Träume - Spiegel der Seele, Krankheiten - Signale der Seele. Reinhold Ruthe

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Träume - Spiegel der Seele, Krankheiten - Signale der Seele - Reinhold Ruthe

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       Schmerzhafte Krisen – wie gehen wir damit um?

       VII. Die Persönlichkeit des Asthmatikers

       Der Atem

       Luft und Atem in Redensarten

       Was beim Asthmaanfall geschieht

       Die unterschiedlichen Formen des Asthmas

       Was den Asthmatiker kennzeichnet

       Asthma und Ehebruch – ein Fallbeispiel

       Fragen zur Selbstprüfung

       Fragen an Eltern von Asthma-Kindern

       VIII. Die Persönlichkeit des Herzinfarktgefährdeten

       Risikofaktoren

       Lebensstil und Organwahl

       Die Verkalkung von Herzkranzgefäßen

       Lebensstil und Managerkrankheit

       Seelsorge an Managerkranken

       IX. Die Persönlichkeit des Magenkranken

       Der Pantoffelheld – ein Fallbeispiel

       Der Lebensstil der Ulkus-Persönlichkeit

       Wie ist die Geschwürbildung zu erklären?

       Magengeschwür oder: Ich habe mein Bestes getan

       Magengeschwürkranke in der Statistik

       Erwartungsangst und Magengeschwüre

       Sympathikotoniker und Vagotoniker

       Die Selbstzerfleischung

       Fragen zum Nachdenken

       X. In Beziehungen leben – streiten lernen

       Elf Denkanstöße

       XI. Krankheit als Chance

       Glaube: vorbeugend und heilend

       Leid und Krankheit als Heim-Suchung

       Selig sind, die da Leid tragen

       Der aktive Kranke

       Auf unsere Reaktion kommt es an

       Trost im Leben und im Sterben

       XII. So, wie ich bin, bin ich gut genug

       Selbstannahme als Schlüssel zum Gesundwerden

       Literaturhinweise

       Stichwortverzeichnis

      Reinhold Ruthe

      Träume –

       Spiegel der Seele

      Wie Sie Ihren Träumen auf die Spur kommen

      2. Auflage 2007

      © 2004 by Joh. Brendow & Sohn Verlag GmbH, Moers

      Satz: Satzstudio Hans Winkens, Wegberg

       www.brendow-verlag.de

      »Ein ungedeuteter Traum ist wie ein ungeöffneter Brief«, heißt es im Talmud. Könnte es nicht auch sein, dass Gott uns in Träumen Briefe schreibt, die wir ungelesen liegen lassen? Viele Menschen, auch Christen sind skeptisch.

      »Träume sind Schäume!« sagen sie

      »Träume sind verwirrende Gedankenfetzen!«

      »Träume sind nächtliche Ergüsse ohne Sinn und Verstand!«

      Liegt diese Skepsis daran, dass im Traum Zeit und Raum, Gegenwart und Vergangenheit, Kindheit und Erwachsensein, bekannte

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