SM - 37 Geschichten aus der Welt der Subs und Doms, der Gespielinnen und ihrer Herren. Fabienne Dubois

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SM - 37 Geschichten aus der Welt der Subs und Doms, der Gespielinnen und ihrer Herren - Fabienne Dubois

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werde dich jetzt ausziehen. Gleich danach stoßen meine Freunde zu uns. Wir werden dich so lange gebraucht, bis wir keinen Spaß mehr an dir haben.“

      Das kurze Kleid wurde ihr brutal über den Kopf gezogen. Sie stand nackt, nur mit ihren Schuhen bekleidet, im Raum. Trug weiterhin die Augenbinde.

      Schritte erklangen. Meike wurde von mehreren Händen wortlos gepackt und fortgezogen. Bis man sie hart gegen eine Tischkante drückte. Man zerrte sie rückwärts auf den Tisch. Sie musste sich mit dem Rücken darauf legen, so dass ihre Beine über die Kante herab hingen. Ihre Hände wurden mit Seilen gefesselt und jeweils an ein Tischbein gebunden. So lag sie mit weit ausgebreiteten Armen zur Präsentation und Benutzung bereit.

      Plötzlich packte jemand ihre Füße, stemmte ihre Beine hoch in die Luft und spreizte sie dabei weit auseinander. Kurz darauf drang hart ein Schwanz tief in sie ein. Sofort begann der Mann mit heftigen Stößen. Meike stöhnte. Ihre Lust war schon wieder auf dem Weg zum Siedepunkt. Eine fremde Hand tastete nach ihrer rechten Hand und legte ihr einen prallen Schwanz hinein.

      Meike wurde angedeutet, dass sie den Schwanz umfassen und dabei wichsen sollte. Ihre Hände waren an den Handgelenken gefesselt. Sie konnte kaum eigene Armbewegungen durchführen. Die Hand selbst konnte den Schwanz bestens greifen.

      Der Mann begann mit heftigen Stoßbewegungen. Meike hielt den Schwanz umklammert. Der Mann stöhnte als sich seine Vorhaut unter Meikes Griff hin und her bewegte.

      Auch ihre linke Hand bekam einen dicken prallen Schwanz zu fassen, den sie auf dieselbe Art festhielt und somit wichste.

      Jemand kletterte zu ihr auf den Tisch. Meike hatte keine Ahnung was um sie herum geschah. Aber das Ausgeliefertsein bereitete ihr große Lust. Der, der zu dir hoch geklettert war, schlug dir nun mit einem halbsteifen Schwanz ins Gesicht. Mal auf die linke Backe, mal auf die rechte Backe. Der Schwanz wurde dabei größer und schwerer. Bis der Schwanz ganz steif war.

      Dann drückte der Mann den prallen Ständer brutal gegen Meikes Lippen. Meike öffnete weit ihren Mund, nahm den Schwanz auf. Der Unbekannte stieß in sie hinein. Sie bemühte sich nach Kräften, den Schwanz noch tiefer aufzunehmen.

      Sie wurde gefickt, wichste selbst zwei Schwänze und bekam zusätzlich einen Schwanz in ihren Mund gerammt. Sie empfand große Geilheit. Hätte geschrien, wenn ihr Mund nicht so voll gewesen wäre.

      Der Schwanz des Mannes, der ihren Mund fickte, wurde immer größer. Meike bekam erhebliche Schwierigkeiten, nicht erbrechen zu müssen. Der Mann merkte das. Trotzdem trieb er seinen Kolben in ihren Rachen. Sie wollte sich auf keinen Fall blamieren, atmete durch die Nase, schaffte es, den dicken fetten Schwanz bis zum Anschlag aufzunehmen. Bis das dicke Ding zu zucken begann.

      Meike konnte sich nicht wehren. Wollte es nicht. Wollte sich benutzen lassen, um Männern Lust zu gewähren. Wollte dabei selbst ihre Lust ausleben.

      Der Mann kam. In einem warmen Strahl schoss er seine Sahne in sie hinein. Meike hustete, der Samen lief aus ihrem Mundwinkel. Viel von seinem Samen schluckte sie aber auch.

      Als der Mann abgespritzt hatte, wurde sein Schwanz sofort schlapp. Er zog ihn aus ihrem Mund heraus und schlug mit ihm erneut auf ihre Wangen ein. Es klatschte und spritzte, weil er noch immer Samen abgab.

      “Das ist geil, absolut geil“, schrie derjenige, der Meike mit tiefen Stößen in ihre Fotze fickte. Er zog nun auch seinen Schwanz aus ihr heraus und spritzte ihr auf den Bauch.

