2.888 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex. Fabienne Dubois
Чтение книги онлайн.
Читать онлайн книгу 2.888 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex - Fabienne Dubois страница 52
Schließlich kam Günther zu mir hinüber.
"Junge, es hat dir hoffentlich auch etwas Spaß gemacht, uns auf jeden Fall. Um euer Auto kümmern wir uns nun mal schnell und dann macht es mal gut. Was ich jetzt machen muss, tut mir übrigens leid, aber es ist wohl besser für alle Beteiligten, zumindest für uns."
Er lachte noch einmal laut auf. Dann sah ich nur noch ein großes Stück Holz auf mich zukommen, bevor ich das Bewusstsein verlor.
Danach
Mir tat alles weh, als ich die Augen öffnete. Ich sah durch die Windschutzscheibe meines Autos und registrierte, dass ich auf einem schmalen Feldweg stand. Ich spürte die Schmerzen an meinem Kopf und griff mir an die Stirn, um zu spüren, dass sich dort eine tierische Beule befand. Hatte ich das alles nur geträumt? Aber woher kam denn dann die Beule? Und überhaupt, wo war Amelie?
Der Beifahrersitz war leer und draußen sah ich weit und breit niemanden. Ich geriet in Panik. Was war denn passiert? Ich vernahm ein leises Stöhnen von der Rückbank. Dort lag Amelie auf der Decke aus der Kneipe. Ich sah die Spuren in ihrem Gesicht - schweren Herzens realisierte ich, dass es wohl doch kein Traum gewesen war. Sie lag da, halbnackt, und man sah ihr an, was sie durchgemacht hatte. Der Wagen roch nebenbei auch extrem nach Sperma und anderen Körperflüssigkeiten.
Ich versuchte den Wagen zu starten. Zu meiner Verwunderung sprang er sofort an. Ich hatte keine Lust mehr irgendwohin zu fahren. Zur Fete nicht und ich war mir auch nicht sicher, ob der Gang zur Polizei eine so gute Idee gewesen wäre. Ich ließ Amelie auf der Rückbank schlummern, nachdem ich mich vergewissert hatte, dass es ihr den Umständen entsprechend gut ging. Dann fuhr ich vorsichtig nach Hause.
Nicht ganz zwei Stunden benötigte ich, bis ich das Fahrzeug wieder in unserer Tiefgarage parkte. Von dort aus half ich Amelie, unauffällig in unsere Wohnung zu gelangen. Ich stützte sie, da sie unbedingt in die Badewanne steigen wollte, um sich von den letzten Spuren des Rudelficks zu befreien.
In den folgenden Tagen und Wochen bemerkte ich bei Amelie eine starke Verwandlung in ihrem Sexualverhalten, die ich so nicht erwartet hätte. Ich konnte nicht glauben, was von nun an geschah und hätte es nie für möglich gehalten. Amelie forderte mich Tag und Nacht.
Und wenn ich ihr nicht mehr genügte holte sie sich bei anderen Männern ihre nicht mehr zu stillende Befriedigung. Wir begannen Swingerclubs zu besuchen und uns mit anderen Pärchen anzufreunden. Alles nur, um für Amelie ständig Partner zu finden, die sie alleine oder zu mehreren durchnahmen …
Fabienne Dubois
Antonia, das Escort-Mädchen, verliert seine Jungfernschaft
Eine erotische Geschichte
Torsten, ein toller Mann
Jeder hätte es gesagt. Insbesondere die Frauen: Torsten sah gut aus, wirklich gut. Fast Eins neunzig groß, schmale Hüften, breite muskulöse Schultern, dunkelblondes Haar und ein sympathisches Gesicht. Eine sogenannte gute Partie war er obendrein, denn er war vermögend. Trotzdem hatte er so gut wie keine Frauenbekanntschaften. Und sexuelle Kontakte hatte er nur mit Frauen, die Sex in allen Variationen verkauften. Er hatte schon alles Mögliche ausprobiert, kam aber schon bald zu der Erkenntnis, dass die ganzen exotischen Spielarten nichts für ihn waren. Er liebte es, wenn er so tun konnte, als wäre die Frau, die er für ihre Dienste bezahlte, seine Partnerin.
