2.888 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex. Fabienne Dubois

Чтение книги онлайн.

Читать онлайн книгу 2.888 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex - Fabienne Dubois страница 45

2.888 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex - Fabienne Dubois

Скачать книгу

verließen.

      Wir fuhren schon ein gutes Stück, als Amelie mich fragte: "Sag mal, wo will Paolo uns denn unterbringen?"

      "Ich denke mal, dass er noch irgendwo Platz für unsere zwei Matratzen haben wird", meinte ich nur und ergänzte: "Hauptsache wir sind für uns alleine im Raum."

      "Ups, wieso denn das?"

      "Na Amelie, so wie du aussiehst weiß ich nicht, ob ich mich den ganzen Tag über beherrschen kann. Spätestens heute Nacht wollte ich mich mal etwas intensiver um Dich kümmern", sagte ich und lächelte sie dabei verschmitzt an.

      "Ach, das schaffst du schon", sagte sie, lachte dabei auf und begann meinen rechten Oberschenkel zu tätscheln.

      "Und wenn nicht?"

      "Dann hast du ein Problem", meinte sie lapidar.

      "Aber bei meinen Problemen wirst du mir doch bestimmt helfen, oder?"

      "Nur wenn du mich nett darum bittest", hauchte sie mir zu.

      Wir hörten weiter der Musik aus dem Radio zu und näherten uns der Ausfahrt.

      Irgendwann während des normalen Smalltalks meinte Amelie nur: "Weißt du Dennis, ich ziehe ja nie so kurze Röcke an, aber ich bemerke, dass es doch recht luftig darunter ist. Irgendwie ein komisches Gefühl. Aber schön."

      "Ja, ja, ich habe da auch ein ganz komisches Gefühl, obwohl ich keinen Minirock anhabe", sagte ich nur und lachte auf.

      Aber meine Freundin meinte nur, dass das ausschließlich mein Problem sei.

      "Ach du Ärmster", sagte sie mitleidig und strich wieder über meinen Oberschenkel hinauf bis zu meiner Hüfte. "Was für ein Problem hast Du denn?"

      "Extremes Stangenfieber", meinte ich lachend.

      "Ach so, na wenn du mal musst, dann fahr doch einfach auf den nächsten Parkplatz."

      Ich lachte und grinste: "Nein, ich muss nicht, ich würde gerne mal."

      "Was würdest du gerne mal?"

      Amelie begann über meine Ausbuchtung zu streicheln.

      "Ich glaube du hast meine Problemzone schon lokalisiert", meinte ich mit sachlicher Stimme.

      "Ich mache mal die Lüftung etwas stärker", meinte Amelie nur und drehte das Rädchen der Belüftungsanlage hoch. "Soll ich dir was verraten?"

      "Hm ja gern."

      "Der Luftzug unter dem Rock macht mich wirklich kribbelig. Ich habe mir auch erst vorhin noch etwas den Busch frisiert. Das kribbelt jetzt alles so."

      Ich wusste nicht was ich sagen sollte, war dann aber total perplex, als Amelie sich unter den Rock griff und den Slip beiseite schob. Sie hielt den Stoff nun so fest, dass die Lüftung sie direkt und ohne Hindernisse erreichte.

      "Hm, das fühlt sich gut an."

      Amelie rieb nun fester über meine Hose und sagte dann leiser: "Dir scheint es auch zu gefallen, oder?"

      "Hm, ja, das tut es. Und ich bräuchte auch etwas kühle Luft", ergänzte ich noch leise.

      "Kein Problem."

      Ohne zu zögern zog Amelie den Reißverschluss meiner Hose auf und öffnete den Knopf. Langsam zog sie die Hose hinab und legte meine Haut frei. Ich half ihr dabei, in dem ich meinen Hintern anhob, was beim Fahren gar nicht so einfach war.

      "Oh, eine Unterhose aus den 60ern", sagte Amelie und lachte laut auf.

      "Nein, so alt ist die noch nicht, aber was darunter ist, das ist aus den 60ern", meinte ich noch und hoffte, dass Amelie nun nicht aufhören würde.

