MILF - 55 Sex-Geschichten von reifen Frauen. Fabienne Dubois
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Christoph konnte nicht mehr anders. Er legte seine Unterhose ab, stellt sich vor das schwebende Brett, das Fionas Möse genau in die richtige Höhe brachte und buhlte mit seinem Schwanz um den Platz in Fionas Möse, den zu jener Zeit noch der Dildo einnahm. Schnell legte Fiona den Dildo zur Seite und erwartete vor Lust zitternd ihren Lieblingsschwanz und ihre Lieblingseichel.
Fionas Möse war durch den Dildo weit geöffnet. Für Christoph entstand kaum Reibung, als er seinen Schwanz komplett in ihr versenkte. So gelang es ihm, Fiona von Minute zu Minute stärker zu penetrieren, ohne selbst Gefahr zu laufen, dass er abspritzte.
Er genoss den Fick ungemein. Zumal er ihn scheinbar endlos ausdehnen konnte.
Vor ihm auf dem schwingenden Brett lag Fiona mit gespreizten Beinen, ihre Brüste schwangen hin und her, ihre Augen hielt sie geschlossen, ihr Mund war zu einem stetigen Wimmern und Stöhnen geöffnet.
Christoph und Fiona fickten ohne Unterlass, der Nachmittag ging dahin. Christoph musste sich beim Ficken weder zurücknehmen noch eine Pause einlegen. Er erinnerte sich an frühere Zeiten und an seinen Marathonsport. Es war wie ein Wunder. Er blieb steif, ohne einen Moment in die Gefahr zu geraten selbst abzuspritzen.
Fiona spritzte ständig ab. Christoph musste dazu nur seinen Schwanz aus ihrer Möse ziehen und ein paar Mal mit seiner Eichel auf ihre Klit einschlagen. Schon kam der nächste Schwall aus ihrer angeschwollenen Fotze. Allmählich entstand eine große Pfütze unter dem lederbezogenen Brett. An den dem hängenden Brett gegenüberliegenden Wänden tropfte Fionas Ejakulat herab, das sie Mal um Mal ein Stückchen weiter spritzte.
Was für ein geiler Traum, dachte sich Christoph.
Nach geschlagenen vier Stunden war er soweit. Er erhöhte nochmals seine Schlagzahl. Seine Eier schlugen gegen Fionas Hinterteil. Es klatschte laut. Er stöhnte. Fiona jammerte nur noch, spritzte ständig ab, rubbelte sich selbst die Klitoris und schrie mit auf, als Christoph ebenfalls laut schreiend kam.
Christoph schaffte es danach mit zitternden Beinen gerade noch auf eine in der Nähe stehende Massageliege. Dort musste er sich niedersetzen. Fiona blieb auf dem Brett liegen. Beide lachten lauthals, kamen aus dem Lachen nicht mehr heraus. Keiner von beiden konnte sich daran erinnern, jemals im Leben so lange am Stück gefickt zu haben.
Das war nicht nur sensationell.
Das war so etwas wie der Fick des Jahrhunderts.
Fiona brauchte bis zum nächsten Tag, bis sie wieder vollständig zu sich kam und normal gehen konnte. Christoph hatte sie gefickt, sie fertig gemacht. Hatte ihr gezeigt, was es hieß wenn man ihn herausforderte. Fiona schrieb ihm, wie sehr sie ihr Herz an ihn verloren hätte.
Vor der Kreuzfahrt
Es klingelte an Fionas Haustüre. Davor stand, ziemlich aufgelöst, der Techniker. Seine Frau hatte ihn rausgeworfen. Nun suchte er bei Fiona eine neue Unterkunft. Das war natürlich der schlimmste anzunehmende Unfall. Fiona redete mit dem Techniker so lange, bis der wieder von dannen gezogen. Danach berichtete sie sofort ihrem Liebhaber Christoph den Vorfall. Der wunderte sich nicht. Das hatte Fiona nun davon, dass sie sich ständig in andere Beziehungen einmischte und im Grunde genommen nur ihrem Egoismus frönte.
In ein paar Tagen würde sie mit ihrem Sohn auf eine längst geplante große Kreuzfahrt gehen. Das wäre gar nicht schlecht, schrieb sie Christoph, denn dann hätte sie endlich Ruhe vor dem Techniker. Christoph mochte natürlich daran längst nicht glauben. Aber es war ihm nunmehr auch egal. Er hatte Fiona gefickt, bis sie nicht mehr geradeaus gehen konnte. Darauf war er stolz. Mehr wollte er nicht.
Allerdings ließ ihn dieses Erlebnis auch nicht mehr los. Ständig dachte er daran. Morgens, sofort nach dem Aufwachen, tagsüber, abends vor dem Einschlafen. Vielleicht sollte er es trotz aller Widrigkeiten und Fionas Hang, ihn ständig zu betrügen, doch ernsthaft mit seiner Muse probieren.
