800 Seiten Sommer, Sonne, Spaß am Sex. Conny van Lichte

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800 Seiten Sommer, Sonne, Spaß am Sex - Conny van Lichte

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ich zwischen meinen Beinen einfach über einen Spalt. Weder die äußeren noch die inneren Schamlippen treten besonders in Erscheinung. Wenn ich aber erregt bin, dann schwellen sofort meine äußeren Schamlippen an. Sie formen sich beidseitig zu sichtbaren Wulsten, zwischen denen sich die feuchte Öffnung zu meinem Paradies befindet. Wenn ein Mann lange genug mit mir spielt oder mich auch nur ein wenig leckt, öffnen sich meine Lippen ganz automatisch. Feuchtigkeit tritt aus. Manchmal so stark, dass alleine durch meine scharfen Gedanken schon Schlieren an meinen Schenkeln hinab laufen. Wie eine Schnecke hinterlasse ich dann Schleimspuren, wenn ich irgendwo sitze. Das war mir früher immer peinlich. Heute begreife ich es als eine besondere Begabung.

      Mein sich schnell bildender Mösenschleim führt dazu, dass bei mir jeder Schwanz rein flutscht. Ich hatte noch nie Schwierigkeiten, auch wenn ich sehr dicke Schwänze ‚verarbeiten’ musste. Auch große Sex-Spielzeuge passen gut in mich rein. Das hat schon manchen Mann zum Staunen gebracht.

      Diese Reaktion zeigt mein Körper aber erst seit wenigen Jahren. Dazu kam es, nachdem ich von meinem damaligen Chef über Wochen hinweg angemacht wurde, bis ich ihn ran ließ. Er warf mich auf seinen Schreibtisch, riss mir das Höschen vom Leib und fickte mich eine Viertelstunde lang wie ein Wahnsinniger durch. Dabei rieb er immer wieder meine gesamte Pussy. So lange bis ich kam. Und kaum war ich gekommen, ging das Ganze in die nächste Runde.

      Heute reicht es schon, wenn ich mit einem Finger auf meiner Klitoris spiele. Drücke dich dabei ein wenig zu stark, so kann es sein, dass ich bereits dadurch einen ziemlich nassen Orgasmus bekomme.

      Am vergangenen Wochenende waren wir mit dem Fahrrad unterwegs. ‚Wir’, das ist meine Clique. Mit der bin ich häufig unterwegs. Wir verstehen uns ziemlich gut. Egal ob Männer oder Frauen.

      In den zurückliegenden Jahren hat jeder schon mal mit jeder etwas gehabt. Man kennt sich also in und auswendig. Tom organisierte die Ausfahrt. Und just als wir losfahren wollten zog er einen Beutel hervor und rief sämtliche Frauen zu sich. Er griff tief in den Beutel und zog etwas hervor, das ich zunächst nicht einordnen konnte.

      Es stellte sich heraus, dass Tom über den Erotik-Versand japanische Liebeskugeln gekauft hatte. Einer jeden Frau gab er nun zwei Stück an die Hand. Wir sollten uns die Kugeln sogleich einführen und abwarten, was geschehen würde. Obergeil, was das für ein Bild war, als wir Frauen allesamt in die Knie gingen, unsere Radhosen heruntergezogen und uns mühevoll die japanischen Lustkugeln in die Mösen schoben.

      Aber, ein Hoch auf Tom! Die sodann folgenden Erlebnisse waren es allemal wert. Die Kugeln fühlten sich sehr anschmiegsam an. In den Kugeln klapperten kleine Kügelchen hin und her. Gleich als wir los fuhren merkte ich, dass mein Unterleib von den Kugeln in helle Aufregung versetzt wurde. Ich musste schon auf den ersten Metern meine Möse am Sattel reiben.

      Und nach einer längeren Fahrt über einen holprigen Feldweg kam es mir mittendrin. Ich stöhnte, bremste mein Fahrrad ab, stieg herunter, zog die Radhose ein Stück herab und stellte mich zum Fertigwichsen meiner unersättlichen Fotze in gebückter Haltung an den Feldweg. Es klapperte. Und die japanischen Lust-Kugeln rutschten aus mir heraus. Sie fielen auf den Weg.

      Meinen Freundinnen erging es nicht besser. Patrizia zum Beispiel musste sogar vom Rad steigen, sich hinter ein Gebüsch stellen und sich eine Minute lang die Möse hobeln.

      Ohne Kribbeln und Jucken am Genital ging es nicht mehr. Meine restlichen Freundinnen vollführten wahre Kunststücke, um nicht öffentlich wichsen zu müssen. Aber es half nicht. Auch sie kamen während der Fahrt über holpriges Gelände. Mann, war das genial!

