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/ komm ich im Gebet. / Deine Hände werden tragen, / wenn es nicht mehr geht. Refrain

      3 Deine Nähe darf ich spüren, / bei dir hab ich's gut. / Herr, du kannst mich sicher führen, / machst mir wieder Mut. Refrain

      Text, Melodie und Satz: Werner Arthur Hoffmann 1991

      © Gerth Medien

      Psalm 36

      2 Was deine Güte ist, lehr mich begreifen, / und deine Wahrheit mach mir bekannt, / denn ich verstehe nichts, wenn du es mir nicht sagst. Refrain

      3 Täglich umgeben mich Worte und Stimmen, / aber ich höre gar nicht mehr hin, / denn deine Stimme höre ich nicht mehr heraus. Refrain

      4 Wenn ich nichts hören kann, hilf mir dich rufen; / hilf mir dich hören, wenn du mich rufst; / hilf mir gehorchen, wenn du mich berufen willst. Refrain

      5 Dein Flügelschatten ist unsre Bewahrung; / aus deinem Leben leben wir auch; / und wir erkennen erst in deinem Licht das Licht. Refrain

      Text: Gerhard Valentin 1965

      Melodie und Satz: Herbert Beuerle 1965/​1984

      © Strube

      Psalm 57

      2 Ich flüchte zu dir, Gott, ich berge mich in dir, / du bist mein Rückzugsort und Hilfe find ich hier. / Ich bin getroffen, Gott, von Lüge, Streit und List, / doch bei dir darf ich sicher ruhen, / bis der Sturm vorüber ist. Refrain

      3 So vieles gibt es, das mich zu verschlingen droht, / ich glaub und hoffe doch auf neues Morgenrot. / An jedem neuen Tag geh ich in deinem Licht, / und einmal wird es sicher Wahrheit, / Gott: Ich schaue dein Gesicht. Refrain

      Text und Melodie: Dietmar Fischenich 2006

      Satz: Johannes P. Müller 2006

      © Dehm-Verlag

       Wenn ihr dann zu mir ruft,

       wenn ihr kommt und zu mir betet,

       will ich euch erhören.

       Wenn ihr mich sucht, werdet ihr mich finden.

       Ja, wenn ihr mich von ganzem Herzen sucht,

       will ich mich von euch finden lassen.

       Das verspreche ich euch.

      Jeremia 29,12 – 14 (Hfa)

      Psalm 95

      2 |: Er ist Gott, Gott für uns. Er allein ist letzter Halt :|: Unsichtbar, doch gegenwärtig, Höhen, Tiefen, sie sind sein :|

      3 |: Ja, er heißt: »Gott für uns«; wir die Menschen, die er liebt :|: Darum können wir ihm folgen, können wir sein Wort verstehn :|

      4 |: Wir sind taub, wir sind stumm, wollen eigne Wege gehn :|: Wir erfinden neue Götter und vertrauen ihnen blind :|

      5 |: Dieser Weg führt ins Nichts und wir finden nicht das Glück, :|: graben unsre eignen Gräber, geben selber uns den Tod :|

      6 |: Menschen, kommt, singt dem Herrn, ruft ihm zu, der uns befreit :|: Singend lasst uns vor ihn treten, mehr als Worte sagt ein Lied :|

      Text: Diethard Zils 1972/​1974

      Melodie (nach einer jüdischen Tanzmelodie 1935): Sarah Levi-Tanay 1944

      Satz: Thomas Albus 1994

      © Text: Bosse

      © Melodie: RN Sarah Levi-Tanay

      © Satz: Strube

       Christus, du kommst in mein Herz

       Und holst mich aus der Enge in die Weite.

       Mit dem Geist deiner Worte

       Und mit der Glut deiner Liebe

       Verwandelst du mein Herz in Freude.

      Peter Helbich, Von dir will ich nicht lassen,

      Gütersloher Verlagshaus, Gütersloh

      Psalm 98

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