      "Ja, dann schauen wir doch mal."

      Amelie schob ihre Hand unter die Unterhose und hielt mich, bzw. mein momentan wichtigstes Körperteil in ihrer Hand.

      Ich musste mich auf den Verkehr konzentrieren und blieb daher mit knapp 90 Km/h auf der rechten Spur, um ja keinen Fehler zu machen. Unser Sexleben, wie ich es bisher kannte, war äußerst ausgefüllt. Es gab fast nichts, was wir nicht schon mal in den heimischen vier Wänden gemacht hätten. Wir waren auch in unserer Sprache beim Sex sehr direkt.

      Ich konnte mich noch nie beklagen und daher hatte ich auch keine Hemmungen, als ich bat: "Amelie, komm blas mir einen."

      Mit gespielter Empörung zischte sie auf: "So was hat man in den 60ern bestimmt nicht gesagt!"

      "Amelie, wir sind jetzt im 21. Jahrhundert und ich bin geil auf dich. Bitte, meine Süße, kümmere dich etwas um mich, bitte!"

      Sie lockerte ihren Gurt soweit sie konnte und drehte sich nun seitlich zu mir um, bevor sie ihren Kopf in meinen Schoß senkte. Ich schaute nur stur nach vorne und wartete auf das, was nun geschehen würde. Ich spürte ihre Zunge an meiner Eichel und merkte auch, wie sie die Vorhaut mit ihren zarten Fingern nach hinten schob, um meinen Schwanz freizulegen. Ihre Zunge strich sanft über die empfindliche Haut hinweg. Ihre Lippen stülpten sich über meinen Penis. Während ich in ihrem Mund verschwand begann sie die Vorhaut mit den Fingern vor und zurück zu schieben. Zeitgleich bewegte sie ihren Kopf immer ein kurzes Stück mit nach oben, um ihn dann wieder auf mir abzusenken.

      Wohlige Schauer durchfuhren mich.

      Ich spürte, wie mein erster Tropfen von ihrer Zunge in Empfang genommen wurde und in ihr verschwand. Das Radio konnte ich wegen der schmatzenden Geräusche nicht mehr hören und auch mein Atmen wurde lauter. Das einzige, was Amelie nicht mochte war, wenn ich ihr mein Sperma in den Mund schießen wollte, da sie den Geschmack als nicht gerade wohltuend empfand. Ich dachte darüber nach, wohin ich denn später mein Sperma verspritzen konnte, da meine Klamotten besser mal sauber bleiben sollten. Ich sah mich krampfhaft nach einem Tuch oder Taschentuch um, konnte aber keines entdecken. Kleinlaut wendete ich mich an Amelie.

      "Oh ist das geil. Ich weiß nicht wie lange ich das noch so aushalte, aber hast du eine Idee, wohin ich abspritzen kann."

      Amelie stoppte kurz ihre Bemühungen und schaute mich an: "Wie meinst du das?"

      "Na, ich habe kein Tuch oder etwas ähnliches, wohin ich mich entladen könnte", meinte ich nur.

      Amelie schaute sich auch um: "Ich sehe auch keins und jetzt? Soll ich aufhören?"

      "Nein bloß nicht", bat ich sie und sie begann meinen Schwanz weiter zu lecken. "Wie wäre es mit deinem Slip", kam es aus mir heraus.

      "Na bevor ich den Rotz schlucken muss ist das wohl besser", brachte sie noch hervor und schaffte es mit etlichen Körperbewegungen ihren Slip abzustreifen und ihn mir zu geben.

      Als wäre die Behandlung nicht geil genug gewesen, so war es natürlich noch ein zusätzlicher Kick, ihren Slip in der Hand zu halten. Nur zu gern hätte ich mehr mit ihr angestellt. Immer schneller bewegte sich der Kopf auf meinem Dorn und die Tatsache, dass ich durch die vielen langen braunen Haare hindurch nichts sehen konnte, machten das Ganze noch reizvoller. Ihre Zähne

Скачать книгу