800 Seiten Sommer, Sonne, Spaß am Sex. Conny van Lichte
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Ich sage darauf hin nichts mehr sondern kuschle mich eng an ihn. Nicht ohne dabei seinen Schwanz in die Hand zu nehmen. Er fühlt sich auch im schlappen Zustand angenehm an. Und ich denke mal, dass er in Kürze wieder auferstehen wird.
Es geht weiter
Es ist, wie ich vermutet habe. Zehn Minuten später steht Peters Schwanz wieder wie eine Eins. Er richtet sich zwischen meinen Beinen auf, schnappt sich mein linkes Bein und reißt es in die Höhe, kniet sich vor meinen Schoß, sein linkes Knie neben meinem Becken, und drück seinen Schwanz bis zum Anschlag in mich hinein.
Ich bin ausgefüllt bis zum äußersten. Nichts passt mehr hinein. Nur Peters Schwanz und meine unstillbare Lust. Er klatscht sein Becken gegen meinen Schoß. Seine Eier ebenfalls. Mann wie geil, wie geil, wie geil.
Die Stöße bringen meinen Kitzler zum vibrieren.
Ich komme schon wieder.
Es läuft und läuft.
Längst sind die Matratzen durchnässt.
Peter hält sich an meinem senkrecht nach oben gestreckten Bein fest, beißt in meine große Zehe und fickt mich auf Teufel komm raus. Ich habe das Gefühl schreien zu müssen. Der Biss in meinen Zeh ist Geil. Das muss ich mir merken.
Ich will schreien: Seht her, ihr Leute auf dieser Welt, so wird eine Frau richtig gefickt!
Das ist es was eine Frau will.
Ich habe das große Los gezogen, schaut mich an!
Peter stößt mich mehrere Minuten lang. Sein Körper ist so gut durchtrainiert, dass er mit seinen kräftigen Stößen nicht nachlassen muss. Ich werde durchgerüttelt und durchgeschüttelt.
Ich werde endlich so gefickt, wie ich es mir immer erträumt habe.
Ich werde genommen.
Durchgenommen.
Durchgefickt.
Gebraucht.
Gefickt als sein Lustobjekt.
Dabei empfinde ich umgekehrt. Er ist mein Lustobjekt.
Ich muss es ihm ja nicht auf die Nase binden.
Ich zähle längst nicht mehr mit, wie oft ich komme. Es passiert ständig.
Auch Peter kommt an seinen Punkt.
Er zieht seinen Schwanz aus meiner Fotze, nimmt ihn in die Hand, drückt ihn etwas zusammen und feuert mir eine volle Ladung ins Gesicht. Sie fliegt über meinen gesamten Körper hinweg direkt zwischen meine Augen. Abgeschossen vom geilsten Schwanz der Welt.
Ich komme schon wieder.
Nur deshalb.
Peter kniet über mir und wichst die Sahne aus seiner Eichel. Noch zwei oder dreimal spritzt er. Dann kommen nur noch Tropfen. Ich habe längst meine rechte Hand auf meiner Klitoris und reibe wie ein wildes Tier.
Mit einem letzten lang gezogenen Schrei kommt es mir ein letztes Mal.
“Wenn du ihn in zehn Minuten vorsichtig in den Mund nimmst, dann können wir sicherlich noch eine dritte Runde dranhängen“, flüstert mir Peter ins Ohr.
Mal sehen, ob ich die zehn Minuten überhaupt aushalte.
Feucht
* 2 *
Erotische Erlebnisse einer reifen Frau (MILF)
Eine erotische
Geschichte
von
Conny van Lichte
Connys Bitte
Conny bat mich kürzlich, mal aufzuschreiben, was mir in den letzten Jahren Geiles mit Männern wiederfahren ist. Gott sei Dank hatte ich nur tolle Erlebnisse. Zumindest seit ich meinen Exmann verlassen habe und endlich auf eigenen Beinen stehe.
Wir sprachen neulich in einer schummrigen Bar über dieses Thema. Ich plauderte ein wenig aus dem Nähkästchen. Conny lief heiß. Am Ende bat sie mich, meine besonders geilen Erlebnisse zu notieren. Erst wollte sie zwar, dass ich sie ihr erzähle. Das funktionierte aber nicht. Denn plötzlich merkte ich, dass es da ein paar Details gab, über die ich nicht sprechen konnte. Ich würde einen roten Kopf bekommen oder gar nicht wissen, wie ich mich ausdrücken sollte.
Allerdings habe ich sofort begriffen, dass es mir leicht fällt meine erotischen Erlebnisse aufzuschreiben wenn ich alleine bin und ein Glas Rotwein neben mir steht. Das reicht noch nicht ganz. Ich muss zudem meinen Vibrator in Griffnähe liegen haben. Denn beim Niederschreiben von so manch einem Erlebnis wird es mir so heiß, dass ich ihn unbedingt anwenden muss.
Ich will auch gerne verraten, dass ich beim Schreiben nur mein Hauskleid oder ein langes Shirt trage - und nichts darunter. Manchmal wandert meine rechte Hand in den Schoß. Ich werde ziemlich leicht feucht. Ich wühle dann in mir. Reibe auf meiner Klit. Bis ich komme. Erst danach kann ich wieder schreiben.
Ich – die Milf
Letzten Monat wurde ich bin 45 Jahre alt. Damit könnte man mich als MILF bezeichnen. Der Ausdruck stammt aus dem Englischen. Dort lautet er ungekürzt ‚Mom I’d Liket o Fuck’, also: die Mutter, die ich gerne ficken würde. Ich kann mit diesem Ausdruck leben. Schließlich will ich wahrlich gerne gefickt werden. Und wenn die Männer ok sind, dann steht dem Ansinnen schließlich nichts im Wege.
Die Falten sind schon lange da. Aber meine Schenkel sind noch glatt und ebenmäßig. Ich bilde mir auch ein, dass mein Po noch keine Dellen aufweist. Meine Brüste sind straff, groß und melonenförmig. Ich spiele gerne mit ihnen. Meine Brustwarzen sind sehr empfindlich. Und stehen sofort ab, wenn ich an etwas Scharfes denke. Sie versetzen mich sogar in absolute Verzückung, wenn ich so hart gefickt werde, dass sie heftig hin und her schwingen.
Meine langen Haare habe ich blond gefärbt. Eigentlich sind sie brünett. Aber ‚blond’ funktioniert eben besser bei den Männern. Mit einem Meter sechsundsiebzig bin ich ziemlich groß geraten. Das ist für mehr als die Hälfte der Männerwelt bereits ein Ausschlusskriterium. Denn wenn ich mal besonders auftrumpfen will, muss ich hochhackige Schuhe tragen. Und die Kerle, mit denen ich unterwegs bin, sollen bitteschön größer sein als ich.
Ich sorge regelmäßig dafür, dass meine langen schlanken Beine gebräunt sind. Im Sommer lege ich mich manchmal stundenlang in die Sonne. Im Winter verbringe ich einige Zeit im Solarium.
Am besten komm ich aber mit dem Teil zwischen meinen Beinen zurecht. Nicht jede Frau tickt so. Ich habe Freundinnen, die mögen ihre Mösen überhaupt nicht. Das kann ich von mir nicht behaupten. Die Natur