Das große Buch der Schlampen, Huren und Nutten. Fabienne Dubois
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So oder so ähnlich mochte die Anzeige zu lesen gewesen sein. Armes Ding. Sie war einigermaßen hübsch mit ihrem blonden Pagenschnitt, hatte zwar ein paar Pfunde zu viel, war aber komplett verschüchtert und bekam kaum einen Ton raus. Das Reden übernahm der Chef
"Die Lena, die ist noch nicht richtig locker. Da müssen wir was tun."
"Ok", sagte meine Frau, "wie hast Du Dir das vorgestellt?"
"Naja, ich fick Dich und Lena schaut zu. Dabei wird sie hoffentlich was lernen."
"Sollte sie nicht mitmachen? Wär doch lustiger?"
Lena riss ihre Augen weit auf.
"Das wirst Du nicht schaffen", lachte der Klops, "die ist verbohrt."
Charlotte wandte sich an Lena, schickte ihren Mann ins Bad, stellte sich hinter die Frau und begann langsam deren Bluse auszuziehen. Sie wehrte sich verschämt, kam aber auf die Dauer gegen Charlottes Verlangen nicht an. Sie wusste schließlich auch was von ihr erwartet würde.
Die Bluse fiel, dann der Rock. Unansehnliche Unterwäsche, passabler Körper, der allerdings neben Charlotte schnell verblasste. Sie war recht klein und hatte irgendwie einen zu kurzen Hals, was lustig aussah. Wie eine Hobbit-Frau - ich versuchte ihre Füße zu sehen und hoffte, dass sie nicht völlig behaart waren - Unsinn …
Charlotte streifte Lenas BH ab. Zum Vorschein kamen zwei wunderbare große Brüste mit hübschen Nippeln. Charlotte streichelte sie sanft, zog sich schnell komplett aus. Nun standen sich die beiden Frauen eng umschlungen gegenüber. Besser gesagt, eine umschlang, die andere ließ ihre Arme hängen. Charlotte küsste die Hobbit-Frau vorsichtig und zart auf den Mund. Davon ließ sich Lena erweichen. Zungen berührten sich. Ich fand von meiner Position aus, dass das recht geil aussah.
Der Klops polterte ins Zimmer, frisch geduscht. Lena ließ von Charlotte hektisch ab und starrte auf den Boden. Der Klops war nackt.
"Also los", forderte er Charlotte auf.
Völlig klar, es ging ihm nicht so sehr ums Praktikum seiner Lena, er wollte viel mehr selbst diese schöne Frau, die ihn nun anlächelte, benutzen.
"Was willst Du machen?"
Er legte sich aufs Bett und sagte: "Naja, lutsch mal. So was eben! Was Ihr eben so macht!"
Charlotte führte Lena zum Bett und platzierte sie neben ihren Mann. Sie streifte den Slip über Lenas Beine ab, zum Vorschein kam ein wild gewachsener Wald. Dann legte sie sich selbst auf die andere Seite des Dicken, nahm Lenas Hand und führte diese an Manfreds Gemächt. Der gluckste. Charlotte streichelte den Mann und als sein Kleiner sich etwas aufrichtete, nahm sie ihn kurzerhand in den Mund. Lena war so entsetzt, dass sie mit einem Schrei aufsprang. Charlotte folgte ihr behände, umarmte sie, beruhigte sie und legte sie wieder auf ihren Platz.
"Was denn! War das schon alles? Ich bin aber no' ni' fertich!"
"Halt die Klappe", sagte Charlotte
Ich kann hier nur wiederholen was mir Charlotte später berichtete. Ich nahm mir die Mikro-Installation fest vor. Der Klops erschrak, war auf der Stelle still. Charlotte nahm ihre Arbeit wieder auf und fixierte dabei Lena, die nun dabei blieb. Als sein Schwanz die richtige Größe hatte, nahm sie Lenas Kopf und drängte ihn langsam zu Manfreds Mitte.