Als wenige Tage später ihr gemeinsam vereinbartes Treffen nicht klappte weil Christoph mal wieder zu spät losgefahren war und dabei das Geld für das angemietete Stundenzimmer vergaß und sie kein Geld hatte, beschlossen sie gemeinsam, in der Stadt eine kleine Wohnung anzumieten. Schließlich betrug die Miete wahrscheinlich weniger als das ständige Anmieten irgendwelcher dubioser Apartments.
Am Tag vor der Abfahrt zur großen Kreuzfahrt bemühte sich Christoph, seiner Geliebten noch ein wenig Geld zuzustecken, damit Sie auf ihrer Reise mehr Spaß hatte. Dazu traf er sie am Abend in ihrem Friseursalon. Fiona hatte schon alles gepackt. Ihr Geschäft war aufgeräumt, die Angestellte wusste, was sie in den kommenden Wochen zu tun hatte.
So, quasi auf gepackten Koffern sitzend, traf Christoph seine Geliebte Fiona an. Er drückte ihr das Geld in die Hand. Sie zog ihn mit in ihren Aufenthaltsraum. Dort setzte er Fiona auf einen Tisch, stellte den Tisch mitsamt Fiona an die Wand damit er nicht wackelte, zog Fionas Slip aus und blieb vor ihr stehen. Dann drang er, wie vor wenigen Tagen schon einmal erfolgreich praktiziert, mit all seinen Fingern in Fionas Möse ein, brachte sie zum jubilieren und drückte gegen ihren Kitzler, so lange, bis sie wieder einen großen dicken Strahl absonderte.
Danach holte sich Fiona seinen Schwanz aus seiner Hose, setzte ihn an ihrer heiß gelaufenen Fotze an und zog Christoph in sich hinein. Er fickte sie hart und mit klatschenden Eiern gegen ihre drallen Hinterbacken. Bis er sich tief in ihr verströmte. Fiona küsste ihren Liebhaber innig, bevor sie zu ihrem Sohn nach hause fuhr.
Die Kreuzfahrt und der Neue
Während der Kreuzfahrt lernte Fiona schon am ersten Tag ein kinderreiches Paar kennen, mit dem sie sich gut verstand. Damit hatte sie erst mal Leute gefunden, denen sie ihren Sohn anvertrauen konnte. Denn sie hatte schließlich noch anderes im Sinn. Das Kribbeln in ihrer Möse rief ständig nach Befriedigung. Am dritten Tag der Kreuzfahrt lernte sie in der Sauna mehrere Männer kennen, die allesamt von ihr begeistert waren und mit ihr flirteten. Einer davon ganz besonders.
Der alleine reisende Mann, knapp über 50 Jahre alt, verliebte sich sofort in Fiona. Und weil er sich nicht nur viel Mühe um Fiona gab, sondern auch gleich ihren Sohn in all seine Aktivitäten mit einband, sah Fiona in ihm sofort den Mann, mit dem sie zukünftig ihren Alltag meistern konnte. Der Mann wohnte viele hundert Kilometer von Fiona entfernt. Aber er war auf Arbeitssuche. Da konnte er doch auch in ihre Nähe ziehen, spekulierte sie.
Während der Reise verliebten sie sich immer mehr in einander. Mit Christoph würde sie schon klarkommen, dachte sie. Und das Problem mit dem Techniker klammerte sie einfach aus.
Christoph hatte in der Zwischenzeit eine kleine Wohnung ganz in ihrer Nähe gefunden, die er als Liebesnest ausbauen wollte. Der Mietvertrag war unterschrieben. Sie verabredeten sich, nach Fionas Rückkehr alsbald. Fiona machte kein Hehl daraus, dass sie trotz ihres neuen Freundes auch weiterhin unbedingt seinen Schwanz und seine dicke Eichel haben wollte.
Einen Tag, bevor das Treffen stattfinden sollte, rief Fiona bei Christoph an und erzählte von ihrem Liebesabenteuer und dass der neue Mann in ihrem Leben in wenigen Stunden bei ihr zuhause eintreffen würde. Sie wollten eine gemeinsame Woche verbringen und dann mal schauen, was so ging.
Diese Nachricht war für Christoph niederschmetternd. Er wusste aber, dass er nicht der Mann in Fionas Leben sein konnte. So überließ er es ihr, abzuklären, ob es mit dem Neuen im Alltag funktionieren würde.
Aber es nagte an ihm. Nachdem er den ersten Schock überwunden hatte, versuchte er herauszubekommen, mit wem sich Fiona eingelassen hatte. Einige Stichworte hatte sie ihm bereits genannt. So