Kunst sehen und verstehen. Sibylle Zambon
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SIBYLLE ZAMBON
SEHEN UND VERSTEHEN
Inhalt
1|3 Kunst kommt (nicht) von Können
1|4 Imagination, Idee, Originalität
Kunst hat uns etwas zu sagen – Hat sie das?
2|2 „Ein Bild sagt mehr als tausend Worte“ (Kurt Tucholsky)
2|3 Das Publikum – das sind Sie!
3|1 Ihr Bauchgefühl oder: Wie Sie einen persönlichen Zugang zu Kunst finden
3|2 Was Ihnen Ihr Kopf sagt oder: Wie Sie einen sachlichen Zugang finden
Schubladen, die für Ordnung sorgen
4|1 Porträtmalerei – Wie hätten Sie’s denn gern?
4|1|2 Von wahrer Geistesgröße und weiblichen Kleiderstöcken – Der Künstler als Porträtist
4|1|3 Von Herrschern, Händlern und Idolen – Das Porträt im Laufe der Zeit
4|1|4 Schlüsselbegriffe und Randnotizen
4|2 Die Genremalerei – Der Sitz im Leben
4|2|2 Schmutzmaler und Moralapostel – Die Maler des Genres
4|2|3 Von Narren, Huren und einem Delirium tremens – Genremalerei im Laufe der Zeit
4|2|4 Schlüsselbegriffe und Randnotizen
4|3 Landschaftsmalerei – Dichtung oder Wahrheit?
4|3|1 Was ist Landschaftsmalerei?
4|3|2 Forschen und träumen in der Natur – Der Künstler als Landschaftsmaler
4|3|3 Vom freien Malen und Malen im Freien – Die Landschaftsmalerei im Laufe der Zeit
4|3|4 Schlüsselbegriffe und Randnotizen
4|4 Das Stillleben – Von stillem Leben und toter Natur
4|4|2 Von stillen Werkern und erfolgsverwöhnten Frauen – Maler und Malerinnen des Stilllebens
4|4|3 Von Speiseresten und schwer verdaulichen Tulpenzwiebeln – Das Stillleben im Laufe der Zeit
4|4|4 Schlüsselbegriffe und Randnotizen
4|5 Die Historienmalerei – Von Geschichte und Geschichten
4|5|1 Was ist Historienmalerei?
4|5|2 Der Künstler als Gelehrter – Der Historienmaler
4|5|3 Die Quellen der Historie