800 Seiten Sommer, Sonne, Spaß am Sex. Conny van Lichte

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800 Seiten Sommer, Sonne, Spaß am Sex - Conny van Lichte

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mir das Bild an. In einem Knäuel von Armen und Beinen steckte tatsächlich ein dicker weißer Schwanz eines bleichen Asiaten in der behaarten Möse einer ebenso weißen Asiatin. Das einzige, das ich dem Bild entnehmen konnte war, dass der Schwanz in der Fotze steckte. Aber nicht was man tun musste, um sich so fürchterlich die Beine zu verknoten.

      “Glaubst du nicht, dass wir die Jungs einfach nur zum ficken aufreißen sollten? Wenn wir versuchen mit denen dieses Bild hier nachzubauen, müssen wir doch allesamt zum Arzt!“

      Rosie kicherte. “Ich würde gerne mal den Arzt holen, wenn einer in mir steckt. Muss ein witziges Gefühl sein.“

      “Beschreie das nicht. Das kann auch ganz schön peinlich werden.“

      Rosie steckte sich unbekümmert wieder zwei Finger in ihre Möse und blätterte um. Das nächste Bild ging über zwei Seiten. Links ein Typ im blau-goldenen Morgenmantel, ein ganz schön dickes Ding vor sich her tragend. Und auf der anderen Seite eine dünne japanische Frau, ebenfalls im blau-goldenen Morgenmantel. Beine breit. Möse weit offen. Sie fasste ihn mit beiden Händen an den Eiern. Er begrabschte ihre Titten.

      “Siehst du, die können auch ganz normalen Sex praktizieren“, sagte ich.

      Rosie holte sich in der Zwischenzeit durch schnelles Rubbeln einen runter. Sie stöhnte. Später sah ich, dass ihr Fotzenschleim mein schönes neues Sofa benetzt hatte. Eine breite Schleimspur zeugte von Rosies nimmersatter Lust.

      “Jetzt sei kein Spielverderber und zieh dich schon an. Ich hab ne Idee, wo wir Jungs für solche Spiele aufreißen könnten.“

      O. k., wieso nicht, dachte ich und legte mir ein Mäntelchen über, stieg in meine hochhackigen Schuhe und machte mich bereit für das Abenteuer. Dabei, das will ich gerne gestehen, war ich ziemlich heiß geworden. Ich brauchte heute dringend noch einen Kerl.

      Rosie schleppte mich in eine Sushi-Bar.

      “Der Trick geht wie folgt: Hier kommen Kerle her, die sich mit der japanischen Kultur beschäftigen. Und gleich um die Ecke ist ein Fitnessstudio. Vielleicht haben wir Glück und treffen welche an, die gut gebaut sind und über die japanischen Praktiken Bescheid wissen.“

      “Das glaubst du doch selber nicht. Leute, die ins Fitnessstudio gehen und dann auch noch Kamasutra beherrschen, wo gibt's denn so was?“

      “Jetzt sei doch nicht so! Denk positiv!“

      Im Doppelpack waren wir ganz schön auffällig. Die Jungs drehten sofort ihre Köpfe, als wir hereinkamen. Wir setzten uns auch so, dass uns jeder sehen musste, egal ob er schon in der Sushi Bar saß oder erst noch herein kam. Man konnte sich von unserem Platz aus auch sofort einen hervorragenden Überblick verschaffen.

      In der ersten Viertelstunde tat sich nichts. Wir saßen rum und genossen ein paar der Reisrollen, die auf dem üblichen Förderband an uns vorbei fuhren. Die Brötchen schmeckten gut. Aber wir waren ja wegen der Männer hier.

      Während Rosie immer wieder zwischen ihre Beine griff und sich einen Finger rein steckte oder ihren Kitzler rubbelte, versuchte ich genau das zu vermeiden. Denn ich wusste, wenn ich damit anfing, dann brauchte ich auch unmittelbar danach den fetten Ständer eines Kerls zwischen den Beinen.

      Plötzlich ging die Tür auf. Herein kamen zwei groß gewachsene, breitschultrige Typen. Beide im dunklen Anzug. Beide der Figur nach Bodybuilder. Der Rest passte eher zu Bankern. Rosie zwinkerte ihnen unmissverständlich zu. Die Typen begriffen sofort und kamen an unseren Tisch.

      “Sind hier noch zwei Plätze frei?“, fragten sie.