      Ich sollte mir die Kugel wieder rein schieben und weiterfahren, sagte Tom. Ich probierte ist. Aber nach hundert Metern erwischte es mich erneut. Schon wieder ein Orgasmus. Und der Sattel klitschnass. Patrizia war noch schneller erregt als ich. Sie spritzte mitten beim Fahren ab, riss sich die Kugeln aus der Möse und warf sie ins Feld, weil sie es nicht mehr aushielt. Erst als wir alle die Kugeln in die Büsche geschleudert hatten, konnten wir den kleinen Ausflug ohne weitere Störungen fortsetzen.

      Es gibt Tage, da werde ich brutal geil. Dann müssen Männer ran. Ich brauche einen warmen harten Prügel zwischen meinen Beinen. Auch mein größter und dickster Vibrator reicht dann nicht mehr aus.

      Ich stehe auf große Schwänze. Je größer, desto besser.

      Es ist noch nicht lange her, da hat mir zum ersten Mal ein Mann seine Faust in meine Fotze geschoben. Am Anfang dachte ich, ich platze. Dann aber waren es Gefühle, die ich als unbeschreiblich bezeichnen möchte. Seit dieser Zeit komme ich mit kleinen Schwänzen überhaupt nicht mehr klar. Und die mittelmäßigen befriedigen mich nur kurz.

      Beim Aufreißen eines Mannes versuche ich mir schon vorab vorzustellen, wie sein edles Teil beschaffen ist. Manchmal greife ich ‚versehentlich’ dran. Wenn ich die Männer heiß gemacht habe, ergibt sich für mich ein ganz gutes Bild beim festen Griff an die Hose. Schaffe ich es nicht, das Objekt meiner Begierde im Voraus schon so heiß zu machen, dass er einen Steifen bekommt, dann muss ich mich auf meine Männerkenntnis verlassen.

      Und, liebe Leute, glaubt mir, ich liege leider nicht immer richtig. Ich hab schon große breitschultrige Kerle ausgepackt, die einen Oberkörper hatten, nachdem man sich Tage und Wochen lang sehnt. Nur als die Hose runter war, versteckte sich dahinter ein so kleines Ding, dass ich voller Enttäuschung abrückte und den Typen einfach stehen ließ.

      Den Dunkelhäutigen sagt man ja nach, dass sie besonders große Schwänze haben. Auch da hab ich schon voll daneben gegriffen. Wenn ich trotzdem auf den Typen stehe, dann versuche ich mich wenigstens auf sein Gesicht zu setzen und mich auslecken zu lassen. Die Geschickten schaffen es, mich auf diese Weise ausreichend zu befriedigen. Aber auch hier gibt es Loser ohne Ende.

      Also nochmal: wenn ich geil bin, dann brauche ich Fleisch. Es hilft nichts. Dann muss ich gefickt werden. Voll rein. Und möglichst tief. Aber die zweite Runde, die verbringe ich gerne damit, mich schön langsam lecken zu lassen.

      Vor einiger Zeit, es war noch Winter, erhielt ich Besuch von einer Freundin. Sie ist ganz ähnlich drauf wie ich. Wir gehen gerne mal gemeinsam auf Tour. Wir haben auch schon manche Kerle abgeschleppt und sie gemeinsam vernascht. Vor einiger Zeit, wie schon gesagt, klingelt es bei mir und an der Tür steht meine Freundin Rosie.

      Rosiges Gesicht, rosige Wangen, ziemlich große Möpse, endlos lange Beine, und immer feucht dazwischen. Rosie ist die geile Weiblichkeit in Person. Kaum hatte ich die Türe geöffnet, saß sie schon mit ihrem kurzen Kleidchen, Beine breit, auf meinem Sofa, die rechte Hand an ihrer Möse. Sie rief mich zu sich und konnte es kaum mehr abwarten.

      Aus ihrer Handtasche holte sie ein Buch hervor. Das Buch war voll mit Schweinereien. Was soll ich sagen? Überschrift: Kamasutra! Ich habe mich zuvor noch nie mit Kamasutra beschäftigt. Ich kenne auch die philosophischen Hintergründe nicht. Ich kann nur das wiedergeben, was ich auf den Bildern gesehen habe. Geile Schweinereien!

      Rosie hatte einige Zettel in das Buch gelegt. Nun schlug sie eine Seite nach der anderen auf, an der sie die Zettel eingelegt hatte.

      „Sag mal, was hältst du davon, wenn wir losziehen, um uns ein paar Kerle aufreißen und mit denen die Stellungen aus diesem Buch durchgehen?“

      “Ist mal ne coole Idee!“, mehr fiel mir dazu nicht ein.

      “Schau doch mal,“ rief

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