.
Mit meinen Händen strich ich ihr über den Rücken und war auch schon beim Minirock angelangt. Sanft schob ich meine Finger über den Stoff und die darunter liegenden festen Pobacken, bevor ich schließlich den Rand des Rockes erreichte. Gerade als ich den Rock hochschieben wollte, unterbrach Amelie den Kuss.
"Stopp, mein Freund, dafür haben wir jetzt keine Zeit mehr, oder?"
"Hm schade", sagte ich nur und gestand mir ein, dass sie doch recht verführerisch aussah.
"Zieh du dich mal langsam um und dann lass uns losfahren", meinte sie noch und ließ mich mit meinen Gedanken im Schlafzimmer zurück.
Ich tauschte meine Klamotten mit der Kombination, die ich erstanden hatte. Als ich mich anschließend im Spiegel des Kleiderschranks sah musste ich auflachen und spontan an Karneval denken. ‚Jetzt noch eine grüne Perücke und eine rote Nase und der Clown ist fertig’, dachte ich mir. Ich ging auf den Flur zum Schuhschrank und wieder verblüffte mich meine Freundin. Sie, die ja sonst immer darauf achtet vernünftiges Schuhwerk anzuziehen, stand in Lackschuhen mit sehr hohen Absätzen vor mir.
"Wow", entfuhr es mir vollkommen spontan und ich blieb vor Verwunderung stehen.
"Komm, schlag keine Wurzeln, wir müssen gleich los", meinte Amelie nur.
"Du siehst wirklich geil aus", brachte ich es kurz und knapp auf den Punkt.
"Ja? Gefalle ich dir?", fragte mich Amelie und drehte sich so schnell, dass der Rock aufwirbelte und man den Slip darunter sehen konnte.
"Ja, tust du. Sollen wir nicht hier bleiben und etwas ganz anderes machen?", fragte ich scherzhaft.
Doch Amelie ging auf diese Frage gar nicht ein. Mit den langen dunkelbraunen Haaren sah sie einfach nur fantastisch aus. Schweren Herzens zog ich mir die Schuhe