Über 500 Seiten - Heiße Geschichten aus den Swinger-Clubs. Fabienne Dubois

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Über 500 Seiten - Heiße Geschichten aus den Swinger-Clubs - Fabienne Dubois

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      Ein untersetzter, dicker Mann schob einen Dildo seiner ebenfalls recht beleibten, auf dem Rücken liegenden Frau langsam in die Möse, zog ihn heraus, führte ihn über ihre Klitoris und rammte ihn anschließend mit viel Kraft wieder in ihr Loch. Die Frau wimmerte vor Lust.

      In der gegenüberliegenden Ecke kniete eine Frau über dem senkrecht abstehenden Schwanz ihres Mannes und blies ihn. Sie leckte die Eichel, leckte den Schaft und ließ den Schwanz manchmal komplett zwischen ihren Lippen verschwindet.

      Monika spürte, wie alleine durch diesen Anblick die Säfte an ihren Schenkeln hinab liefen. Mehrere Tropfen fielen in eine kleine Pfütze, die sich nun bildete. Das hörte Lydia und schaute interessiert nach.

      „Mein lieber Schwan, das gibt es doch gar nicht!“, schrie sie fröhlich auf und starrte Monika bewundernd an. Monikas Blick wurde von der Bläserin gefesselt. Das wollte sie schon immer mal probieren. Einen Schwanz bis zu seiner Wurzel in sich aufnehmen. Das hatte sie noch nie probiert. Früher machte ihr das Blasen auch überhaupt keinen Spaß.

      Lydia gab Tom einen Schubs, so dass der auf die Liegewiese fiel. Dort blieb er auf dem Rücken liegen. Lydia gab auch Monika einen Knuff, so dass sie neben Tom auf den Knien landete.

      “Los, Monika! Ich sehe doch, dass dir das Spaß macht“, rief Lydia vergnügt und drängte Monika, sich über Toms Schwanz her zu machen. Das wollte sich Monika nicht zweimal sagen lassen. Sie begann behutsam, Toms Unterhose herunter zu ziehen und nach seinem Schwanz zu greifen. Sie zog langsam die samtweiche Vorhaut zurück, so dass sich die glänzende Eichel blank vor ihr aufbaute. Dann begann sie, mit der Zunge die Form von Toms Eichel nach zu fahren.

      Lydia holte währenddessen aus einer Nische in der Wand einen Vibrator, schaltete ihn ein und begann sich nun, hinter Monika kniend, mit deren Spalte zu beschäftigen. Monika reckte ihr Hinterteil in die Höhe, so dass Lydia leichtes Spiel hatte. Der mächtige Nachbau eines männlichen Gliedes glitt durch Monikas nasse Spalte. Mösenschleim tropfte unaufhörlich aus der Lustgrotte heraus. Ihre Säfte liefen an Lydias Arm entlang. Die staunte nicht schlecht, wie viel Feuchtigkeit Monika verbreitete.

      Monika kümmerte sich intensiv um Toms Genital. Der Schwanz wurde immer größer und steifer und härter, je länger sie mit ihrer Zunge am Rand der Eichel spielte. Tom zuckte in den Lenden. Er trieb seinen Schoß ungestüm Monikas Mund entgegen. Die hatte keine andere Wahl, als den Schafft in ihrem Rachen aufzunehmen und Toms Bewegungen entgegen zu kommen.

      Tom fickte Monika in deren Mund, bis er es nicht mehr aushielt. Monikas astreines Zungenspiel hatte ihn fertig gemacht. Er spürte, wie er gleich kommen würde. Auch Monika merkte es seinen Eiern und seinem Schwanz an, dass es nicht mehr lange dauern würde.

      Obwohl sie mit ihren 42 Jahren schon viel sexuelle Erfahrung gesammelt hatte, war sie bisher noch nie scharf darauf angewesen, den Samen eines Mannes zu schlucken. Heute aber war das anders. Der vibrierende Dildo in ihrer Spalte und Lydias Finger an ihrer Klit machten sie so geil, dass sie nichts anderes haben wollte, als Toms Samen in ihrem Mund. Als Tom kam nahm sie alles auf, was sie kriegen konnte. Sie leckte sich den letzten Rest aus ihren Mundwinkeln, als Tom sich aus ihr zurückzog.

      Im gleichen Augenblick drang Lydia mit ihrem Vibrator tief in Monikas Lustgrotte ein. Der Vibrator bringt mich um den Verstand, dachte Monika, als Lydia mit dem großen Spielzeug an ihrer Gebärmutter anstieß. Monika japste. Dann kam sie. Mächtig, mit harten Bewegungen aus ihrer Hüfte heraus.

      “Ahhhhiii, ich liebe diesen Anblick. Und vor allem mag ich es, wenn eine Frau solche heftigen Orgasmen erlebt“, jubilierte Lydia.

