Über 500 Seiten - Heiße Geschichten aus den Swinger-Clubs. Fabienne Dubois
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Lydia
Eine groß gewachsene junge Frau erschien. Sie kam auf hochhackigen Schuhen, mit einem schwarzen Leder-Bikini bekleidet, lässig die Treppe herab. Ihre langen blonden Haare klebten ihr im Gesicht. Ihr Körper glänzte vom Schweiß.
“ Trixi, schnell ne große Flasche Mineralwasser, bitte!“, verlangte die junge Frau.
Trixi, das Mädchen hinter der Bar, holte eine Flasche Mineralwasser hervor und stellte sie zusammen mit einem Glas auf den Tresen. Die junge Frau schnappte nach der Flasche, nahm sie und setzte sich verführerisch an das Tischchen zu Tom und Monika.
“Neu hier?“, fragte sie Monika.
“Ja, das erste Mal überhaupt in einem Club“, übernahm Tom die Antwort. Er blickte die junge Frau mit den endlos langen Beinen interessiert an.
“Wir haben seit gestern eine neue Maschine. Ein ganz geiles Gerät aus den Vereinigten Staaten. Man setzt sich in einen Sattel, drückt auf den Knopf und wird binnen weniger Sekunden ins Nirwana katapultiert. Das geilste, was ich jemals unter den Sex-Spielzeug ausprobiert habe.“
Die junge Frau blickte, obwohl sie mit Monika sprach, Tom in die Augen. Ihre Hand unter dem Tisch wanderte an Toms Bein nach oben und überprüfte an seiner Unterhose den Zustand seines Schwanzes.
“Aha, schon ganz schön hart. Wenn ihr fertig gegessen habt, dann nehme ich euch mit nach oben. Du musst dich auf den Sattel setzen und dabei deinem Mann den Schwanz lutschen das kommt bestimmt gut.“
Monika schaute zunächst erschrocken die junge Frau an, dann grinste sie. Das war es ja schließlich, was sie sich von ihrem Clubbesuch versprochen hatte. Geile Erlebnisse. Und geiles Kommen. Und hoffentlich viele erlösende Orgasmen. Und warum nicht mit einem Sexspielzeug?
Tom war nun allerdings, in einem positiven Sinne, der Appetit vergangen. In seinem Schoß wuchs unablässig sein Glied, bis letztendlich auch sein Schwanz über die Unterhose heraus schaute. Die junge Frau sah es sofort. Sie stand auf, trat vor Tom, brachte ein Bein über ihn und setzte sich dann verkehrt herum auf seinen Schoß, so dass sie ihm in die Augen blicken konnte. Dann griff sie mit der Hand an sein Glied, streifte mit der anderen ihren schmalen Leder-Slip zur Seite und steckte sich Toms mächtiges Glied einfach mal so in sich hinein.
“Wie heißt du?“
“Tom!“
“Da siehst du mal. Du sitzt hier mit deiner Vorspeise. Da kommt ne geile junge Frau. Und die holt sich nun bei dir ihre Vorspeise.“
Damit schob sie ihren Unterleib mehrmals kräftig hin und her, fickte Tom hart und unnachgiebig bis sie genug hatte. Dann stand sie unvermittelt auf. Toms Schwanz rutschte aus ihr heraus. Dann stellte sie sich vor Monika auf, zog ihren Slip über die Hüften, machte die Beine breit und befahl Monika, ihre Spalte auszulecken. Monika hatte so etwas noch nie gemacht. Aber sie fand es ganz spannend und lutschte sorgsam und zärtlich an den Schamlippen der gut gewachsenen Frau.
“Das machst du geil. Ich glaube wir haben heute noch viel Spaß miteinander.“
Mit diesen Worten entfernte sich die Großgewachsene nun auch von Monika, griff nach den Händen der beiden Neuankömmlinge und zerrte sie hinter sich her die Treppe hinauf.
Die junge Frau mit den langen Beinen schritt schnell vorne weg. Sie drehte sich auf der Treppe um: “Mein Name ist übrigens Lydia. Ich bin hier die Fotze Nummer eins.“
“Aha, und was bedeutet das?“, wollte Monika wissen.
