2.888 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex. Fabienne Dubois
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"Ja, das Beste kommt jetzt gleich", schrie Günther, "wenn ich die junge Fotze hier abgefüllt habe."
Amelie lag auf dem Tisch, Schweißperlen glänzten auf ihrem Körper und an den Mundwinkeln liefen Spermafäden hinab. Sie schrie vor Geilheit auf. Ich erkannte sie nicht wieder. Aus meiner braven Freundin war etwas geworden, was mich zwar geil machte, aber ich wusste nicht, ob ich sie so haben wollte.
"Komm! Spritz mir in meine junge geile Fotze", schrie Amelie auf und als hätte er nur auf diese Freigabe gewartet, spritzte mit Günther nun schon der dritte seinen Samen in die Tiefen meiner Freundin hinein. Schließlich zog er sich ebenfalls zurück und die Kerle ließen Amelie kurz zur Ruhe kommen.
Rico ging zur Theke und holte die Flasche Sekt.
"Komm Kleine, das hast du dir verdient", meinte er und kippte die Flasche über Amelies Mund aus.
Der perlende Saft tropfte in ihren Mund und ich konnte Amelie hören, wie sie nach Luft schnappte, während sich der Sekt in ihrem Mund sammelte.
Ich sah Mike, wie er mit einer Decke zurückkam: "So, da wollen wir es uns einmal gemütlich machen."
Mit großen Augen schaute ich auf die Szene, die sich nun vor mir aufbaute.
Mike legte die Decke vor dem Tisch auf dem ich lag auf den Boden und setze sich ganz entspannt darauf.
Genüsslich lächelnd nahm er seinen Schwanz in die Hand und meinte dann zu mir: "Jetzt wollen wir uns mal um den geilen Arsch deiner Freundin kümmern."
Auch seine Kumpels lachten nun auf.
Doppeldecker
Günther, der noch bei ihr stand fragte sie: "Liebste Amelie, du magst es doch bestimmt auch mal mit zwei Schwänzen, oder?"
Ich hätte erwartet, dass sie nun entrüstet ablehnen würde, oder sich zierte.
Aber was sagte sie: "Na, das müsste ich doch gleich mal probieren."
Die Typen lachten dreckig und Mike meinte sofort: "Gut, wenn du das möchtest, dann machen wir das jetzt so."
Günter hob Amelie vom Tisch und trug meine Freundin langsam und vorsichtig zu Mike. Sie setzte sich erst einmal nur aufs Mike Schoß und ließ sich auf ihn zurückfallen. Von hinten ergriff er ihre Brüste und begann diese zu kneten.
"Hm, du hast so geile Titten", stöhnt er und zog sie zu sich hin.
Schließlich drehten sich beide auf die Seite und ich sah, wie Mike seine Hand durch ihre Schenkel gleiten ließ. Von meinem Platz aus konnte ich sehen, dass ihre Oberschenkel von der an ihnen klebenden Feuchtigkeit glänzten. Ob es Sperma oder nur Schweiß war, darüber wollte ich lieber nicht nachdenken.
"Liebste Amelie, magst du noch einmal schön gefickt werden", fragte Mike mit zuckersüßer Stimme.
"Ja, fick mich noch einmal", sagte Amelie als sei es ganz normal.
Ohne allzu viel Zeit zu verlieren schob er seinen Riemen von hinten in der Löffelchenstellung in ihre Pussy hinein. Rico legte sich nun vor Amelies Gesicht. Er musste ihr nur den Schwanz vors Gesicht halten und schon nahm sie ihn bereitwillig in den Mund hinein.
Ich sah Mikes Schwanz, der Amelies Schamlippen auseinanderdrückte und ich wurde davon so geil wie noch nie in meinem Leben. Nie hätte ich gedacht, dass meine Freundin so versaut sein könnte. Nie hatte ich mit so etwas gerechnet. Noch mehr erschreckte mich meine eigene Reaktion darauf.