      “Saublöde Frage! Hätte ich sonst gezwinkert? Ich bin feucht zwischen den Schenkeln! Setzt euch.“

      Wahrscheinlich dachten die beiden, sie hätten sich verhört. Zumindest gingen sie nicht auf Rosies Bemerkung des Feuchtseins ein. Kaum saßen die beiden am Tisch, legte Rosie bereits eine Hand zwischen die Beine ihres Nebensitzers. Der schaute seinen Mitstreiter mit großen Augen an.

      „Mein lieber Schwan, die Damen seid ja geil“, bemerkte der von Rosie begrabschte Typ.

      “Das kannste aber wissen! “, gab Rosie zurück, “mal ne einfache Frage: kennt ihr euch im Kamasutra aus?“

      “Auskennen wäre zu viel gesagt. Ich hatte mal ne Freundin, die praktizierte das mit mir ein halbes Jahr lang“, erwähnte der, zwischen dessen Schenkeln Rosie wühlte.

      Siehst, was hab ich dir gesagt, hier gibt es noch Männer, die sich mit so etwas auskennen.“

      Ich nickte bedächtig und ließ meine Hand ebenfalls zwischen die Beine meines Nebensitzes wandern. Der hatte längst eine Latte. Das merkte ich sofort. Und wenn mich nicht alles täuschte, dann gehörte er zu den Großen.

      “Ich finde, wir sollten uns hier nicht mehr allzu lang aufhalten. Mir ist es so heiß in meiner Möse. Ich brauch jetzt Frischfleisch!“, sagte Rosie lauthals in den Raum hinein.

      Die beiden Männer blickten sich mit großen Augen an. Sie lächelten und standen sofort artig auf, als Rosie das Zeichen zum Gehen gab. Wir ließen keinen Zweifel daran, dass Rosie fahren würde. Rosie steuerte zielgerichtet ihre Wohnung an. Wir stiegen aus und rannten beinahe die beiden Stockwerke bis zu ihrer großen Wohnung hinauf. Rosie schloss auf. Wir schubsten die beiden Jungs in Richtung von Rosies riesigem Wohnzimmer. Sofort begannen wir, die beiden Männer von ihren Anzügen zu befreien.

      Mein Volltreffer hieß Robert. Genauso wie sein Kumpel war er ein Geschäftsführer einer Sicherheitsfirma. Deshalb der Anzug. Deshalb aber auch der Körperbau. Kaum war alles abgestreift, stand ein großer breitschultriger Mann vor mir - mit riesigen Oberarm- und Oberschenkelmuskeln. Dazwischen ein ganz ansehnliches Glied.

      Er zog mir ebenfalls die Kleidung vom Leib. Alsbald standen wir uns nackt gegenüber. Rosie hatte einen ganz ähnlichen Typen erwischt. Auch breite Schultern, überall Muskeln und ein kürzeres, aber dafür um so dickeres Glied. Beide Männer, um die 30 Jahre, waren bereits bereit zum Schuss.

      Rosie holte ihr Buch und schlug eine Seite auf. Sie wollte unbedingt von hinten gefickt und dabei wie eine Schubkarre durch die Gegend geführt werden.

      Das war ganz und gar nicht meine erhoffte Art von Sex. Ich ließ mich erst mal vor meinem Gespielen auf die Knie sinken und nahm seinen Schwanz gierig in den Mund. Der musste schon noch ein wenig härter werden, wenn er es mit mir aufnehmen wollte.

      Ich hatte aber in doppelter Hinsicht Glück. Durch mein Blaskonzert wuchs der Schwanz zum einen noch mal beträchtlich. Zum anderen wurde er eisenhart. Als ich dachte, es wäre genug, legte ich mich über die Lehne von Rosies weißem Ledersessel und streckte meinem Gespielen meinen Arsch und meine längst weit geöffnete Fotze entgegen.

      Robert nahm die Einladung sofort an, stellte sich hinter mich und rammte sein Glied bis zur Wurzel in mich hinein. Was für ein tolles Erlebnis. Endlich bekam ich das längst erhoffte warme Fleisch zwischen die Schenkel. Warmes hartes Fleisch.

      Robert fickte mich schön langsam, während er mit beiden Händen meinen Arsch erfasste und seine Finger in meinen Knackarsch hinein krallte. Er zog nun seinen Schwanz vollständig aus mir heraus, bevor er ihn wieder rein schob. Das ging so ein paarmal bis ich merkte, dass

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