MILF - 55 Sex-Geschichten von reifen Frauen. Fabienne Dubois
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Fiona erzählte Christoph vom Verlauf der Dinge. Und bat ihn, etwas von dem zu bezahlenden Schadenersatz zu übernehmen. Christoph stimmte zu.
Wenig später fand Fionas Sohn das nächste Boot. Schließlich wollten die beiden nicht ohne Boot bleiben. Es war größer als das vorherige, deutlich stärker, jedoch auch wesentlich älter. Und deshalb kostete es weniger als die Hälfte. Fiona kämpfte wie eine Löwin für ein Darlehen. Schließlich schaffte sie es auch, eines zu erhalten.
Christoph schüttelte nur mit dem Kopf. Ihm wäre es viel lieber gewesen, gemeinsam mit Fiona Geld anzusparen, so lange, bis man sich das Boot hätte leisten können. Aber nein, das sollte nicht sein. Fiona war wie eine Süchtige unterwegs. Das neue Boot musste her. Dafür würde sie über Leichen gehen.
Wieder ein Boot und Tom, der Techniker
Sie freundete sich mit dem Techniker des Yachthafens an, an dem sie ihren Liegeplatz hatte. Er sollte bei der Beurteilung des angebotenen Bootes behilflich sein. Gemeinsam fuhren sie an den Rhein, um das Boot zu besichtigen. Selbstverständlich fehlte Fiona das Geld, um den Techniker bezahlen zu können. Stattdessen machte sie ihm eindeutige Avancen und ließ ihn ran.
Auf der langen Fahrt zur Besichtigung erzählte der Techniker von seiner unglücklichen Beziehung mit seiner Ehefrau. Im Bett lief schon lange nichts mehr. Das war natürlich ein gutes Zeichen für Fiona. Kaum in der Nähe des Liegeplatzes des zu besichtigenden Bootes angelangt, bezogen sie ein von Fiona vorgebuchtes Hotelzimmer.
Fiona pellte sich aus ihrer Kleidung, knüpfte dem Techniker Hemd und Hose auf, warf ihn aufs Bett und begann ein berauschendes Liebesspiel. Der Techniker, weniger gut bestückt als ihr Freund Christoph, jedoch mit besonderen Fingerfertigkeiten, schob seine Hand in Fionas Möse und brachte sie mehrfach durch seine geschickten Finger zum Abspritzen. So lange bis er Fiona in einen Rausch versetzte, aus dem sie kaum mehr herauskam.
Voller Begeisterung wollte sie mehr. Sie hielt ihm ihren Schoß hin, forderte ihn auf, ihren Kitzler zu bedienen und fickte sich die Seele aus dem Leib.
Die Besichtigung des Bootes verlief nach Fionas Wünschen. Am Ende wurde man sich einig. Sie unterschrieb den Kaufvertrag. Und noch bevor sie zurückfuhren, ließ sich Fiona vom Techniker durch dessen geschickte Finger erneut ins Reich der Träume versetzen.
Dabei verliebte sich der Techniker in Fiona. Tom, so hieß der Techniker, wurde süchtig nach seiner neuen, abspritzenden Gespielin.
In dieser Zeit stand Fiona mit Christoph in engem Kontakt. Sie telefonierten und schrieben sich hin und her. Christoph merkte aber bald, dass Fiona sich verliebt hatte. Und Fiona leugnete es auch gar nicht erst. Im Gegenteil. Sie berichtete sofort frei heraus, was der Techniker mit ihr angestellt hatte.
Christoph, natürlich eifersüchtig geworden, versuchte sogleich herauszubekommen, was der Techniker an und in Fionas Genitalien angestellt hatte. Schnell war er sich sicher zu wissen, was da war. Und schon packte ihn der Ehrgeiz. Das, was Tom konnte wollte er auch können. Auch er wollte Fiona so intensiv ins Reich der Träume versetzen. Zumal sie in den zurückliegenden Jahren nach seinem Schwanz süchtig geworden war. Und es konnte doch nicht sein, dass nun jemand dahergelaufenen kam und ihr mehr Spaß bereitete als er, Christoph, mit seinem großen Schwanz und der dicken Eichel. Dass sie nicht treu sein konnte, daran hatte er sich inzwischen gewöhnt. Und es auch in Kauf genommen, als er sich wieder auf sie eingelassen hatte.
Wenn schon süchtig, dann nur nach ihm, dachte sich Christoph und mietete sich wieder mal das scharfe Zimmer an.