Ich hörte nur, dass Rico aufschrie: "Ja, jetzt kommt’s, jaaaa, komm Süße, mach dein Maul auf. Hol dir deine Belohnung."
Er zog seinen Schwanz aus dem Mund heraus, wichste die Stange noch ein oder zwei Mal und schoss ihr dann seine Ladung ins Gesicht. Milchweiße Fäden liefen über ihre Wangen und über ihr Kinn hinweg.
Irgendwann stoppte Mike seine Stöße und meinte zu ihr: "So, jetzt wollen wir uns mal deinen Hintereingang anschauen, was meinst du?"
Amelie stöhnte nur leise auf. Er zog den Riemen aus ihrer Pussy heraus und drehte Amelie auf den Bauch. Ihr knackiger Hintern lag verführerisch in der Luft und ich wäre am liebsten zu ihr geeilt und hätte sie notfalls vor allen Augen gefickt.
"Axel, dein Job", rief Rico. Axel trat zu Amelie hin.
Er spreizte ihre Beine und kniete sich zwischen die prächtigen Schenkel. Langsam ließ er seinen Kopf sinken und begann die Pobacken zu küssen. Entgegen der ganzen Situation ging er doch noch recht zärtlich mit ihr um. Er drückte ihre Pobacken etwas auseinander und legte den Blick auf die Rosette frei.
"Du hattest doch bestimmt schon mal einen Schwanz im Arsch, oder?", fragte Günther etwas derber.
Amelie bejahte die Frage. Günther meinte ganz cool zu Axel: "Na siehste, alles klar."
Axel drückte seine Zunge gegen den Anus und leckte Amelie, was ihr ein freudiges Stöhnen entlocke. Ich sah, wie er ein Stück seiner Zunge in ihr Poloch drückte. Amelie zuckte zusammen. Schließlich nahm er die Zunge wieder zurück und drückte mit einem Finger gegen die Pforte. Der Widerstand des Schließmuskels erlahmte alsbald und langsam glitt der Finger in den Po hinein. Mit erfahrenen Bewegungen dehnte Axel das Poloch und sogleich verdoppelte er den Durchmesser, indem er einen zweiten Finger hinzunahm.
"Oh Mann, ist die geil", meinte Axel. "Die Kleine läuft hier richtig aus, die Decke kannst Du gleich auswringen."
Während er das sagte, begann er meine Freundin mit den Fingern in den Arsch zu ficken. Amelies Körper bewegte sich synchron in den Bewegungen und sie schien es gar nicht mehr abwarten zu können, denn schließlich rief sie auf: "Komm endlich und fick mich in meinen Arsch."
Ich sah, dass die Jungs unruhig wurden und nun alle einen gefechtsbereiten Ständer mit sich trugen. Gerade bei Axels Riemen hatte ich Angst um ihren Hintern, da er vom Durchmesser her schon ziemlich gewaltig war.
Als hätte Axel meine Gedanken erraten meinte er lachend: "Okay, nun gehört dein Arsch mir."
Günther reichte ihm noch ein paar Sitzkissen von einigen der umstehenden Stühle, welche sie unter Amelies legten, damit der Po noch besser, noch günstiger lag.
Axel zog seine Finger aus ihr hinaus und setzte seinen Riemen an der Schokopforte an. Ohne Gegenwehr drang seine Spitze in ihren Po ein.
Amelie schrie: "Aaaahhhh, das tut weh, lass es, lass es, das brennt wie Hölle."
"Ach Baby, daran wirst du dich gewöhnen", meinte Axel nur und drückte weiter seinen Ständer in den Knackarsch hinein.
Er beugte sich ein wenig vornüber und stützte sich mit den Händen beidseitig neben Amelie auf der Decke ab.
"So und jetzt besame ich deinen geilen Arsch", hörst du.
"Ja", stöhnte Amelie nur leise auf.
"Ja was?" fragte Axel. "Sag mir, dass ich deinen geilen Arsch besamen soll."
"Ja, besam mir endlich meinen geilen Arsch", stöhnte Amelie