2.888 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex. Fabienne Dubois
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"Na, das gefällt dir wohl, mein Kindchen, oder?", fragte der Wirt, der nun wieder hinter dem Tresen stand.
"Oh ja, das ist schön", hauchte Amelie nur und legte sich nun komplett rücklings auf den Tresen.
Das war zu viel. Ich wollte aufspringen. In dem Moment hielt mich einer der Kerle zurück und drohte mir mit einem Billardqueue.
"Mach keinen Blödsinn. Sonst gibt es Ärger."
"Hört doch auf mit dem Scheiß", rief ich lauter und erntet den ersten Schlag in die Magengrube. Ich sank zu Boden.
"Na gut, du hast es nicht anders gewollt."
Zwei der rohen Gesellen nahmen mich hoch und gingen mit mir zu einem der beiden Billardtische. Sie legten mich auf den Tisch und meinten lachend: "Jetzt hast du einen besseren Blick."
Der Wirt kam vorbei und gab ihnen ein Handtuch, das sie mir in den Mund stopften. Dann fesselten sie meine Knöchel mit einem Seil zusammen. Und das war es dann für mich wohl gewesen. Jetzt war ich nur noch ein jämmerlicher Zuschauer. Die restlichen Jungs gingen nun ebenfalls zum Tresen hinüber, so dass nun vier Kerle um Amelie herum standen.
Gangbang
Rico war immer noch dabei, die Pflaume meiner Freundin zu verwöhnen, während der Wirt begann, Amelie die Bluse aufzuknöpfen.
"Die stört doch nur, oder?", fragte er Amelie.
Zu meiner großen Verblüffung sagte sie forsch: "Ja, die kann weg."
Einer der Typen, deren Namen ich noch nicht kannte, ging in die Küche und kam mit zwei Flaschen Sekt zurück.
Er stellte sich neben Amelie und meinte dann: "Hallo Süße, ich bin der Axel und ich habe hier einen Sekt für uns damit wir uns besser kennen lernen, was meinst du? Du magst doch Sekt, oder?"
Amelie stöhnte auf und flüsterte nur ein lang gezogenes: "Jaaaaaaa."
Axel grinste und öffnete den Verschluss. Der Korken flog mit einem lauten Knall zur Seite.
Zu meiner Verwunderung nahm er jedoch keine Gläser, sondern sagte er nur: "Dann mach mal deinen Mund auf mein Täubchen."
Amelie schien wohl den Mund geöffnet zu haben, denn ich konnte sehen, dass Axel die Flasche langsam seitlich anhob und nun etwas Sekt in Richtung von Amelies Gesicht floss.
"Ja, mach den Mund schön auf Süße", lachte der Wirt.
Schließlich senkte Axel die Flasche wieder und stellte sie ab: "Nicht so viel auf einmal, wir wollen ja noch etwas von dir haben", lachte er auf.
Jetzt hatte ich den vierten Mann wieder in meinem Blickfeld. Mir wurde schlecht. Der Typ war splitternackt und schlenderte lässig auf die Gruppe an der Theke zu. Sein Körper war sonnengebräunt und mit Muskeln brauchte er auch nicht zu geizen. Er hielt seinen Schwanz in der Hand und begann diesen zu wichsen. Und die Größe war nicht von schlechten Eltern.
Der Wirt hatte Amelies Bluse nun vollständig abgestreift und auch der BH fiel zur Seite.
"Hm, hat die Kleine geile Titten", sagte er bewundernd.
Er senkte den Kopf und begann an ihren Nippeln zu saugen. Amelie stöhnte auf. Rico hatte mittlerweile den Rock von Amelie entfernt, so dass sie nur noch ihre Stöckelschuhe anhatte. Auch wenn es mir schwer fiel, aber die Situation machte mich geil.
Rico leckte nun etwas heftiger und schob bereits mehrere Finger in die Fotze meiner Liebsten. Der Wirt leckte ihre Brüste ab und der Typ, der sich seine Latte wichste, kam unaufhaltsam näher. Amelie stöhnte nun immer öfter und auch immer heftiger auf. Der Nackte stellte sich auf die Stange unter dem Tresen. Sein Geschlechtsteil war somit fast auf der Höhe von Amelies Gesicht.
"So, nun mach mal deinen Mund auf Süße", sagte er fordernd.
Amelie öffnete den Mund. Mit seinen Händen drehte er den Kopf seitwärts zu sich hin.
"Jetzt wirst du mir schön einen blasen du geile Maus."
Ich spürte meinen Schwanz vor Erregung gegen meine Hose drücken. Drei Kerle vergingen sich an meiner Freundin und vergnügten sich mit ihr. Axel war noch relativ unbeteiligt und kam zu mir. Er beugte sich zu mir herab, so dass ich ihn besser hören konnte.
"Na Dennis, gefällt dir das? Uns schon. Und glaube mir, das ist erst der Anfang."
Er lachte auf und ging wieder zurück zur Spielwiese. Rico leckte immer intensiver das Fötzchen meiner geliebten Freundin und rief dann triumphierend durch den Raum: "Hey Leute, die Kleine ist so was von nass, die ist so geil, ihr glaubt es nicht."
"Doch, ich glaube das", meinte der Wirt und lachte nur schmutzig, "wenn die Kleine nur halb so geil ist, wie sie aussieht, dann wird das ein schöner Tag."
"Oh ja", meinte der Kerl, der seinen Schwanz in den Mund meiner Freundin schob und diesen dann mal eben herausnahm.
"Na Amelie, wie schmeckt dir mein Schwanz?"
"Geil, das ist so geil, was ihr hier macht."
"Du bist ja auch eine geile Schlampe, oder?", fragte Axel.
Amelie sagte nichts.
"Lasst uns mal für mehr Platz sorgen", meinte Axel, "dann haben wir mehr davon."
Rico nahm Amelie hoch und trug sie mit Leichtigkeit auf einen der größeren Holztische, nicht weit von mir entfernt. Die Typen schoben alle Stühle zur Seite, um sich besser um Amelie kümmern zu können.
"Und Amelie, was meinst Du, hättest du jetzt gerne meinen Schwanz in deiner Fotze?", fragte Rico.
"Ja", sagte sie nur.
"Was ja?"
"Ja, ich hätte jetzt gerne deinen Schwanz in meiner Fotze", stöhnte sie.
Rico sah einen der Kerle an und meinte dann: "Komm Mike, fang du schon mal an."
Mike, der Nackte, ging zu der Stelle, an der Amelies Muschi am Tischrand lag und begann mit seinem Schwanz durch ihre Schamlippen zu streichen.
"Mensch Rico, gute Vorarbeit. Die Kleine ist ja so nass, da könnte ich ja so hineinflutschen."
Mit großen Augen sah ich, wie der Schwanz vor ihrem Eingang ihre Schamlippen teilte und die Feuchtigkeit verstrich. Ich sah die dicke Eichel, die kurz davor war einzudringen. Mir fiel ein, dass Amelie nicht verhütete, da sie die Pille nicht vertrug. In den Zeiten, in denen sie fruchtbar war, musste ich daher immer ein Kondom benutzen. Und ich war mir nicht ganz sicher, aber ich konnte mich erinnern, dass Amelie mich bat, Kondome mit zu Paolo mitzunehmen, falls wir mal etwas Zeit für uns haben sollten. Ich begann zu zappeln und brüllte gegen den Knebel an. Dem Wirt, fiel auf, dass ich herumzappelte. Er kam zu mir.
"Was ist denn los Dennis? Amelie ist doch bei uns in guten Händen", sagte er und lachte leise auf.
Ich