Derweilen erzählte ihm Fiona ganz offen, dass die Frau des Technikers von den Schäferstündchen etwas mitbekommen hatte und nun Ärger machte. Christoph lächelte in sich hinein. Das kann nicht schaden, dachte er sich, wenn Fiona endlich mal zu spüren bekommt, was es heißt, nicht treu zu sein. Tatsächlich kam es sogar zu Kontakten zwischen der Ehefrau des Technikers und Fiona, die für Fiona ziemlich belastend wurden. Sie wünschte sich allmählich, sie hätte den Techniker nie verführt. Und dennoch freute sich insgeheim darüber, dass sie es geschafft hatte ihn dazu zu bringen, sie auf eine so lustvolle Methode zu befriedigen. Eine ziemlich schizophrene Einstellung. Aber die einzige, die hier weiterhalf, denn sie hatte noch immer kein Geld, um den Techniker für seine Dienste bezahlen zu können. Also musste sie sich den armen Kerl warm halten.
Der Fick des Jahrhunderts
Fiona wollte sich kurze Zeit später mit Christoph treffen, um mit ihm mal wieder ein Fotoshooting zu machen und ihm dabei auch detailliert von ihren Erlebnissen mit dem Techniker zu erzählen. Christoph freute sich darauf. Und er hatte sich vorbereitet.
Eine Wohnung, mit SM-Utensilien ausgestattet, diente als Hintergrund für das Shooting. Bevor es losging mussten sich die beiden jedoch erst mal miteinander und ineinander austoben. Christoph leckte Fiona viele Minuten lang ihre Möse aus. Er wusste, das gefiel Fiona. Und sie genoss es. Stets, wenn er mit breiter Zunge über ihre Perlen leckte, spritzte sie ihm ein paar Tropfen ihrer Lustflüssigkeit in den Mund. Und als er nicht mehr konnte, weil sein Steifer längst gegen die Matratze des Bettes drückte, stieß er tief in sie hinein. Er nahm sie hart. Auch das verursachte bei ihr wieder mehrere Orgasmen nacheinander.
Fiona schrie seinen Namen, rief ihm direkt ins Gesicht, wie sehr sie ihn und seine Eichel brauchte. Christoph war stolz. Nachdem er sie geleckt und seinen Samen in ihr verströmt hatte, setzte er sein Spiel mit seinen Fingern fort.
Bereits nachdem er vier Finger in sie eingeführt und mit dem Daumen ihren Kitzler massiert hatte, stöhnte sie auf und spritzte den ersten Strahl ab. Christoph fickte mit seinen Fingern weiter in sie hinein, massierte mit viel Druck ihre Perle und drückte mit der anderen Hand von der Bauchdecke her nach unten und somit seinen Fingern in ihre Möse entgegen.
Fionas Wimmern und Stöhnen ging allmählich in ein fortgesetztes Schreien über. Solange, bis Christoph plötzlich seine Hand aus ihrer Möse zog. Der Strahl, den sie nun absonderte, war so stark, dass ihr Saft über ihn hinweg flog und weit hinter ihm gegen die Wand klatschte. Der zweite und der dritte Ausstoß trafen ihn an Gesicht und Oberkörper.
„Man, wie hast du das gemacht? Das war genau wie bei dem Techniker!“
“Ich hab nachgelesen“, schmunzelte Christoph und führte schon wieder seine Hand in sie hinein.
Er musste nur ein paar Mal seine Finger in ihr spielen lassen, mit seiner Hand wieder auf ihre Bauchdecke drücken und mit dem Daumen den Kitzler massieren. Schon führte es zum gleichen Ergebnis. Nach einer halben Stunde war das Bett so eingenässt, dass sie beschlossen aufzustehen, um endlich mit dem Shooting zu beginnen.
Fiona räkelte sich für Christoph in traumhaft scharfen Positionen. Dazu trug sie Lack- und Leder-Dessous. Christoph war in der warmen Wohnung nur mit einer Unterhose bekleidet, die ihm schon lange viel zu eng wurde. Aber er konzentrierte sich so gut es ging erst mal auf seine Kamera.
Von der Decke hing ein lederüberzogenes Brett an vier Ketten herab. Darauf legte sich Fiona, spreizte ihre Beine, klemmte die spitzen Absätze ihrer Highheels in weit oben liegende Kettenglieder ein und schob sich nun einen riesigen Dildo in die weit offene, klatschnasse Möse. Christoph beobachtete zunächst begeistert Fionas Tun, holte dann die Kamera und hielt Fionas Spiel mit dem Dildo fest. Es war so geil.
Der große Dildo teilte Fionas Schamlippen, die längst angeschwollen waren. Besonders geil sah es aus, wenn sie den Dildo langsam aus sich heraus zog. Dann