Über 500 Seiten - Heiße Geschichten aus den Swinger-Clubs. Fabienne Dubois

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Paare sich zu ficken. Jeweils kniete die Frau vor ihrem Mann und empfing den Schwanz in ihrem Hinterteil. Der untersetzte kleine Mann trieb dabei seinen dicken Schwanz in die Spalte seiner Partnerin. Die wichste sich derweilen selbst über ihren Kitzler, während sie ihren Blick nicht von Monika, Tom und Lydia ließ. Die Frau des zweiten Paares empfing die Stöße ihres Mannes bei geschlossenen Augen. Ein lautes, von Lustsäften gut geöltes, schweißtreibendes Ficken nahm seinen Lauf.

      Toms Stöße klatschten auf Monikas Schoß. Monikas Säfte flossen und flossen. Die Schmerzen, die Lydia an Monikas Brust durch ihre Bisse verursachte, trieben Monikas Lust weiter an. Tom blickte an sich herab, sah, wie sein Schwanz in Monika verschwand. Lang würde es nicht mehr gehen.

      So kam es dann auch, dass Tom plötzlich mit einem letzten tiefen Hieb sein Glied in Monika hinein hämmerte und daraufhin seinen Samen in sie spritzte. Monika schrie auf. Noch mehrmals spürte sie, wie Samen in sie hinein schoss. Jedes Mal quittierte sie die neue Ladung mit einem lauten Ur-Schrei.

      Lydia hatte längst zwischen ihre eigenen Beine gegriffen und massierte ebenfalls ihren Kitzler, um zu kommen.

      Die Szene machte die beiden fickenden Paare so an, dass auch dort die Orgasmen über die Protagonisten hereinbrachen. Schweißüberströmt und von Samenflüssigkeit verklebt sanken die erschöpften Leiber auf die Liegewiese. Fünf Menschen lagen japsend am Boden und genossen ihre Lust.

      Nachdem sich Männer und Frauen in den Duschen gesäubert hatten traf man sich auf einen Drink an der Bar. Lydia tauschte die Barhocker aus, auf denen die Frauen es sich bequem machen wollten. Hinter der Bar standen vier Barhocker, die Trixi nun über den Tresen reichte. Im Gegensatz zu einem üblichen Barhocker war bei jedem der neuen ein Dildo in der Sitzmitte montiert. Lydia befahl Monika und den beiden Frauen der mitfickenden Paare, sich auf die Dildos zu setzen. Auch Lydia setzte sich auf ein solches Spielzeug.

      Als die vier Frauen auf den Barhockern – und damit auf den künstlichen Schwänzen - saßen, gab Lydia Trixi ein Zeichen. Trixi schaltete die Vibratoren über eine Fernbedienung ein. Und schon begannen die Dildos zu summen. Nicht stark, aber es reichte bereits wieder aus, dass aus Monikas Möse ein kleiner Strahl heraus schoss.

      “Schaut euch alle mal diese geile Sau an!“, rief Lydia und deutete auf Monikas Barhocker, an dem die Säfte nur so herabtropften. Und um diesen Ausruf noch zu unterstützen griff sie zwischen Monikas Beine und spielte an deren Kitzler. Wenige Sekunden später schoss ein weiterer kleiner Schwall aus Monikas Mitte.

      „Monika, Monika, ich fasse es nicht. Woher hast du das nur? Das ist doch nicht mehr menschlich“, rief Lydia.

      Im selben Moment drehte Trixi die Leistung der Vibratoren hoch. Die Frauen konnten sich nun nicht mehr auf Gespräche mit ihren Männern oder mit Lydia konzentrieren. Sie versuchten sich von den Hockern hoch zu heben, um der Lust zu entgehen, die sich in ihren Unterleibern breitmachte.

      Trixi dreht noch ein wenig mehr auf. Und schon war nur noch Stöhnen und Schreien im Raum. So lange bis jede der vier Frauen gekommen war. Trixi beendete die Vibrationen durch ein erneutes Knöpfedrücken auf ihrer Fernbedienung. Die vier Frauen sanken in sich zusammen und atmeten schwer. Die Männer, die neben ihren Frauen gestanden – Tom inbegriffen - und das Spiel aufmerksam beobachtet hatten, besaßen nun plötzlich wieder steil aufgerichtete Schwänze.

      Das Haus hatte sich in der Zwischenzeit gefüllt. Mehrere neue Gäste hielten sich im Barbereich auf. Einige hatten beobachtet, wie die Frauen auf ihren Hockern von den Vibratoren gequält wurden. Die Männer zeigten durch ihre Beulen in den Hosen, dass sie davon scharf geworden waren. Bei zwei Frauen sah man dunkle Flecken auf der Vorderseite ihr Slips.