“Das bedeutet ganz einfach, dass ich mir nehme was ich will. Und dass mir hier jeder Schwanz zusteht, wenn ich ihn haben möchte. Ist das klar?“
Lydia blickte Tom in die Augen. Tom nickte. Monika schlug die Augen auf.
“Aber keine Sorge. Die Fotze Nummer eins gibt auch gerne.“
Mit dieser Bemerkung erreichten die drei den Treppenabsatz zwischen dem Erdgeschoss und dem ersten Obergeschoss. Lydia ging dort auf die Knie, reckte Tom ihren drallen Arsch entgegen und zog ihren Slip zur Seite.
“Los, hau deinen Schwanz rein!“, forderte Lydia Tom auf.
Tom blickte fragend und erschrocken zu Monika. Die deutete ihm mit einem Kopfnicken an, dass er sehr wohl Lydias Anordnung Folge leisten könne. Tom nahm seinen Schwanz, der nach der kurzen Benutzung durch Lydia nicht abgeschwollen war, in die rechte Hand, stellte sich hinter Lydia, zielte kurz und rammte sein steifes Teil in die nasse Spalte der schönen jungen Frau. Lydia schrie kurz auf, dann stöhnte sie. Tom fickte Lydia mit tiefen Stößen. Bis Lydia plötzlich aufsprang.
“Siehst du, so meine ich das.“
Damit gab sie Monika und Tom ein Zeichen, ihr wieder zu folgen. Als sie auf dem Absatz vor dem ersten Obergeschoss ankamen, befahl Lydia Monika, dass sie sich auf die Treppe setzen solle. Monika gehorchte. Lydia stellte sich vor Monika auf, drückte mit ihren Händen Monikas Knie auseinander, so dass deren Möse, nur mit dem kleinen Tanga bekleidet, direkt vor ihr lag. Lydia, die ein paar Stufen tiefer stand und Monikas Geschlecht direkt vor Augen hatte, schob mit ihrem schmalen Zeigefinger die Schamlippen auseinander und drang, indem sie den Stoff des Tangas lässig zur Seite schob, in Monikas Spalte ein. Bis ihr Finger komplett verschwunden war. Dann zog sie ihn heraus, roch an ihm und leckte ihn ab.
Sekunden später leckte Lydia an Monika Möse, ließ ihre Zunge durch Monikas Schamlippen gleiten und knabberte an Monikas dicker Klitoris. Monika begann sofort laut zu stöhnen und zu schreien.
“Hey, du bist ja ne geile Sau. Eine, die schon auf der Treppe los brüllt, habe ich noch nie gefickt.“
Lidia grinste, hörte auf zu lecken, schlug ein letztes Mal mit der Handfläche auf Monikas Kitzler. Das war zu viel für Monika. Die stöhnte auf. Und ein Schwall ihrer Lustflüssigkeit schoss aus ihrer Möse heraus. Der warme Strahl traf Lydia im Gesicht und auf ihrem Dekolleté. Es war ein großer Strahl. Die Flüssigkeit rann in mehreren Rinnsalen an Lydias Körper herab.
„Wow! Was ist denn mit dir los? Hast wohl schon ein Jahrzehnt lang keinen Kerl mehr gehabt?“
Monika blickte lächelnd auf: “Das ist bei mir immer so wenn ich große Lust empfinde. Vor allem wenn mir jemand auf meine Klitoris schlägt.“
Natürlich stimmte das nicht, denn Monika hatte ja bislang immer nur gespritzt, wenn sie es sich selbst gemacht hatte. Sie wollte vor Lydia jedoch nicht als Versagerin dastehen. Und um das Gesagte gleich noch mal zu unterstreichen schlug sie mit ihrer eigenen Hand auf ihr kleines Knöpfchen ein, das hart zwischen den Schamlippen hervor stand. Und sofort spritzte sie wieder ab. Diesmal landete der Strahl auf den Treppenstufen unterhalb von Lydia.
“Lady, das ist viel zu schade, dass wir das nur im Treppenhaus praktizieren. Vergiss das Sexspielzeug und folge mir!“
Auf der Spielwiese
Lydia nahm Monika bei der Hand und führte sie in ein großes Zimmer. Das Zimmer bestand aus einer riesigen Liegelandschaft, die von einer Wand zur anderen reichte.