Das süße Gift des Geldes. Bhavya Heubisch
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Читать онлайн книгу Das süße Gift des Geldes - Bhavya Heubisch страница 18
„Und, tätest auch gern heiraten?“
„Wenn der Richtige kommen würd, dann schon. Stark müsst er sein. Und groß. Und reich.“
Adele ergriff Rosas Hand und küsste ihre Fingerspitzen. „Mir hat schon zwei Mal einer einen Antrag gemacht. Aber heiraten will ich nicht. Die Männer sind mir fad.“
„Mich hätt der Sohn vom Goldenen Stern fast einmal rumgekriegt. Aber dann hab ich mir gedacht, dass vielleicht noch ein Besserer kommen könnt.“
Sie kicherten über die Männer und schliefen eng umschlungen ein.
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