      Lydia blickte sich um. Sie griff sich Tom und einen weiteren Mann, der in der Nähe stand und einen besonders großen Ständer zu haben schien. Sie nahm beide bei der Hand und zog sie zu sich heran.

      “Los, Hose runter und ab auf den Tresen!“, befahl Lydia. Tom und der Neue setzten sich auf den Tresen, zogen verschämt ihre Unterhosen herab und saßen nun mit einem prächtigen Ständer zwischen den Beinen auf der kalten Oberfläche.

      “Monika, du kümmerst dich um den Neuen. Ich blase deinen Tom.“

      Ohne daran auch nur einen Zweifel aufkommen zu lassen, dass sie es ernst meinte, stellte sich Lydia vor Tom und begann, vor vielen lüsternen und geilen Augen, über seine Eichel zu lecken. Monika schlug die Augenbrauen hoch. Der Gedanke jedoch gefiel ihr.

      Im Nu waren die beiden Frauen dabei, vor ihrem Publikum zwei Schwänze zu blasen. Tom wusste nicht wie ihm geschah. Plötzlich sah er, wie sein Schwanz komplett im Rachen von Lydia verschwand. Er schaute nach nebenan. Da mühte sich Monika mit dem riesigen Gemächt des neuen Gastes ab. Tom hätte es nicht für möglich gehalten, dass ein Mann einen solchen Schwanz haben konnte. Ungewöhnlich lang aber auch ungewöhnlich dick war das Ding, das zwischen den muskulösen Beinen des dunkel behaarten Mannes hervorragte. Der Mann, schätzungsweise 40 Jahre alt, trug schwarzes Haar auf der Brust. Um seinen Schwanz und seine Eier hatte er sich die Haare entfernt.

      Es erregte Tom sehr, Monika zu beobachten, wie sie mit diesem Riesenteil umging. Monika selbst fand immer mehr Gefallen daran. Sie nagte an der Eichel, leckte über die kleine Öffnung der Harnröhre, wichste denn Schafft. Lydia vollführte derweilen Ähnliches mit Toms Schwanz. Auch der war nicht von schlechten Eltern. Einige Rufe aus dem Publikum bestätigten ihm, dass er über ein besonders großes Lustobjekt verfügte. Manchmal ließ Lydia Toms Schwanz für wenige Sekunden aus ihrem Mund gleiten und kümmerte sich dann um seine Eier.

      Sie saugte sie komplett in ihren Mund ein, spielte mit der Zunge daran, ließ sie wieder heraus, lutschte und machte sich über seine Eichel her. Plötzlich begannen beide Frauen, unabhängig voneinander, so als hätte ein stiller Signalgeber den Befehl dazu erteilt, wichsend an den Schwänzen zu reiben. Nach den ersten zwei oder drei Bewegungen an den mächtigen männlichen Genitalien verfielen beide Frauen in einen ähnlichen Rhythmus. Das Stöhnen und die Schreie der Männer zeigten an, dass es wohl nicht mehr lange dauern würde, bis beide kamen.

      Lydia legte ihre Hände um Toms Schwanz. Sie wichste ihn in einem langsamen regelmäßigen Rhythmus. Das Publikum begann in diesem Rhythmus zu klatschen. Monika schaute zu Lydia und machte es ihr nach. Nun fanden beide Frauen auf dieselbe Art zum gleichen Takt.

      Die Gäste in der Bar klatschten und johlten und unterstützten die beiden Frauen mit ihren Zurufen. Tom hatte längst kein Ohr und kein Auge mehr für seine Umwelt. Er war auf dem Weg zu einem gigantischen Orgasmus. Nichts interessierte ihn mehr. Auch sein Nachbar auf dem Tresen war der Welt entrückt. Von den umstehenden Gästen angefeuert steuerten beide Männer auf ihre Orgasmen zu.

      Auf einmal spritzte der Riesenschwanzträger. Eine Fontäne verließ seine Eichel und flog durch die Luft, an Monika und Lydia vorbei, und traf eine Frau, die besonders neugierig zugesehen hatte, mitten im Gesicht. Keine Sekunde später schoss es aus Tom heraus. Auch er spritzte ab. Ein Schwall seines Samens lief über Lydias Gesicht, verfing sich in ihren langen verschwitzten Haaren und tropfte auf ihre Brüste. Wie auf ein gemeinsames Zeichen hin machten sich die beiden Frauen über die abgefeuerten Schwänze her und leckten die noch anstehende Samenflüssigkeit von den Eicheln.

      Um eine bestmögliche Position vor den Schwänzen einnehmen zu können hatten sich beide Frauen nach vorne gebeugt, dem Publikum ihre Hinterteile zu gestreckt und dabei ihre Beine breitgemacht. Das lud natürlich die umstehenden Männer ein, die von diesem Schauspiel extrem geil geworden waren. Ein großer kräftiger Mann stellte sich hinter Monika, zog seine

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