Lena zögerte, zierte sich. Ihr Unbehagen war ihr deutlich anzumerken. Das würde für Charlotte ein schweres Stück Arbeit werden, das sah man auch ohne Ton.
Lena küsste zunächst die Eichel des Dicken, dann leckte sie sanft, um den Geschmack herauszufinden. Der gefiel ihr wohl. Sie lächelte unsicher, blickte Charlotte an, die sie ermunterte. Dann schlossen sich ihre Lippen um den kleinen dicken Schaft des kleinen dicken Mannes. Der zuckte dabei. Charlotte ließ sie machen und gab ihr wohl Tipps.
Nach einer Weile setzte sie sich auf das Klops-Gesicht, um selbst in den Genuss einer Zunge zu kommen. Der Dicke schlabberte als gäbe es morgen Pussys nur noch im Ausverkauf. Charlotte schien es zu gefallen. Sie organisierte nach einer Weile, dass die Mädchen die Rollen tauschten. Manfreds Stamm stand stramm. Lena wollte sich nicht abschlabbern lassen.
Charlotte riet: "Du wirst sehen, das tut sehr gut!"
Die Praktikantin tat wie ihr empfohlen wurde und geriet augenblicklich in Zuckungen. Ihr Körper bebte und sie begann zu schreien. Charlotte ließ ab und lachte strahlend.
"Siehst Du?"
"Jajajaaaaaa …."
Das war wohl das erste Mal für die Hobbit-Frau, dachte ich. Charlotte stülpte mit ihren Lippen ein Kondom über Manfreds Stämmchen, das aufgeregt pulsierte und arrangierte sich selbst und Lena, nebeneinander liegend, auf den Rücken. Sie forderte Manfred auf, ihre Pussy zu ficken. Der ließ sich das nicht zweimal sagen, hatte aber Schwierigkeiten, da sein Stöpsel irgendwie zu kurz war. Charlotte hob ihr Becken an und reckte ihm ihre Öffnungen entgegen. Jetzt funktionierte es und Lena war darüber baff, dass man das Problem so einfach lösen konnte. Naja, nicht jede hätte es gekonnt, Charlotte schon, dachte ich.
Dann war die Kleine dran. Diesmal ging es leichter. Manfred wuchs über sich hinaus. Er vögelte seine Lena was das Zeug hielt. Beide schwitzten und ich bin sicher, dass sie zum ersten Mal zusammen glücklich waren. Er entfernte das Kondom zwischendurch und fickte seine eigene Frau bis zum Schluss, die nun aus dem Schreien gar nicht mehr heraus kam. Charlotte saß gelassen am Kopfende im Schneidersitz und fingerte sich selbst.
Ex-Chef Siegfried Mencke
Ich sag mal so: die reinste Form und die extremste Form der Erniedrigung ist die soziale Ausgrenzung. Was im Schlafzimmer passiert, bleibt dort. Wenn Menschen sich einander hingeben, ohne sich zu kennen, breitet sich der Mantel der Anonymität über das Geschehene. Wenn aber das, was dort passiert, allein dadurch in die Welt dringt, weil der Partner oder die Partnerin bekannt sind, ist der Ruf zerstört, die Blamage perfekt. Dabei spielt es keine Rolle, ob der Partner das Erlebte ausplaudert oder nicht.
Es musste so weit kommen.
Das Telefon klingelte. Charlotte war gerade in der Stadt, shoppen. Ich nahm den Anruf entgegen.
"Hallo, Noah hier!“
„Mencke … "
Ich stutzte, ich kannte den Namen
"äääähhh … Siegfried hier, guten Tag."
Jetzt wusste ich es. Das war Charlottes Ex-Chef.
"Guten Tag!"
"Ich möchte gerne einen Termin mit Gina machen."
"Gut. Wann denn, wir machen nur einen Termin am Wochenende."
"Das ist gut", sagte Mencke aufgeregt, "da hab ich Tennis. Sonntag um Zehn?"
"Ja, ist frei."
"Wo muss ich hinkommen?"
"Magnolienweg zehn, wie lange wollen Sie denn bleiben?"
"Öööööhhh