Aber warum schaffte er es nicht, trotz seiner dreißig Jahre für sich auf anderen Wegen eine Partnerin zu finden? Er stand vor einem Rätsel. In Gegenwart von Frauen war er so gehemmt, dass er kein vernünftiges Wort heraus brachte. Er benahm sich wie ein Tollpatsch oder wie der sprichwörtliche Elefant im Porzellanladen. In seinem beruflichen Umfeld passierte ihm das nie. Aber sobald ein Kontakt in die Privatsphäre hinein spielte, passierte es jedes Mal. Anders war es bei der käuflichen Liebe. Da war er Kunde, es war ja ein Geschäft. In jenem Augenblick war er souverän. Aber sobald kein Geld im Spiel war, war es aus mit der Souveränität.
So kam es, dass er Stammkunde bei einem exzellenten Escort-Service wurde. Die Damen schätzten ihn, als Mensch und als Kunde. Er war immer zuvorkommend und freundlich. Wenn er sie buchte, freuten sich die meisten sogar darüber. Allerdings bestand er darauf, dass unter anderem das intensive Küssen zum Repertoire der Damen gehörte. Das war nicht selbstverständlich. Einige boten ihm diese Leistung sogar exklusiv an, obwohl sie es sonst nicht machten.
Urlaub stand mal wieder an. Torsten wollte endlich nicht mehr alleine in den Urlaub fahren. Er wollte eine Frau mitnehmen. Also wandte er sich in gewohnter Manier an den Escort-Service. Gerne war man bereit, ihm gegen entsprechendes Entgelt behilflich zu sein. Jedoch war leider keine der Damen, die er kannte, für die gesamte Urlaubsdauer frei. Nur eine junge Frau, die neu angefangen hatte, konnte ihn eventuell begleiten. Eine Frau, die er noch nicht kannte.
Nach kurzem Zögern entschloss er sich es zu wagen. Da müsse aber erst noch geklärt werden, ob sie dafür überhaupt bereit sei, drei ganze Wochen mit einem fremden Mann zu verbringen und ob sie bereit sei, die von ihm geforderte Leistung, das Küssen, zu erbringen, meinte die Geschäftsführerin. Von Torstens Seite kam kein Widerspruch nachdem er ihr hübsches Foto gesehen hatte. Das freute die Geschäftsführerin, da er bei ihren Damen einen sehr guten Ruf genoss. Das sagte sie ihm auch. Auch bat sie ihn, die Dame wie ein rohes Ei zu behandeln. Sie sagte ihm schließlich, er werde ihr erster Kunde sein. Das wäre etwas ganz Besonders und er solle auf die junge Frau Acht geben.
Die schüchterne Antonia
Zwei Tage später war es soweit. Er erhielt die Zusage, dass es klappen würde. Allerdings würde er die junge Frau erst am Flughafen sehen. Sie würde ihm da von einer Dame, die er bereits kannte, vorgestellt werden.
Der Tag der Abreise brach an. Er wartete am vereinbarten Treffpunkt. Er sah Heidrun von weitem winken. Sie hieß wirklich Heidrun. Er war der einzige Kunde, der ihren richtigen Namen kannte. Ja, Heidrun hätte er gerne mitgenommen, die wurde immer so schön geil. Aber leider war sie nicht frei gewesen.
Sie kam auf ihn zu und umarmte ihn. Er bekam von ihr auch einen Begrüßungskuss, einen leidenschaftlichen Zungenkuss.
"Hallo Torsten, ich wäre gerne die Glückliche gewesen, die mit Dir in Urlaub fahren darf. Aber leider kann ich nicht. Darf ich dir unsere Neue, die Antonia vorstellen? Antonia heißt übrigens auch im wahren Leben Antonia. Aber das weißt Du ja bereits aus den Flugunterlagen. Antonia, dieser fesche Mann ist Torsten. Ich verspreche Dir, Du wirst es wirklich nicht bereuen mit ihm zu fahren. Er ist so lieb und rücksichtsvoll, Du wirst es erleben. Ich wünsche Euch einen bezaubernden Urlaub. Bis bald."
Bevor sie verschwand, flüsterte sie ihm noch ins Ohr: "Bitte sei lieb und zart zu ihr, Du bist ihr Erster."
Damit drehte sie sich um und verschwand.
"Hallo Antonia, es freut mich, Dich kennen zu lernen. Ich bin der Torsten."
Er reichte ihr die Hand und sah sie forschend an. Sie war höchstens zwanzig Jahre alt, sehr zierlich, hatte aber trotzdem einen vollen Busen und einen strammen Po in der eng sitzenden Jeans. Sie war sehr dezent geschminkt. Aber gerade das verlieh ihrem märchenhaften Gesicht einen besonderen Reiz. Sie hatte eine leicht gebräunte Haut. Wenn ihre