MILF - 55 Sex-Geschichten von reifen Frauen. Fabienne Dubois

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MILF - 55 Sex-Geschichten von reifen Frauen - Fabienne Dubois

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      Der ganz wesentliche Umstand dabei war jedoch der, dass der neue Mann in Fionas Leben finanziell garantiert nicht in der Lage war, ihre Wünsche zu erfüllen. Diese Einschätzung teilte er Fiona mit und bekam darauf umgehend die Antwort, dass er sich von nun an aus ihrem Leben herauszuhalten hatte.

      Wumm! Das saß!

      Fiona und ihr Neuer erlebten eine Woche der Verliebtheit und der Harmonie. Der Sex mit ihrem neuen Partner war weder so intensiv, hart, ausdauernd wie mit ihrem Liebhaber Christoph. Dennoch gab ihr der Mann eine Perspektive für ihre Zukunft. Das war ihr sehr wichtig.

      Darüber hinaus vernachlässigte sie in jener Zeit alle anderen, die gerne mit ihr Kontakt aufgenommen oder sie gegen Geld gevögelt hätten. Fiona dachte, ihrem neuen Freund schuldig sein, dass sie sich fortan nicht mehr verkaufte.

      Während dessen versuchte der Techniker wieder Kontakt zu ihr aufzunehmen. Ihr Liebhaber Christoph versuchte ebenfalls, mit ihr in einen direkten Kontakt zu kommen. Er schrieb in seiner Verzweiflung, weil es noch einige Dinge zu klären gab, die sich während ihrer dreijährigen Freundschaft angesammelt hatten, ihren Neuen an. Dabei gab er diesem auch zu verstehen, dass Fiona ein riesiges Geldproblem hatte, von dem er, Christoph, nicht glaubte, dass es ihr neuer Liebhaber lösen konnte. Zur Lösung bot er großzügig seine Hilfe an.

      Für den neuen Mann war die Information jedoch so niederschmetternd, dass er sofort seine Beziehung zu Fiona einstellte.

      Somit hatte Fiona binnen weniger Wochen den Techniker, ihren langjährigen Geliebten und ihren neuen Partner verloren.

      Um ihre Möse zu beruhigen ließ sie sich wieder auf bezahlte Liebesabenteuer bei Jasmin im Swingerclub ein. Sie aktivierte ihre alte Adressliste und telefonierte mit einigen ihrer Stamm-Stecher. Neben einer Schulter zum Anlehnen fehlten ihr natürlich auch Geldquellen, um ihre Hobbys weiterbetreiben zu können und um ihren Lebensunterhalt zu sichern.

      Ganz schlimm war für Fiona der Umstand, dass Weihnachten und das neue Jahr vor der Tür standen. Sie wollte nicht schon wieder alleine zu Hause sitzen. Sie schrieb auf einer einschlägigen Internetseite einen Mann an, der ebenfalls für die Neujahrsparty eine Partnerin suchte.

      Weihnachten wurde zu einer Katastrophe. Sie konnte ihren Eltern und ihrem Sohn gegenüber nur schwer vermitteln, warum sie binnen dreier Monate so viele Partner verschlissen hatte. Das musste sich dringend ändern.

      Am Silvesterabend traf sie den Mann, den sie angeschrieben hatte. Fesch, in einem schönen Anzug, stand er vor ihr. Sofort fiel sie ihm um den Hals. Fiona sah in ihm ihren Retter.

      Sie küsste ihn schon in den ersten Minuten so intensiv, dass der Mann sofort von ihr abhängig und nach ihr süchtig wurde. Er war schon etwas älter. Sein Aussehen spielte für Fiona keine Rolle. Allein die Tatsache, dass er als Single sofort für sie und ihren Sohn da sein konnte, gefiel ihr. Und da er auf einer einschlägigen Seite annonciert hatte, sollte es auch kein Problem sein, dass sie eine entsprechende Vergangenheit hatte.

      Denn eines war ihr inzwischen klar: Nur Sexwünsche erfüllt zu bekommen würde für einen Mann nicht ausreichen, um sich von diesem den Lebensunterhalt und die Hobbies bezahlen zu lassen. Dazu brauchte Fiona einfach zu viel Geld. Und das musste sie auch zukünftig mit anderen Männern durch das Spreizen ihrer drallen Oberschenkel verdienen.