      Zärtlich ließ sie den Vibrator noch mehrmals ein und ausfahren, bevor sie ihn aus Monikas zuckender Möse herausnahm. Monika kippte erschöpft zur Seite. In dem Augenblick griff sich Lydia Toms Arm und zog ihn zu sich heran. Sie legte sich auf den Rücken, holte zwei Kissen, von denen sie sich eines unter ihren Kopf und eines unter ihren Schoß schob. Dann spreizte sie weit ihre Beine. Ihren ledernen Slip hatte sie längst abgelegt.

      Nun deutete sie Tom unmissverständlich an, dass sie geleckt werden wollte. Tom beugte sich über Lydias Schoß und begann sein Werk. Vorsichtig und zärtlich ließ er seine Zungenspitze über Lydias Schamlippen gleiten, fand auch sofort ihren Kitzler und spielte mit schneller Zunge auf ihm. Lydia warf ihren Kopf hin und her und begann laut zu schreien.

      “Das ist geil. Das ist wahnsinnig geil. Wie kommst du darauf, dass ich genau das so liebe?“, brüllte Lydia und warf ihr langes Haar hin und her.

      Sie schwitzte schon wieder so, dass ihr langes blondes Haar an ihrer Stirn klebte. Tom gefiel es sehr, dass er dieser schönen Frau so viel Lust bereiten konnte. Zur Unterstützung nahm er zwei Finger zu Hilfe, die er nun in sie hinein steckte. Sofort spürte er kurz hinter ihrem Eingang an der Oberseite ihrer Möse eine raue Stelle. Das kannte er von einer ehemaligen Freundin. Wahrscheinlich ist das Lydias empfindlichste Stelle, ihr G-Punkt, vermutete er.

      Tatsächlich war es auch so. Denn kaum berührte er den rauen Fleck, da bäumte sich Lydia auch schon auf. Tom suchte wieder ihre Klit, knabberte und saugte daran, biss hinein, während er mit seinen Fingern in Lydias Grotte spielte. Lydia wand sich unter seinen Berührungen.

      “Geil, das ist wahnsinnig geil, mach weiter so!“

      Während Lydia dies sagte, richtete sich Monika auf. Sie wollte bei diesem geilen Treiben nicht einfach nur neben dran liegen und zuschauen. Sie kroch hinter Tom, der nun vor ihr auf den Knien aufgestützt zwischen Lydias Schenkeln mit Lecken, Saugen, Beißen und Fingern beschäftigt war. Monika griff zwischen Toms Beinen hindurch nach seinem immer noch halbsteifen Schwanz – gerade mal so, als wäre dieser eine Zitze an einem Kuheuter. Fest mit der rechten Hand umfassend begann sie den Schwanz zu wichsen.

      Tom kam ihr erkennbar entgegen. Offensichtlich war er nicht mehr überreizt, sondern konnte ihre Bewegung genießend entgegen nehmen. Monika wichste vorsichtig, während Tom kaum auf Lydias Knöpfchen spielte. Er saugte die Klitoris ein, leckte in rasendem Tempo solange, bis Lydia aufschrie. Ein erlösender Orgasmus rollte durch ihren Unterleib. Und tatsächlich spritzte ein wenig ihres Ejakulats aus ihrer Möse heraus. Sie konnte das längst nicht so intensiv wie Monika. Aber das war doch schon mal ein Ansatz.

      Während Lydia ihren Orgasmus durchlebte wichste und molk Monika Toms Schwanz wieder zurück zu dessen alter Steifigkeit. Die Eichel glänzte feucht im Licht. Monika spuckt sich in die Hände, um sie für Toms Schwanz gleitfähiger zu machen. Der richtete seinen Oberkörper auf. Monika griff nun von hinten um ihn herum und begann seinen Schwanz so zu wichsen, als wäre sie Tom selbst.

      „Tom?“

      „Ja?“

      “Bitte nimm mich. Jetzt.“

      Damit warf sich Monika vor Tom auf den Rücken, zog ihre weit gespreizten Beine bist du ihren Brüsten an und bot Tom ihren Schoß dar. Rosa leuchtete ihre klatschnasse Fotze im fahlen Licht des Raumes. Tom musste sich nur nach vorne fallen lassen. Schon steckte sein wieder hart gewordenes Glied in ihrer Möse. Es klatschte als er bis zur Wurzel in ihr steckte und auf ihrem Venushügel aufschlug.

      Monika schrie auf. Sie wollte gefickt werden. Kam ihm mit ihrem Schoß entgegen. Tom fickte was das Zeug hielt und hämmerte seinen Schwanz kräftig in Monikas Tiefen hinab. Lydia hatte sich in der Zwischenzeit neben dem Paar aufgerichtet und schaute interessiert zu, wie Toms mächtiger Schwanz zwischen Monikas fleischigen Schamlippen verschwand. Sie griff nach Monikas Brust, biss in eine Warze und kniff in die Warze der anderen Brust.

      Die beiden Paare, die bis vor kurzem noch mit einander beschäftigt

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