      Die beiden Männer, die bislang in ihre Hände pumpten, entzogen sich ihrem Griff. Man löste ihre Handfesseln. Jemand trug Meike vom Tisch weg und setzte sie so ab, dass sie mit ihrem Hinterteil auf dem Schoß und dem Bauch eines der beiden Männer lag. Der Mann, der es sich auf einem flauschigen Teppich auf dem Boden bequem gemacht hatte, nahm sofort seinen Schwanz und versuchte, ihn ihr in die Rosette zu stecken. Meike griff hinter sich, verteilte etwas von den auf ihrem Körper klebenden Lustflüssigkeiten um ihre Rosette herum, um den Samen und ihr eigenes Ejakulat als Gleitmittel zu verwenden.

      Der Schwanz des Mannes war sehr hart. Dafür aber nicht besonders dick. Er fand seinen Weg auf schmerzlose Weise direkt in Meikes Darm hinein. Kaum steckte er in ihr, wurde sie schon wieder weit gespreizt. Ein zweiter Mann kam von vorne. Er setzte seinen Schwanz an ihrer Möse an, drückte ihn weit hinein und fickte sie in ihre Fotze. Er stieß in harten schnellen Stößen in sie hinein. Derjenige, der unter dir lag, musste nichts tun; die Stöße seines Fickpartners reichten für ihn aus, um ebenfalls das Gefühl des Stoßens zu erleben.

      Meike schrie vor Geilheit. Brüllte die ganze Zeit über. Holte kaum mehr Luft. Die beiden Männer, die bereits abgespritzt hatten, machten sich an ihren Brüsten zu schaffen. Beide nahmen sie je eine Warze in den Mund, saugten und bissen daran.

      Meike würde das nicht mehr lange durchhalten. Gottseidank merkte sie, wie der Mann, der sie in ihre Möse fickte, kurz davor war zu kommen. Als er seinen Samen, begleitet von heftigem Stöhnen, in sie hinein pumpte, kam auch der Mann, der in ihrer Rosette steckte.

      Meike half etwas nach, massierte sich ihre Klit, schrie ununterbrochen. Sie schrie, als würde sie abgestochen. Dabei war es die pure Lust.

      Der, der in ihrer Möse steckte, zog sich zurück und spritzte auf ihren Körper. Der Mann in ihrem Arsch spritzte in ihren Darm. Meike hätte die Welt umarmen können, so glücklich war sie in diesem Augenblick.

      Als nun alle vier Männer abgespritzt hatten, stellte man Meike auf ihre Füße, nahm ihr die Augenbinde ab und begleitete sie in einen Raum mit bemalten Wänden. Fluss- und Seelandschaften zierten die Wände. Es roch nach besonderen Kräutern. Erst, als sie das blubbernde Geräusch hörte, merkte Meike, dass sie in der Nähe eines Whirlpools sein musste.

      Vorsichtig wurde sie in das Wasser hinein gelassen, bis sie in einer Sitzkuhle des Pools saß. Ihr gegenüber saßen vier Männer, die allesamt recht gut aussahen. Sie erkannte sofort den Kleinen wieder, der sie abgeholt hatte. Die drei anderen waren deutlich größer. Einer von ihnen trug einen stolzen Bauch vor sich her. Die anderen beiden waren schlank und breitschultrig.

      „Wir werden uns im warmen Wasser etwas erholen. Dann wirst du uns die nächste Show liefern.“

      Die Männer unterhielten sich über geschäftliche Angelegenheiten. Meike wurde überhaupt nicht beachtet. Sie konnte sich auch gut mit sich selbst beschäftigen. Sie lehnte sich zurück, schloss die Augen und versuchte etwas zur Ruhe zu kommen. Sie wäre beinahe eingeschlafen. Da tippte sie einer der Männer an und gab ihr zu verstehen, dass sie aus dem Pool gehen solle.

      „Schau mal hinter dich. Dort steht ne schwarze Fickmaschine. Hol die mal her und stell sie so an den Rand des Pools, dass wir dich gut sehen können.“

      Meike schaute sich um. Tatsächlich, ein paar Meter hinter ihr stand am Fußboden ein kleines schwarzes Ding. Es hatte die Form eines Sattels. Mitten auf dem Sattel thronte ein großer schwarzer Schwanz. Meike zog die schwere Maschine an den Poolrand heran. Sie musste zum Betrieb des Gerätes eine Steckdose suchen. Die fand sie in der Nähe an der Wand. Dort steckte sie die Maschine ein und stellte sich neben das Gerät.

      Die Männer im Pool unterhielten sich weiter über belanglose Angelegenheiten. Als sie merkten, dass Meike mit ihren Vorbereitungen fertig war, gab einer der Männer weitere Befehle.

      „Los, stell dich über die Maschine.

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