      An einem Abend, an dem sie alleine zu Hause war, überlegte sie weinend, was geschehen war. Sie hatte mit den Herzen verschiedener Männer gespielt und war dabei mehrfach auf die Nase gefallen. In der Sicherung ihrer Existenz war sie noch keinen Schritt weiter gekommen. Dies musste sie sich eingestehen. Und sie war einfach viel zu faul, um ihren Lebensunterhalt mit eigener Arbeit zu bestreiten.

      Ihre hauptsächlichen Talente bestanden im Ficken und Abspritzen und darin, Männer um die Finger zu wickeln. Das musste sie so gut wie möglich einsetzen, um sich und ihren Sohn zu ernähren. Das war weiß Gott nicht das, was sie sich früher mal unter Lebensqualität vorgestellt hatte.

      Doch immerhin hatte sie nun ein Mann an ihrer Seite, an den sie sich anlehnen konnte, wenn sie mal wieder einen schweren Fehler gemacht hatte. Und irgendwie sah es danach aus, dass sie ihr Hobby, das Motorbootfahren, auch weiterhin ausüben konnte. Entweder zahlte nämlich der neue Kerl genügend in die Gemeinschaftskasse ein oder sie erhielt von ihm ausreichende Freiheiten, um genügend Freier aufreißen zu können.

      Ganz egal, wie viele Männer dabei ihr Herz verloren. Fionas Tränen versiegten allmählich.

      Aber es wurde für sie täglich schwerer, in den Spiegel zu blicken …

      Fabienne Dubois

      Eine erotische MILF-Geschichte

      Mein Name ist Melissa. Vierzig, Ehefrau, immer zur Stelle, wenn Not am Mann war. Und bis vor kurzem mit dem zufrieden, was ich hatte. Bis es dann passierte.

      Es war ein Abend wie jeder andere. Gemeinsam waren mein Mann und ich bei unseren Pferden gewesen und dann so gegen zehn Uhr am Abend nach Hause gefahren. Wir hatten uns noch ein wenig mit unserem Stallbetreiber unterhalten, da sich seine Freundin gerade von ihm getrennt hatte.

      Zuhause angekommen machten sich mein Mann und ich für das Bett fertig. Alles sah nach einem völlig normalen Abend aus, der gleich, wie schon so viele andere, zu Ende gehen würde. In meinem Hinterkopf lief aber seit dem Gespräch mit Ansgar, so hieß unser Stallbetreiber, ein völlig anderer Film ab.

      Vor ein paar Tagen hatte ich mich mit seiner Freundin, jetzt natürlich der Exfreundin, über unsere Männer unterhalten. Sie erzählte mir, dass Ansgar total auf Blasen stehen würde, sie das aber nicht wirklich toll fände. Außerdem hätte er einen riesigen Schwanz, den er ihr jedes Mal versuchen würde in den Hals zu rammen, wenn sie sich schon mal überwinden würde ihm einen zu blasen. Darauf hätte sie echt keinen Bock mehr. Außerdem hatte Ansgar zu ihr gesagt: ‚wenn du meinen Schwanz nicht anständig blasen willst, dann muss ich mir halt eine andere Nutte für meinen Pimmel suchen’. Das war wohl zu viel für sie gewesen.

      Anscheinend hatte sie sich aus diesem Grund auch von ihm getrennt. Jetzt konnte ich nur noch an Ansgar und seinen wohl riesigen Schwanz denken. Obwohl ich selber nicht wirklich auf Blasen stand, und schon gar nicht darauf, Sperma zu schlucken, machte mich der Gedanke total an, von einem richtig fetten Schwanz regelrecht in den Mund gefickt zu werden. Ansgar fand ich ohnehin nicht gerade unattraktiv. Er war insgesamt sehr muskulös gebaut und ziemlich groß.

      Nun lag ich also mit meinem Mann im Bett und hatte nur diesen angeblich riesigen Schwanz in meinem Kopf und dachte an Dinge, die ich bislang noch nicht gemacht hatte und die ich im Grunde auch völlig abwegig fand. Woran dachte ich da eigentlich? Der Sex mit meinem Mann war bislang der beste den ich hatte. Ich hatte mich während meines Studiums nicht gerade zurückgehalten und damals beim zwanzigsten Kerl irgendwann aufgehört zu zählen.

      Doch als ich meinen Mann kennen lernte eröffneten sich mir neue Horizonte. Wie auch immer, er lag nun neben mir und ich dachte an den Schwanz von Ansgar. Um es kurz zu machen, ich war megageil und meine kleine rasierte Fotze war klatschnass. Da mein Mann eigentlich immer für einen geilen Fick zu haben war, drehte ich mich zu ihm um und sagte ihm, dass ich geil wäre.

      Er

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