Loverboy. Astrid Seehaus
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„Das ist doch kein Problem für dich, wo du doch der obercoolste Papa vom ganzen Eichsfeld bist, oder?“, säuselte sie.
Er war viel zu verblüfft, um darauf zu antworten. Doch dann erschien ihm ihre Idee wie ein Geschenk des Himmels. Erfurt! Großstadtluft. Die Kollegen wiedersehen. Er konnte sich einen Tag Urlaub nehmen. Bei den Überstunden, die er bereits angesammelt hatte, sollte das kein Problem sein. Als ob sich eine Fessel von seinem Herzen gelöst hätte, spürte er auf einmal so etwas wie Vorfreude.
Begeistert sagte er: „Ich komme mit.“
„Echt?“ Jessi klang nicht gerade, als wäre sie Feuer und Flamme. „Aber du machst uns keine Vorschriften, oder?“
„Welche zum Beispiel?“, antwortete Rothe mit einer Gegenfrage und grinste dabei.
„Na, du weißt schon.“
„Nö“, sagte er fröhlich.
Jessis Wangen liefen rot an. „Papa! Wenn du mir vorschreiben willst, wann und wie oft ich Matthias küsse …“ Sie verstummte, da sie merkte, dass sie laut geworden war, senkte ihre Stimme und funkelte ihn an. „Keine Vorschriften! Gar nicht! Nicht eine einzige! Oder wir fahren mit der Bahn.“
„Okay, okay, ich hab’s ja verstanden. Vielleicht aber doch noch eine winzig kleine Bitte vom obercoolen Papa: Ich fahre“, sagte Rothe, und Jessi kicherte wieder.
„Du bist lustig, du würdest wirklich alles tun, nur um dein Auto nicht zu verleihen.“
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