Bibel dir deine Meinung. Arno Backhaus

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Bibel dir deine Meinung - Arno Backhaus

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Institut bedankt sich für den Fund, weist aber die Diagnose des Hebräers mit dem Verweis auf die eigenen noch folgenden Untersuchungen als Humbug zurück.

      Drei Wochen später bekommt der Hebräer Nachricht von dem Institut, dass ihre Experten zu dem gleichen Ergebnis gekommen seien wie der Hebräer und wie er das denn direkt vor Ort diagnostizieren konnte.

      Der Hebräer antwortet darauf: „Die Mumie hatte noch einen Zettel in der Hand. Darauf stand: Setze alles auf Goliath!“

      Ein Student in einem Predigtnachgespräch: „Ob es das ewige Leben wirklich gibt, Herr Pfarrer, werden wir hier nicht entscheiden. Also sterben wir erst einmal. Und dann reden wir weiter.“

      Einem reichen Mann wurde mitgeteilt, dass er nur noch wenige Tage zu leben hatte. Seine größte Sorge war nicht das Sterben, sondern der hinterlassene Reichtum. Er schüttete sein Herz vor Gott aus und der Herr gestattete ihm, (ausnahmsweise) einen Koffer in den Himmel mitzubringen. Der Mann war überglücklich und wies seinen finanziellen Berater an, Goldbarren bereitzustellen. Kurze Zeit später starb er und wurde von Petrus an der Himmelstür begrüßt: „Herzlich willkommen. Leider können Sie Ihren Koffer nicht mit hineinnehmen.“

      „Aber Gott hat mir eine Sondergenehmigung für diesen Koffer erteilt“, protestierte der Mann. Petrus bat den Mann, den Koffer zu öffnen. Als er die Goldbarren sah, sagt er: „Straßenpflaster!? Sie haben Straßenpflaster mitgebracht!!!“

      (Offenbarung 21,21 „Und die zwölf Tore waren zwölf Perlen, je eines der Tore war aus einer Perle, und die Straße der Stadt reines Gold, wie durchsichtiges Glas.“)

      Fritzchen möchte beim Pfarrer beichten: „Ich habe begehrt meines Nächsten Weib, Herr Pfarrer.“ Irritierte Rückfrage: „Was hast du? Du bist doch gerade acht Jahre alt!“ – „Ja, aber unsere Nachbarin kocht einen viel besseren Pudding als meine Mutter. Wenn Sie den probieren würden, könnten Sie auch nicht widerstehen, Herr Pfarrer.“

      „Warum waren Frauen die Ersten, die Jesus nach seiner Auferstehung begegnet sind?“

      „Damit sich die Botschaft schneller rumspricht“

      Ein junger Mann eilt völlig entrüstet an einem großen Wallfahrtsort durch die Menge und schreit: „Jetzt kann ich laufen, jetzt kann ich laufen!” Nach einigen erfolglosen Versuchen gelingt es dem Pfarrer ihn anzuhalten und die Frage zu stellen: „Ist denn ein Wunder an dir geschehen?” „Neee, mein Fahrrad ist geklaut worden!”

       LESEN UND VERSTEHEN

      Überheblich

      Das musste ja so kommen!

      Das hätte ich ihm gleich sagen können!

      Warum hat er auch nicht gehört!

      Typisch!

      Ich sehe was, was du nicht siehst!

      Siehste!

      Na klar, das passt zu ihm!

      Lass ihn doch, wenn er's nicht anders will!

      Ätsch!

       Überhebliche Menschen sind unsympathisch und bereiten anderen Kopfzerbrechen.

       Überheblich – aber vergeblich.

       Einer hat sich übergeben, sein Leben an die Menschen übergeben im Stall.

       Am Kreuz übergeben, dass wir überleben.

       Einer hat sich den Kopf zerbrochen, wie er unser zerbrochenes Herz wieder heilt.

       Der ist von seinem hohen Standard abgegangen und ist für uns Mittelmaß geworden.

       Der wollte für unsere Lebensmitte das Maß sein, Lebensmittel. Typisch Jesus. Einfach für uns gestorben, dabei war das gar nicht so einfach – selbst für Jesus war es nicht so einfach!

      Eine Hummel kann nach den Gesetzen der Aerodynamik bei 0,7 cm2 Flügelfläche und 1,2 Gramm Gewicht unmöglich fliegen, aber sie achtet nicht darauf und … fliegt!

      Nach den Gesetzen der Schwerkraft kann kein Mensch über Wasser laufen. Aber Jesus kümmert sich nicht um die Gesetze der Schwerkraft und läuft über Wasser.

      Was Hummeln können, kann Jesus auch!

       (Matthäus 14,22 - 33)

      Der Lehrer fragt in der Schule: „Meine Kinder, was müssen wir tun, damit uns Gott unsere Sünden verzeiht?“ Ein Schüler hebt den Finger: „Erst einmal sündigen!“

      Nach vielen Jahren sah Gott wieder einmal auf die Erde. Die Menschen waren verdorben und gewalttätig und er beschloss, sie zu vertilgen, genauso wie er es vor langer, langer Zeit schon einmal getan hatte.

      Er sprach zu Noah: „Noah, bau mir noch einmal eine Arche aus Zedernholz so wie damals: 300 Ellen lang, 50 Ellen breit und 30 Ellen hoch. Ich will eine zweite Sintflut über die Erde bringen. Die Menschen haben nichts dazugelernt. Du aber gehe mit deiner Frau, deinen Söhnen und deren Frauen in die Arche und nimm von allen Tieren zwei mit, je ein Männchen und ein Weibchen. In sechs Monaten werde ich den großen Regen schicken."

      Noah stöhnte auf; musste das denn schon wieder sein? Wieder 40 Tage Regen und 150 unbequeme Tage auf dem Wasser mit all den lästigen Tieren an Bord und ohne Fernsehen! Aber Noah war gehorsam und versprach, alles genau so zu tun, wie Gott ihm aufgetragen hatte. Nach sechs Monaten zogen dunkle Wolken auf und es begann zu regnen. Noah saß in seinem Vorgarten und weinte, denn da war keine Arche.

      „Noah!", rief der Herr. „Noah, wo ist die Arche?"

      Noah blickte zum Himmel und sprach: „Herr, sei mir gnädig."

      Gott fragte abermals: „Wo ist die Arche, Noah?"

      Da trocknete Noah seine Tränen und sprach: „Herr, was hast du mir angetan? Als Erstes beantragte ich beim Landkreis eine Baugenehmigung. Die dachten zuerst, ich wollte einen extravaganten Schafstall bauen. Die kamen mit der ausgefallenen Bauform nicht zurecht, denn an einen Schiffbau wollten sie nicht glauben. Auch deine Maßangaben stifteten Verwirrung, weil niemand mehr weiß, wie lang eine Elle ist. Also musste mein Architekt

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